Hallo,
manchmal weiss ich es einfach besser als so ein doofes Paketmanagement…
Kann man dem APT irgendwie vorgaukeln, dass ein Paket bereits installiert ist, so dass es nicht jedesmal rummault, wenn man ein upgrade macht, dass eine Abhaengigkeit nicht erfuellt ist?
Hintergrund: hier laeuft auf AMD64 der 2.6.8-11-amd64-k8-smp aus dem Sarge, allerdings dazu 32bit userspace. Das klappt in vielen Faellen, hat auch durchaus seine Daseinsberechtigung, aber bei einigen Kernel-nahen Programmen nicht: iptables mault rum:
# iptables -nvL
iptables v1.2.11: can't initialize iptables table `filter': Module is wrong version
Perhaps iptables or your kernel needs to be upgraded.
Das Problem ist (mehr oder minder trivial) zu loesen, indem man mittels
# dpkg --force-architecture -i iptables\_1.2.11-10\_amd64.deb
das iptables fuer AMD64 reinpruegelt. Allerdings will das APT das jetzt jedesmal wegwerfen und die 32bit-Variante wieder installieren. Nicht machen, Finger weg, mein iptables, bloedes APT…
Portage kann --inject, kann APT sowas aehnliches? Danke fuer Ideen.
Gruss vom Frank.