Aquarium, lauter Fragen für Dummies!

Hallo, mein Mann und ich haben ein Aquarium und sind blutige Anfänger. Man liest überall alles und alles wird an anderer Stelle wieder widerrufen.

Wir haben ein 54l Becken in so einem Komplettset. Mit Lampe, Heizung, Thermometer und Filter.

Haben es schön mit Sand befüllt aus dem Laden, dann Pflanzen gekauft, ein bisschen Deko, damit die Fische sich später darin verstecken können.

Nach dem Auffüllen mit Wasser (falls es wem Hilft, Berliner Wasser) war alles bestens. Nachdem wir den Filter aber dann angestellt haben, hat sich das Wasser innerhalb von Sekunden milchig getrübt. Viele Fussel flogen drin rum und es wirkte dreckig. - Den Kies haben wir aber vorher gut gewaschen.
Gestern dann, der Filter lief, waren die Teilchen schon weg, aber das Wasser noch leicht milchig trüb.
Heute Morgen war es dann noch etwas klarer, aber eben noch nicht 100%-ig.

Ich habe alles gelesen - von Nitritwerte sind explosionsmäßig nach oben geschnellt - das ist eine ätzende Brühe, bis hin zu Bakterienblüte (was auch immer das sein soll) und auch „das ist normal, der Filter reguliert sich“.
Und endete in warten, Wasserwechsel oder Komplettneugestaltung.

Was ist es denn nun wirklich? Sehr trüb ist es ja nicht. Ein bisschen. Kann ohne Probleme durch die Rückwand an die Zimmerwand sehen durch das Wasser. - haben noch kein Poster für die Wand.

Außerdem kriegen wir heute die ersten Fische, werden von einem Freund gebracht, dessen Becken zu voll ist. Der hat das gleiche Becken und hat die Fische da sofort bei sich reingesetzt. Keiner ist gestorben, die vermehren sich wie die Karnickel.

Ich hab ein bisschen Angst, dass uns die Fische eingehen. Man liest ja auch hier wieder alles. Einlaufzeit von 24 Stunden bis hin zu wahnsinnigen 3 Monaten! Mir persönlich sagten Mitarbeiter in Tierläden und Fischhandeln, ich könnte nach 24 Stunden „Testfische“ einsetzen, unser Wasser sei ok, da wären keine Nitritwertmessungen nötig. Sowieso seien die meisten der Messungen mehr Geldmacherei als nützlich.

  • Und sowieso; was machen, wenn der Nitritwert, der PH-Wert oder sonstwas zu hoch ist? Was macht man dann?

Außerdem haben wir das Problem mit dem digitalen Thermometer gehabt, dass es uns 28 Grad angezeigt hat, das Wasser aber ziemlich kalt war. Dann war es gegen Abend plötzlich sehr warm und stand bei 30 Grad. Wir sind umgestiegen auf ein analoges Thermometer. Die scheinen zuverlässiger zu sein.

Wie sieht es aus mit dem Licht? Wie lange bleibt das an?

Filter läuft 24 Stunden oder?

Heizung, läuft die auch 24 Stunden!?

Dank schon mal im Voraus für die Hilfe!

Hallo,

blutige Anfänger.

Ich auch.

Nachdem wir den Filter aber dann
angestellt haben, hat sich das Wasser innerhalb von Sekunden
milchig getrübt.

Hast du alles ausgewaschen, bevor du es in Betrieb genommen hast? So gründlich kann man den Kies wohl nicht spühlen, sollte aber über Nacht weggehen.

die vermehren sich wie die Karnickel.

Dann könnt ihr ja bestimmt bald nochmal welche bekommen.

bis hin zu wahnsinnigen 3 Monaten!

Das ist eher bei Meerwasseraquarien, wenn man empfindliche Tiere einsetzen will.

Außerdem haben wir das Problem mit dem digitalen Thermometer
gehabt, dass es uns 28 Grad angezeigt hat, das Wasser aber
ziemlich kalt war. Dann war es gegen Abend plötzlich sehr warm
und stand bei 30 Grad. Wir sind umgestiegen auf ein analoges
Thermometer. Die scheinen zuverlässiger zu sein.

28 oder 30 Grad halte ich für deutlich zu viel. Das dürfte kein Fisch aushalten, weil da kaum noch Sauerstoff im Wasser ist.
Halte das Thermometer mal in Eiswasser, wenn es dann nicht 0°C (plus/minus 1 Grad - genauer sind einfache Thermometer selten, auch, wenn sie so tun und 0,1 Grad anzeigen) anzeigt, bringt es zurück zum Verkäufer.

Cu Rene

Hallo Kito,

habe ich das richtig verstanden, dass ihr vorgestern das Becken fertiggemacht habt und jetzt schon Fische hineingeben wollt?

Das ist für die Fische nicht sehr bekömmlich. Auch wenn ich eure Ungeduld verstehe, aber eine gewisse Einfahrzeit sollten ihr schon berücksichtigen. Ein Monat wäre gut. Also erst einmal alles in Ruhe einrichten, dekorieren und pflanzen, und das mit dem Einsetzen der Fische dringend verschieben.

Viele Grüße und viel Spaß mit dem neuen Hobby.
Subaki

Hallo.

Meinst du nun Fragen für Dummies oder von Dummies? :smile:

Hallo, mein Mann und ich haben ein Aquarium und sind blutige
Anfänger. Man liest überall alles und alles wird an anderer
Stelle wieder widerrufen.

Das liegt zum großen Teil daran, dass „Aquaristik“ eine „Wissenschaft“ ist, die sich nicht im Aquarium, sondern im Kopf abspielt.
Die Leute sitzen träumend vor dem Aquarium. Plötzlich kommt ihnen eine Idee. Und dann wird diese Idee veröffentlicht. Und andere Träumer äußern sich dann zu dieser Idee. Hier im Kohlenpott spricht man sehr treffend von „Sch…hausideen“. Weil der Generierungsprozess sehr ähnlich ist.

Wir haben ein 54l Becken in so einem Komplettset. Mit Lampe,
Heizung, Thermometer und Filter.

So weit, so gut. Nicht sehr gut, weil das Becken viel zu klein ist, aber lassen wir das.

Nach dem Auffüllen mit Wasser (falls es wem Hilft, Berliner
Wasser) war alles bestens. Nachdem wir den Filter aber dann
angestellt haben, hat sich das Wasser innerhalb von Sekunden
milchig getrübt.

Spätestens jetzt hätte ich den Filter nachgesehen. Eventuell die Filtermasse ausgetauscht. Da kann irgend etwas nicht stimmen.

Viele Fussel flogen drin rum und es wirkte
dreckig. - Den Kies haben wir aber vorher gut gewaschen.
Gestern dann, der Filter lief, waren die Teilchen schon weg,
aber das Wasser noch leicht milchig trüb.
Heute Morgen war es dann noch etwas klarer, aber eben noch
nicht 100%-ig.

Mechanischer Filtereffekt. Wenn man lang genug Wasser durchpumpt, kann man auch eine alte Fußmatte als Filtermaterial nehmen. Nützlich ist das nicht. Also bitte Filtermaterial nachsehen und durchspülen. Notfalls im Geschäft reklamieren.
Eine Frage am Rande: Hast du so Zeugs ins Wasser gekippt, Bakterienstarter, oder wie sich das nennt? Möglicherweise war es nämlich auch das.

Ich habe alles gelesen - von Nitritwerte sind explosionsmäßig
nach oben geschnellt - das ist eine ätzende Brühe, bis hin zu
Bakterienblüte (was auch immer das sein soll) und auch „das
ist normal, der Filter reguliert sich“.
Und endete in warten, Wasserwechsel oder
Komplettneugestaltung.

Lesen bildet. :smile:
Der „Nitritpeak“ kann wirklich zum Problem werden, wenn man zu schnell zu viele Fische einsetzt und dann hilft häufig nur noch Wasserwechsel.
Algenblüte ist, wenn das Wasser grün wird, das kriegt der Filter weg. Er muss dann halt entsprechend oft gereinigt werden.

Was ist es denn nun wirklich? Sehr trüb ist es ja nicht. Ein
bisschen. Kann ohne Probleme durch die Rückwand an die
Zimmerwand sehen durch das Wasser. - haben noch kein Poster
für die Wand.

Knapp vorbei ist auch daneben. Setze bitte keine Fische ein, solange die Ursache der Trübung nicht geklärt ist.

Außerdem kriegen wir heute die ersten Fische, werden von einem
Freund gebracht, dessen Becken zu voll ist. Der hat das
gleiche Becken und hat die Fische da sofort bei sich
reingesetzt. Keiner ist gestorben, die vermehren sich wie die
Karnickel.

Daran sieht man, was Freunde wert sind. *g
Willst du dein Aquarium in wenigen Monaten auch bis zum Platzen voller Guppys, oder was auch immer haben?
Oder möchtest du eine kleine, aber feine, sorgfältig ausgesuchte Fischgesellschaft halten, die Auge und Herz erfreut?

Dein Freund soll seine Fische behalten und dir lieber nen Eimer Wasser aus einem gesunden Aquarium bringen. Damit „impfst“ du dein Aquarium, das heißt, die wichtigen Bakterien, die allerdings auch schon mit den Pflanzen gekommen sind, kommen rein.

Ich hab ein bisschen Angst, dass uns die Fische eingehen. Man
liest ja auch hier wieder alles. Einlaufzeit von 24 Stunden
bis hin zu wahnsinnigen 3 Monaten! Mir persönlich sagten
Mitarbeiter in Tierläden und Fischhandeln, ich könnte nach 24
Stunden „Testfische“ einsetzen, unser Wasser sei ok, da wären
keine Nitritwertmessungen nötig.

Es kommt halt darauf an. Bei sehr vorsichtigem Besatz mit wenigen, sehr robusten Fischen, geht’s nach 24 Stunden. Ansonsten halt ne Woche.
Aber immer zuerst sehr wenige Fische, diese sorgfältig füttern und mindestens eine Woche, besser 14 Tage lang, beobachten. Für manche „Aquarianer“ wären hundert Jahre noch zu wenig.

Sowieso seien die meisten der
Messungen mehr Geldmacherei als nützlich.

Ein wahres Wort. Scheint eine gute Zoohandlung zu sein.
Gutes Beobachten ist weit wichtiger, als jede Messung.
Im Allgemeinen kann man sagen, wenn man das Wasser trinken kann, kann man auch Fische drin halten.

  • Und sowieso; was machen, wenn der Nitritwert, der PH-Wert
    oder sonstwas zu hoch ist? Was macht man dann?

Wenn die Fische deutliche Alarmsignale geben, wechselt man 50% des Wassers und schaut, ob es besser wird.
Vor allem schaut man dann aber, ob sie eventuell krank sind.
(Kauf dir unbedingt was gegen Ichtyo. Pünktchenkrankheit. Daran sterben die meisten Anfängerfische.)

Außerdem haben wir das Problem mit dem digitalen Thermometer
gehabt, dass es uns 28 Grad angezeigt hat, das Wasser aber
ziemlich kalt war. Dann war es gegen Abend plötzlich sehr warm
und stand bei 30 Grad. Wir sind umgestiegen auf ein analoges
Thermometer. Die scheinen zuverlässiger zu sein.

Es gibt analoge Thermometer, z.B. von Tetra, die einigermaßen genau gehen. Die kosten allerdings was. Schmeiß das digitale Dingens weg.

Wie sieht es aus mit dem Licht? Wie lange bleibt das an?

12 Stunden am Tag.

Filter läuft 24 Stunden oder?

Jep, immer durch. Ausschalten kann gefährlich werden.

Heizung, läuft die auch 24 Stunden!?

Ja, auch. Die Heizung hat einen Thermostat eingebaut und schaltet sich von selber ab, wenn es zu warm wird. Da dieser Thermostat aber auch mal kaputt gehen kann, sollte man wenigstens zweimal am Tag die Temperatur kontrollieren.

Gruß, Nemo.

Ui, vielen Dank für eure Antworten.
Verschieben können wir die Fischlieferung leider nicht, mein Mann ist schon auf dem Weg und holt sie. Wir kriegen Welse und ein, zwei Black Mollys, soweit ich weiß.

Anfangen wollen wir mit wenigen Fischen. Ganz bisschen nur rein und schauen ob alles okay ist. Danach dann kommt eine Auswahl an Fischen rein, die wir uns noch zusammenstellen.

Im Grunde hätte ich gern Skalare, aber leider werden die ja zu groß und deswegen lassen wir die Finger davon.
Neons sollen angeblich so empfindlich sein, daher lassen wir auch noch die Finger davon. Auf jeden Fall kommen Guppys rein, wenn die sich vermehren, ist das absolut okay. Wir wünschen Nachwuchs! Zum Einen, weil ein Tiershop hier Babyfische ankauft, für die wir dann Futtermittel und so bekommen, quasi Aquariumfinanzierung, da wir es auch nicht gerade so dicke haben, zum Anderen um zu lernen.

Wenn es nämlich toll läuft und wir daran langfristig Freude haben, wollen wir ein großes Becken kaufen und sorgfältig ausgewählte Fische reinpacken. Aber noch (!) müssen wir lernen, eigene Erfahrungen sammeln und routiniert werden.

Wir haben Wasseraufbereiter dazugetan, der uns nahegelegt wurde. Bakterienstarter ist ja meines Wissens nach etwas anderes. Sollten wir das denn auch reinmachen?

Wir haben jetzt dazu noch ein analoges Thermometer dazugekauft. Zeigt allerdings mit ausgeschalteter Heizung momentan auch 25°C an und wir wundern uns noch immer. Digitales und analoges zeigen mittlerweile den gleichen Temperaturstand, obwohl sich das Wasser kühl anfühlt. Aber vielleicht täuscht das. Ich vertraue da mal den beiden Thermometern anstelle meiner Hand.

Tja… ach, das Wasser ist jetzt übrigens noch klar geworden. Kann ja tatsächlich am Aufbereiter gelegen haben.

Können wir diese kleinen Garnelen mit den Fischen zusammen in das Becken packen? Oder vertragen die sich nicht?

Hallo,

Können wir diese kleinen Garnelen

Geht es etwas genauer? Bitte auf jeden Fall erkundigen, ob es sich um eine Süßwassergarnele handelt, sonst ist sie schnell dahin.
Eine erste Übersicht, was man so alles Garnele nennt: http://de.wikipedia.org/wiki/Garnele

Cu Rene

ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
Nein, ich möchte jetzt hier nicht unken, aber…

Verschieben können wir die Fischlieferung leider nicht, mein
Mann ist schon auf dem Weg und holt sie. Wir kriegen Welse und
ein, zwei Black Mollys, soweit ich weiß.

Anfangen wollen wir mit wenigen Fischen. Ganz bisschen nur
rein und schauen ob alles okay ist. Danach dann kommt eine
Auswahl an Fischen rein, die wir uns noch zusammenstellen.

Du weißt schon, dass so ein Aquarium höchstens für 10 klein bleibende Fische geeignet ist? Dass Fische meistens sehr viel größer werden, als sie im Aquariengeschäft sind?

Im Grunde hätte ich gern Skalare, aber leider werden die ja zu
groß und deswegen lassen wir die Finger davon.

Jep, die hätte ich auch gern. Leider hindert mich der Gedanke, dass ich dann ein sehr großes Aquarium nur für Skalare bereit stellen müsste.

Neons sollen angeblich so empfindlich sein, daher lassen wir
auch noch die Finger davon.

Man muss sich bei jeder Fischart, die man anschaffen möchte, genau informieren, was sie so zum Leben braucht. Das kann man heute gut und kostenlos im Internet.

Auf jeden Fall kommen Guppys rein,
wenn die sich vermehren, ist das absolut okay. Wir wünschen
Nachwuchs! Zum Einen, weil ein Tiershop hier Babyfische
ankauft, für die wir dann Futtermittel und so bekommen, quasi
Aquariumfinanzierung, da wir es auch nicht gerade so dicke
haben, zum Anderen um zu lernen.

Dir ist aber schon klar, dass man die Fische, bevor man sie abgeben kann, bis zu einer gewissen Größe heran ziehen muss? Dass man dazu wenigstens ein zweites Aquarium braucht? Dass man für die Fische im Geschäft, im Regelfall nicht einmal das heraus bekommt, was sie bis dahin gefressen haben?

Wenn es nämlich toll läuft und wir daran langfristig Freude
haben, wollen wir ein großes Becken kaufen und sorgfältig
ausgewählte Fische reinpacken. Aber noch (!) müssen wir
lernen, eigene Erfahrungen sammeln und routiniert werden.

Das ist der älteste Anfängerfehler überhaupt. Erst mal klein anfangen. Sicher, man lernt an einem kleinen Aquarium viel, manchmal sehr schmerzlich. Und viele werfen die Flinte ins Korn und geben für immer auf, bevor sie nur einigermaßen aus gelernt haben.

Wir haben Wasseraufbereiter dazugetan, der uns nahegelegt
wurde. Bakterienstarter ist ja meines Wissens nach etwas
anderes. Sollten wir das denn auch reinmachen?

Nein, zumindest nach meiner Erfahrung ist der unnötig, oft auch wirkungslos.

Wir haben jetzt dazu noch ein analoges Thermometer
dazugekauft. Zeigt allerdings mit ausgeschalteter Heizung
momentan auch 25°C an und wir wundern uns noch immer.

Nun wir haben Zimmertemperaturen von 21 bis 23 Grad. Die paar Grad mehr bringt momentan die Beleuchtung. 25 Grad sind übrigens, in groben Zügen richtig. Die Heizung sollte nicht abgeschaltet werden, die hat, wie ich vorher ausgeführt habe, einen eigenen Thermostat.

Digitales und analoges zeigen mittlerweile den gleichen
Temperaturstand, obwohl sich das Wasser kühl anfühlt. Aber
vielleicht täuscht das. Ich vertraue da mal den beiden
Thermometern anstelle meiner Hand.

Daran tust du gut.

Können wir diese kleinen Garnelen mit den Fischen zusammen in
das Becken packen? Oder vertragen die sich nicht?

Ein entschiedenes „Nein“, ob es nun gehen mag, oder nicht. Garnelen und Fische sind zwei Paar Schuhe und du hast nur ein Paar Füße. Damit musst du nun erst mal gehen lernen.

Gruß, Nemo.

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Kostenlose INFO
Hallo Kito,

falls es der Wels ist…
http://www.aqua-spider.de/zierfische/welse/antennenw

man beachte hierzu die Hälterungsangabe der Beckenlänge…

Falls es die Black Mollys sind…

http://www.aquaristicum.de/fische/Black_Molly-88.html hierzu beachte man die mindest Literzahl…

Soviel dazu…;o(

Und die meisten nitrifizierenden Bakterien sind immer noch Substrat gebunden,das heißt im Aquariumwasser findet man nur sehr wenige nützliche Bakterien,ein animpfen mit Aquarienwasser verursacht nur ein einbringen von belasteten Wasser und somit kann man die Nitritbakterien nur in Wallungen bringen…es kommt dann meist schneller zum Nitritpeak und das AQ fährt somit schneller ein und kann somit schneller besetzt werden…

Um ein AQ noch schneller besetzen zu können,verwende ich Filterschmodder den drücke ich entweder in Nähe des Filtereinlass oder packe den gleich mit in den Filter,so kann ich Aquarien gleich besetzen und hatte mit dieser Verfahrensweise noch nie einen Nitritpeak…trotz auffüllen von nur Leitungswasser…gucke mal an…;o) Hab auch meist noch besiedelte Steine ,Pflanzen und Bodengrund dazu getan…

Dieses mache ich aber nur in Notfällen so…sonst gönne ich meinen Aquarien trotz animpfen mindestens 2 Wochen Ruhe…so kann auch alles schön anwurzeln…;o)

Ich schreibe das jetzt nur,damit dieser Aberglaube mal aufhört,das eingefahrenes AQ Wasser nun der Renner ist ,um ein AQ fischgerecht zu machen…wie gesagt es verkürzt die Einlaufzeit…genauso gut könnte man auch Fischfutter reinstreuen ,um das AQ schneller zu belasten…und die Bakterien so in Wallung zu bringen…

Dann gibt es den anderen Aberglaube man dürfte nie mehr als 50 % Wasser wechsel(es soll ja auch eine Art Frischwasserallergie geben…*lol…meist hat Gevatter Kupfer und Chlor seine Patscher mit drin ,die Konzentration im Leitungswasser sind für Menschen eher unschädlich…für Fische nicht so…)… eidiweil man die guten Bakterien rausholt…das ist auch Schwachfug…s.o. eher sind es die größeren TWWs die einfach mehr bringen,man holt damit einfach mehr Belastungen raus…und schafft es so in Großanlagen,das Krankheitslevel gegen 0 zu fahren…selbst seit Jahren erprobt,getestet und für gut befunden…:o)

Lest dazu mal Berichte von Bernd Kaufmann…einfach mal googel…

LG Biene…

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Du bringst dazu jetzt keinen anklickbaren Link:

Lest dazu mal Berichte von Bernd Kaufmann…einfach mal
googel…

Weißt du eigentlich, wieviel Kaufmänner es im Netz gibt?
Und wieviel davon Bernd heißen?

Hallo Biene.

Mit dem Eimer Altwasser magst du prinzipiell recht haben.
Gebrauchtes Filtermaterial und besiedelte Steine sind natürlich besser.
Andererseits bringt der Eimer eben wirklich was, vor allem auch, weil es bei 54 l ja schon verhältnismäßig viel ist. Und dass da gar keine „guten“ Bakterien drin sind, glaubst du ja wohl auch nicht.

Mit dem Total-Wasserwechsel hast du auch recht. Ich hörte, vor langer Zeit schon, von einem „Ramirezi“-Züchter, der tatsächlich, relativ häufig sogar, seine Aquarien soweit leerte, dass die Fische, für kurze Zeit, nach Luft schnappend, auf dem Bodengitter lagen, bevor temperiertes Frischwasser direkt aus der Leitung aufgefüllt wurde.

Ist halt immer so eine Sache, bei einem eingerichteten Aquarium und für Anfänger vielleicht nicht so sehr zu empfehlen. Man kann viel falsch machen.

Gruß, Nemo.

Hi Nemo,

es handelt sich um diesen Herrn…;o)

http://www.weltbild.de/3/16371692-1/buch/algen-fibel

Auch das Buch „Gesund wie ein Fisch im Wasser“ von "Benno von ter Höfe"ist sehr lesenswert…

Auch dieses ist ein leichtverständliches Buch…

Hanns-Jürgen Krause Aquarienwasser & Technik …gerade in Sachen Wasserchemie…:o)

Und ich schrieb…BIENE ZITAT: Und die meisten nitrifizierenden Bakterien sind immer noch Substrat gebunden,das heißt im Aquariumwasser findet man nur sehr wenige nützliche Bakterien ZITAT ENDE…nix von nichts…:o)

Und ja man kann viel falsch machen…bei einen Nitritpeak sind 50 % TWW mitunter herzlich wenig…*hm

Und nein… ich lege meine Fische nicht TROCKEN…aber ein wöchentlicher 50 - 80 % TWW wirkt sich hier sehr positiv aus…;o)

LG BIENE

Hallo Kito,

erstmal solltest du noch KEINE Fische einsetzen!
Im Becken muss sich erst eine Bakterienkultur ansiedeln,
die Schadstoffe abbauen kann.
Dafür ist es jetzt aber wahrscheinlich zu spät.
Daher solltest du dir aus dem Aquarienfachhandel ein Nitrit-Testset besorgen,kostet um die 10 Euronen.Aber bitte keine Teststreifen,die sind viel zu ungenau,du solltest einen Tröpfchentest nehmen.
Das erste Anzeichen für einen zu hohen Nitritwert sind träge Fische,
die an der Oberfläche schwimmen und „Nuckeln“, da ihre Kiemen durch das Nitrit nicht ausreichen Sauerstoff aufnehmen können.
Den Nitritwert solltest du in den nächsten 2-3 Wochen täglich messen und die Messwerte dokumentieren,damit du einen überblick hast,wann die Werte sinken (Dann hast du denn sogenannten „Nitritpeak“ überstanden).
Falls der Wert über 0,2mg/L steigen sollte,musst du dringend 30-50% des Wassers wechseln,um die Konzentration zu verringern - Der sich ansiedelnden Mikrokultur schadet dies nicht,da sie „Substratgebunden“,das heißt an Steinen,Pflanzen,Kies etc. lebt.
Das trübe Wasser ist bei Sand ganz normal,das sollte sich nach ca. 3 Tagen gelegt haben.
Zu Filter und Heizstab : Diese beiden laufen 24 Stunden - Das ist sehr wichtig. Der Filter erzeug eine Oberflächenbewegung,durch die das Wasser mit Sauerstoff angereichert wird.
Der Heizstab hat ein eingebautes Thermostat,er springt automatisch an,
wenn die Wassertemperatur unter einen bestimmten Wert sinkt.
Das Licht kannst du morgens anmachen und abends,wenn du ins Bett gehst,ausmachen - Handhabe ich so,da gehen die Meinungen auseinander.
Ebenfalls wichtig ist noch die Position des Aquariums - Wenn es in direkter Sonneneinstrahlung steht, können sich sehr schnell Algen bilden.
Wichtig wäre auch,dass du dir nicht irgendwelche Fische schenken lässt - Denn auch die unterschiedlichen Fische benötigen unterschiedliche Lebensbedindungen in Form von Wasserwerten.
Diese kannst du mithilfe eines Testsets aus dem Fachhandel ermitteln - Danach solltest du dann die Fische aussuchen - Und nicht zu vergessen,die richtige Beckengröße!
Bei 54 Litern hast du nicht allzu viel Auswahl,bitte kaufe KEINE Skalare,Fadenfische,Schwertträger o.Ä.
Den richtigen Besatz für dein Becken zu finden ist wichtig, damit der gesamt Organismus harmoniert,Hilfe hierzu findest du sicherlich in Aquaristik-Foren.

Soweit erstmal,

Gruß

Hallo,

ohne frech zu werden hier sind wirklich Dumis am Werk :smile:

Es gibt in Berlin mehre Aquarienvereine wo man sich gerne Hilfe holen kann und auch sich Wissen aneignen kann.
Ist euer Freund auch blutiger Anfänger? - Seine sind höchstwarscheinlich Guppys.

Noch was ich halte von diesen Komplettsets vom Baumarkt oder sonst wo her garnichts.
Je kleiner das Becken so empfindlicher ist das ökosystem und auch schwerer alles in den Griff zu bekommen, das wir dir jeder erfahren Aquarianer sagen.

Gruß wulfman

Hallo,

bitte keine Tips geben wenn man sleber keine Ahnung hat.
Es gibt durch aus Fische die 29-30C° haben sollten einige auch noch höher.

Deshalb ist es im Vorfeld auch Pflicht sichzu Informieren welche Fische passen zusammen.

ohne frech zu werden hier sind wirklich Dumis am Werk :smile:

Zu denen zählst du dich natürlich nicht?

Es gibt in Berlin mehre Aquarienvereine wo man sich gerne
Hilfe holen kann und auch sich Wissen aneignen kann.
Ist euer Freund auch blutiger Anfänger? - Seine sind
höchstwarscheinlich Guppys.

Es gibt in Berlin auch eine ganze Menge Friseure.

http://www.google.de/search?sourceid=navclient&aq=0h…

Denen kann man beim Haareschneiden erzählen, was niemand außer einem selbst für wichtig hält.

Noch was ich halte von diesen Komplettsets vom Baumarkt oder
sonst wo her garnichts.

Hm, das dürfte die UP nun aber wirklich schocken. Das ist bestimmt ganz neu für sie. Hoffentlich ist sie nun nicht suizidgefährdet.

Wolltest du mit diesem letzten Fliegenschiss deines überheblichen Gehirns der Welt nun lediglich zur Kenntnis geben, dass du einer der Wissenden bist? Oder sollte das ein guter Rat sein?

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So… ich hab mal eine Woche gewartet, bevor ich antworte um zu schauen, was passiert.

Die Fische sind letzten Dienstag reingekommen, konnten die ja schlecht im Beutel lassen - es geht ihnen prima.
4 Welse und 3 Platys waren drin.
Am nächsten Tag sind wir direkt los und haben nochmal Deko zum Verstecken geholt und dazu noch mehr Pflanzen.
Der Tag darauf war auch prima.
Und dann sind wir los und haben nochmal Guppys geholt - denen allen geht es bis heute blendend.

Es gab keine Probleme. Und das ohne Einfahrtszeit für das Aquarium. Darüber bin ich wirklich froh. Denke aber, dass das zum Teil auch daran liegt, dass die vorhandenen Fische etwas robuster sind und wir einen Wasseraufbereiter genommen haben.

Momentan geben wir nur das Trockenfuttr, habe aber in unzähligen Foren gelesen, dass die Welse auch gern mal an einem Stück Gurke knabbern. Ist für mich ungewohnt, Fischen Gurken zu geben, aber ich werd das nachher mal versuchen.
Für die Platys und Guppies eventuell Mückenlaven, haben aber auch getocknete Shrimps gefunden, die evtl interessant wären, sofern das geeignet ist. - Was denkt ihr?

Außerdem haben wir 4 Welse. In der Mitte des Beckens steht ein großes Schloss mit einer Höhle unter dem Schloss. Ich sehe immer nur drei Welse, der vierte ist nur selten nicht in der Höhle im Schloss. Ich habe gelesen, dass Welse sich zum „brüten“ in Höhlen verziehen. - Kann es sein, dass da Nachwuchs kommt? Soweit ich erkennen konnt, sind zwei der drei, die immer draußen sind, Weibchen. Ob der vierte Wels ein Männchen ist, kann ich nicht sagen, ich seh ihn die Tage ja so selten.
Und wenn alle vier draußen sind, weiß ich nicht, welcher immer im Schloss ist. *konfus*

Hallo, Ihr Beiden!

Man liest überall alles und alles wird an anderer
Stelle wieder widerrufen.

Ja, das Problem kenne ich auch.
Für jeden Anfänger kann ich nur das Buch von Horst/Kipper „Das perfekte Aquarium“ empfehlen. Dies ist kein dickes Buch, sondern ein schnell zu lesender kleiner Leitfaden für die Einrichtung und deren wichtigste Punkte. Dieses Büchlein bekommt man schon ab 3 Euro gebraucht. Ich habe bestimmt an die 35 Aquariumbücher stehen - dieses eine hätte davon locker 30 ersetzt.

Wir haben ein 54l Becken in so einem Komplettset. Mit Lampe,
Heizung, Thermometer und Filter.

Wie andere schon geschrieben haben: Das Becken ist sehr klein. In der Aquaristik gilt: Je kleiner das Becken, desto empfindlicher das Okosystem - je schneller und katastrophaler machen sich selbst kleinste Fehler bemerkbar. Aber nun habt Ihr das Becken schon und jetzt wollen wir mal schauen, daß Ihr das Beste daraus macht.

Haben es schön mit Sand befüllt aus dem Laden, dann Pflanzen
gekauft, ein bisschen Deko, damit die Fische sich später darin
verstecken können.

Hoffentlich habt Ihr Sand/Kies und Deko gut gewaschen um eventuelle Verunreinigungen herauszuspülen. Dekowurzeln z.B. müssen tagelang vorher gewässert werden.

Nach dem Auffüllen mit Wasser (falls es wem Hilft, Berliner
Wasser) war alles bestens.

Habt Ihr ein Wasseraufbereitungsmittel zugesetzt? Das Wasseraufbereitungsmittel bindet z.B. Chlor und macht aus Leitungswasser erst Aquariumwasser. Der Härtegrad des Wassers entscheidet z.B. darüber, welche Pflanzen und Fische sich überhaupt in Eurem Aquarium wohl fühlen.

Nachdem wir den Filter aber dann angestellt haben, hat sich das :Wasser innerhalb von Sekunden milchig getrübt. Viele Fussel flogen :drin rum und es wirkte dreckig.

Wassereintrübungen haben folgende Ursachen:

  1. Infusorientrübung
  2. Algenblüte
  3. chemische Ausfällung (z.B. Kalk)
  4. Schwebeteilchen
    Bei Euch kommen nur die Punkte 3 und 4 zum Tragen und beides sollte durch einen guten Filter innerhalb weniger Stunden in den Griff zu bekommen sein.

Gestern dann, der Filter lief, waren die Teilchen schon weg,
aber das Wasser noch leicht milchig trüb.

Deshalb erheben sich die Fragen:

  1. Was für einen Filter benutzt Ihr?
  2. Mit welchen Filtermaterialien ist der Filter bestückt?
  3. Auf welche Weise wird das gefilterte Wasser ins Becken zurückgepumpt?

Heute Morgen war es dann noch etwas klarer, aber eben noch
nicht 100%-ig.

Ich könnte darauf wetten, daß das gefilterte Wasser mit Druck unter Luftkontakt ins Becken gepustet wird - richtig?
Als erstes - ja ich weiß, jetzt werden viele widersprechen - das gefilterte Wasser darf auf keinen Fall mit der Luft in Berührung kommen, denn die Luft fällt CO2 aus dem Wasser aus, was mangelndes Pflanzenwachstum zur Folge hat. Die Sauerstoffversorgung der Fische sollte über die Pflanzen erfolgen. Aus diesem Grund gehört ein vernünftiges Licht über das Becken. Denn Aquariumpflanzen brauchen sehr gutes Licht, damit die Photosynthese überhaupt stattfinden kann.

Nur ein Beispiel: Mir fiel die Filterpumpe bei meinem Aquarium (450l) aus. Mangels Kapitel (gerade arbeitslos geworden) konnte ich monatelang keine neue Pumpe anschaffen. Das einzige, was ich regelmäßig machte, war ein Teil-Wasserwechsel (natürlich mit Wasseraufbereitungsmittel) Das Becken lief 7 Monate lang ohne Filter - nicht ein einziger Fisch ist in dieser Zeit gestorben. Mit dem Pflanzenwuchs konnte ich noch 3 andere, kleinere Becken der Nachbarschaft mit Pflanzen versorgen. Man konnte beobachten, wie der Sauerstoff in winzig kleinen Bläschen von den Blättern der Pflanzen aufstieg und meine Fische bestens mit Sauerstoff versorgte.

Ich habe alles gelesen - von Nitritwerte sind explosionsmäßig
nach oben geschnellt - das ist eine ätzende Brühe, bis hin zu
Bakterienblüte (was auch immer das sein soll) und auch „das
ist normal, der Filter reguliert sich“.
Und endete in warten, Wasserwechsel oder
Komplettneugestaltung.
Was ist es denn nun wirklich? Sehr trüb ist es ja nicht. Ein
bisschen. Kann ohne Probleme durch die Rückwand an die
Zimmerwand sehen durch das Wasser. - haben noch kein Poster
für die Wand.

Wie schon gesagt: Ändert die Zufuhr des gefilterten Wassers - ohne Luftkontakt und das Wasser wird sich zu glasklar klären.

Außerdem kriegen wir heute die ersten Fische, werden von einem
Freund gebracht, dessen Becken zu voll ist. Der hat das
gleiche Becken und hat die Fische da sofort bei sich
reingesetzt. Keiner ist gestorben, die vermehren sich wie die
Karnickel.

Zu früh! Das Becken sollte erst richtig „eingefahren“ sein, bevor man mit dem Einsetzen der Fische beginnt. Gebe dem Becken 3 Tage. Außerdem gilt für die Fischdichte: pro Liter Wasser 1 cm Fisch.

Ich hab ein bisschen Angst, dass uns die Fische eingehen. Man
liest ja auch hier wieder alles. Einlaufzeit von 24 Stunden
bis hin zu wahnsinnigen 3 Monaten! Mir persönlich sagten
Mitarbeiter in Tierläden und Fischhandeln, ich könnte nach 24
Stunden „Testfische“ einsetzen,

Die armen „Testfische“!

unser Wasser sei ok, da wären keine Nitritwertmessungen nötig. :Sowieso seien die meisten der Messungen mehr Geldmacherei als :nützlich.

Jein! Der Ph-Wert aber sollte schon im Auge behalten werden.
Die anderen Messungen sind unnötig, wenn regelmäßig ein Teil-Wasserwechsel durchgeführt wird. Als Faustregel gilt: pro Woche etwa 1 Drittel des Wassers wechseln (natürlich mit gutem Wasseraufbereitungsmittel)

  • Und sowieso; was machen, wenn der Nitritwert, der PH-Wert
    oder sonstwas zu hoch ist? Was macht man dann?

Wasserwechsel!

Außerdem haben wir das Problem mit dem digitalen Thermometer
gehabt, dass es uns 28 Grad angezeigt hat, das Wasser aber
ziemlich kalt war. Dann war es gegen Abend plötzlich sehr warm
und stand bei 30 Grad. Wir sind umgestiegen auf ein analoges
Thermometer. Die scheinen zuverlässiger zu sein.

Mechanische Instrumente sind meistens zuverlässiger! Aufpassen, daß bei einem geschlossenen Deckel die Beleuchtung das Wasser nicht zusätzlich aufheizt - für gute Lüftung sorgen!

Wie sieht es aus mit dem Licht? Wie lange bleibt das an?

Mindestens 11 Stunden! Horst/Kipper empfehlen sogar mindestens 12 - 13 Stunden.
Achtung! Die Leuchtstofflampen verlieren in einem halben Jahr bis zu 50% ihrer Lichtintensität. Entweder für steten Wechsel sorgen, oder aber gleich vernünftiges Licht hertun in Form von Quecksilberdampflampen (HQL von Osram oder HPL-N von Philips). Diese Lampen verlieren mal gerade 20% in 2 Jahren.

Filter läuft 24 Stunden oder?

Ja!

Heizung, läuft die auch 24 Stunden!?

Ja!

Dank schon mal im Voraus für die Hilfe!

Bitte, gern geschehen!