Hallo Hanns Peter,
dies ist natürlich kein Problem, es gibt Zehntausende sogenannter Grenzgänger aus Deutschland, Frankreich u. Belgien, die jeden Tag nach Luxemburg pendeln.
In Luxemburg stellt sich allerdings die Frage der Sprachenkompetenz. Da Luxemburg ein dreisprachiges (Deutsch, Französisch u. Luxemburgisch) Land ist und stark französischlastig ist, könnte es schwieriger sein, eine Stelle zu finden, wenn man nur eine der drei Sprachen beherrscht. Das hängt aber vom einzelnen Fall ab, d.h. von der Situation der jeweiligen Institution ab, die einen Pädagogen einstellen will. Da hilft es nur, es einfach mal zu veruschen und sich zu bewerben. Viele Stellenangebote gibt’s auf www.jobsearch.lu oder www.monster.lu. Noch ein Wort zum Pendeln: dies ist an und für sich nicht uninteressant, da die Lebenshaltungskosten in D. niedriger sind als bei uns, aber kann unter Umständen zu langen Anfahrtswegen und -zeiten führen, da die Vekehrswege wegen der ca. 140.000 Pendler, die jeden Tag zu uns kommen, überlastet sind. Die Bahnverbindung aus Deutschland (Trier) ist sehr schlecht.
Vie Glück bei der Suche!
Marc