"Auch das Arbeiten mit einem Remote-X-Display außerhalb der
ARBI ist möglich. Dazu muß die Umgebungsvariable DISPLAY auf
den Name des benutzten X-Displays gesetzt werden. Auch hier
ist die Angabe eines FQDN nötig. Z.B.
export DISPLAY:0=kiste.studentenwohnheim.uni-oldenburg.de
(in ksh, bash Syntax). Ein geeignetes X-Display Programm
(X-Server) auf dem eigenen Rechner ist natürlich nötig."
Nun weiss ich aber trotzdem nicht wirklich, was das nun zu
bedeuten hat:frowning:
schade. will sagen, du brauchst auf deinem rechner zuhause nen x-server, z.b. das bei linux meist standardmaessig mitgelieferte xf86 oder unter windows so ne kruecke wie exceed oder reflection-x.
dann exportierst du per telnet auf dem dem unirechner, wie oben angegeben, dein display (statt FQDN tut’s auch ne ip-adresse, wobei du die, falls du modem oder isdn einwahl benutzt, wahrscheinlich jedesmal neu mit ifconfig/winipcfg feststellen musst).
als letztes musst du noch auf dem rechner zuhause eingehende x-verbindungen erlauben, am einfachsten und uinsichersten mittels xhost + ip-des-uni-rechners, spaeter kannst du dir dann ja mal nen paar texte zu x (un)sicherheit zu gemuete fuehren oder den x-tunnel via ssh nutzen…
dann sollten alle in derselben telnetsession auf dem uni-rechner gestarteten programme auf dem display deiner linux-box zuhause erscheinen: xterm & sollte dir als erstes mal nen shell-fenster geben, dann kannst du ja von da aus weiterarbeiten…
joachim