Arbeitgeberwechsel und dann Reha-Ok

Hallo,

ein Arbeitnehmer stellt einen Antrag auf med. Reha.

In der Zwischenzeit wechselt der Arbeitnehmer den Arbeitgeber.

Nach dem Arbeitgeberwechsel erhält der Arbeitnehmer das Ok über die Reha.

Er will natürlich nicht gleich zu Beginn seines neuen Arbeitsverhältnisses in Reha gehen.

Kann er also aufgrund des Arbeitgeberwechsels der Rentenversicherung das so mitteilen, dass er eben aufgrund dieser Situation keine Reha machen möchte, ohne dass ihm das später für weitere Anträge auf Reha zum Nachteil ausgelegt wird?

Wie wird in solchen Situationen üblicherweise und zum Besten des Arbeitnehmers verfahren?

Danke + Gruß

Ich gehe davon aus das er das dem neuen Arbeitgeber nicht mitgeteilt hat.Es bleibt ihm also nur übrig der Rentenversicherung mitzuteilen dass er seine neue Arbeitsstelle nicht gefährden möchte .Aus meiner Erfahrung heraus entstehen daraus keine Nachteile.Seine Notwendigkeit der Reha bleibt ja bestehen und in Kenntnis der Gründe wird das auch nicht angezweifelt werden können.Einfach den Rentenversicherungsträger informieren.
LG Roberta

Aus meiner Erfahrung reagiert der Rentenversicherungträger sehr ablehnend, wenn eine - angeblich dringend notwendige - Reha verschoben wird.
Und wir reden hier nicht von einer Verschiebung um 3 Tage zwecks Teilnahme an einer Beerdigung (was von der RV durchaus akzeptiert würde).

Dem Fragesteller wäre zu empfehlen, dem neuen Chef reinen Wein einzuschenken, wenn die Reha dringend erforderlich ist (Gesundheit geht vor), oder einen neuen Antrag zu einem späteren Zeitpunkt zu stellen.

LG
Maralena

Hallo,

mir stellen sich hier einige Fragen:

  1. was hat dies mit dem Brett Behörden zu tun ?

Hallo,

ein Arbeitnehmer stellt einen Antrag auf med. Reha.

In der Zwischenzeit wechselt der Arbeitnehmer den Arbeitgeber.

  1. wurde dem neuen Arbeitgeber, die gesundheitlichen Beschwerden, bzw. Krankheiten verschwiegen ?

Gruß Merger