Hallo liebe Wissende,
folgendes Problem:
Jemand ist seit 10/2008 krank geschrieben (Wirbelsäule, 4 Operationen, die letzten beiden in 11/11 und 12/10), zwischenzeitlich in 02/10 von der Krankenkasse ausgesteuert. Seitdem ALG1-Bezug. Das Arbeitsverhältnis ruht und ist nicht von AG-/AN-Seite gekündigt. (Öffentlicher Dienst/Angestelltenverhältnis seit 17 Jahren, nahezu unkündbar)
Am 12.01.11 von der ARGE angeschrieben bezügl. eines Termins am 17.01.11 zur Besprechung der berufl. Situation und der Unterbreitung von Arbeitsangeboten. ARGE schriftlich informiert, dass der Leistungsempfänger am 18.01.11 nach schwerer Operation für drei Wochen zur stationären REHA (110 km entfernt) fährt und man den Termin (da sowieso überflüssig, da ja keine Arbeitslosigkeit vorliegt) nach dem Ende der REHA legen möge. Falls es eben nicht geht, Rückruf erbeten um dann am 17.01. doch zu erscheinen.
Am 20.01.11 kam dann eine Einladung für den 26.01.11 (macht ja auch Sinn, 18 plus 21 macht ja auch 26 ). Wieder angeschrieben,wieder die Bitte um Terminverlegung.
Am 29.1.11 kam nun das Schreiben, das der Termin nun am 11.02.11 stattfindet und man nun erstmal das ALG1 zu 100% sperrt. was heute auch erfolgte.
Nun meine Frage(n):
Was kann man tun, ist dies so rechtens?
Vielen Dank für schnelle Hilfe.
Der Wichtel aus de