Arbeitsamt verlangt einfach

Diktat des Buchdruckerhandwerks
Hallo Uwe,

ja, ich kenne dieses Rondo con variazioni - freilich wäre der Ausschluss von Schweizern und in der CH lebenden Deutschen ein ziemlicher Verlust für dieses Forum; es gibt weder Grund noch Anlass dafür, und in einigen Fachbereichen wäre es durchaus nicht leicht, ohne sie auszukommen.

Dass die Regeln zur Verwendung von „ß“ und „ss“ in D zu den wenigen Elementen der Reform gehören, die nicht durch panisches Zurückrudern wieder in das althergebrachte Chaos zurückgefallen sind, sondern erstmals seit Entwicklung der Hilfsletter „ß“ in der Buchdruckerei (die nichts anderes als zwei kleine „s“ in einer Letter bedeutet) systematisch und einheitlich angewendet werden können, ist Dir aber schon bewusst?

Nebenbei: Die Schreibweise „sz“ ist wegen der besseren Ausgewogenheit zumindest in deutscher Kurrentschrift optisch viel harmonischer als die Verbindung von langem und rundem s; in der lateinischen Ausgangsschrift und den davon abgeleiteten Druckschriften, die kein langes „s“ kennen, ist die Verwendung der genannten Hilfsletter nicht zu begründen.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder
- Liga für die Rehabilitierung des „sz“ -

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Schwachsinn!

Hilfsletter „ß“ in der Buchdruckerei (die nichts anderes als
zwei kleine „s“ in einer Letter bedeutet)

Schwachsinn. Das ß ist ein s und ein z in einem Buchstraben zusammengefaßt. KEIN Doppel-S!!! Rechtschreibdeformbefürworter ohne Ahnung von Tuten und Blasen sind genau die Idioten, die das gegenwärtige Chaos zu verantworten haben.

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Sicomatic
Servus,

da hast Du aber Deinen Lodovico Vicentino degli Arrighi nicht richtig angeschaut.

Und Umgangsformen üben wir dann auch noch einmal, gell?

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Chui!
https://de.wikipedia.org/wiki/ß

'S pressiert offenbar

  • Bist Du auch bis Gliederungspunkt 1.4 gekommen?

Fragt sich

Dä Blumepeder

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Interessant
Bei uns in der Schule (und/oder zu Hause) wurde dieser Buchstabe mündlich immer als Esszett bezeichnet, und ich habe mich immer gefragt, wieso eigentlich, habe es aber als göttlich festgelegte Gegebenheit hingenommen. - Das ist dann also falsch, aha. - Wie würde man ihn denn richtig nennen? Scharfes S?

Viele Grüße

Hallo

Die Maßnahme ist 6km von mir entfernt, der Weg führt an einer Schnellstraße entlang und 15% Stiegung bergauf.

Und solange man nicht auf der Schnellstraße lang muss, ist das doch zu Fuß oder mit dem Fahrrad kein Problem?

Zu Fuß weiß ich nicht, käme auch aufs Wetter an, aber mit dem Fahrrad eine Schnellstraße und dann noch steil bergauf zu fahren ist unzumutbar. Die rasen da mit 100 Sachen in 30 cm Entfernung an einem vorbei. Ich würde unterwegs am Herzinfarkt sterben. Zu Fuß kann man sich meistens noch auf den Grünstreifen oder hinter die Leitplanke retten, aber es ist anstrengend.

Oder gehst du davon aus, dass es da einen Fahrrad-/Fußweg gibt?

Viele Grüße

Wieso? War doch klar…

  • Bist Du auch bis Gliederungspunkt 1.4 gekommen?

Wieso? War doch klar, daß die „SS-Sekundanten“ die eigentlich Ewiggestrigen sind, nicht etwa die Schützer und Bewahrer der traditionellen 1901er-Rechtschreibregeln, so wie es von Deformbefürwortern nach 2002 immer wieder behauptet wurde.

Im Ernst: das, was ich dort (Wikipedia) lese, wußte ich bislang noch nicht. Nichtsdestotrotz erschließt sich doch wohl niemandem der Nutzen eines endständigen (!) Doppel-s im Anschluß an einen langgezogenen Vokal wie z. B. in Fuß, Gruß, Straße etc. etc.?!

Die Deformschreibweisen wurden von besagten Sekundanten immer wieder als „logischer“ und „leichter zu erlernen“ bezeichnet. In Wirklichkeit sind sie so hirnrissig, daß heutzutage noch nicht einmal mehr Deutschlehrer sich die Regeln merken können. Was dabei herauskommt ist das gegenwärtige totale Chaos.

Das ist dann also falsch, aha. - Wie würde man ihn denn richtig nennen?
Scharfes S?

Es ist mitnichten falsch. Ein „ß“ ist und bleibt ein SZ. Die tatsächliche Herkunft des Buchstabens bleibt weiter im Dunkeln. Aus zwei runden S ist das SZ keineswegs hervorgegangen, wie bei Wikipedia zu lesen ist (und wie du eigentlich ebenfalls gelesen haben dürftest), auch wenn „Blumepeder“ dies so zu insinuieren beabsichtigt.

Aus zwei runden S ist das SZ keineswegs hervorgegangen, wie bei Wikipedia zu lesen ist (und wie du eigentlich ebenfalls gelesen haben dürftest), …

Aber doch aus diesem altdeutschen f-artig aussehenden Schluss-S und dem normalen S.

Aus zwei runden S ist das SZ keineswegs hervorgegangen, wie bei Wikipedia zu lesen ist (und wie du eigentlich ebenfalls gelesen haben dürftest), …

Aber doch aus diesem altdeutschen f-artig aussehenden
Schluss-S und dem normalen S.

Nicht partout. Wenn ich Wikipedia richtig lese, ist die 1901 festgelegte Variante des SZ wohl eher aus der in der Frakturschrift gebräuchlichen Kombination des länglichen („f-artig aussehenden“) S mit dem rundlich geschriebenen zweibögigen Z hervorgegangen.

Verschiedene Esse
Servus,

in Fraktur und deutscher Kurrentschrift geht es sicher um „sz“; in Antiqua, von der die Druckschrift abgeleitet ist, lässt sich das „ß“ auch von der dort unabhängig vom „sz“ entstandenen Ligatur eines langen und eines runden „s“ her verstehen - seine Form in der Druckschrift weist auf diese Zusammensetzung hin. In den 1960er/70er Jahren waren Schullehrer über die Bezeichnung „Eszett“ statt „scharfes S“ als gänzlich antiquiert fast so erbost wie über die Verwendung des „U-Bogens“ und des waagerechten Striches zur Verdoppelung von m und n. Das hatte bis ungefähr 1975 auch damit zu tun, dass da drei Schreibgenerationen konkurrierend unterrichteten: Die Ältesten hatten deutsche Kurrentschrift gelernt, einige Jahrgänge in der Mitte Sütterlin und die Jüngeren kämpften unter dem Banner der lateinischen Ausgangsschrift.

Wie auch immer - dass das „ß“ kein eigenständiger Buchstabe sei, war eine kleine Provokation von mir und ist nicht unbedingt haltbar. Klar ist, dass ein nicht unbedeutender Teil der deutschsprachigen Welt gänzlich ohne diesen Buchstaben auskommt; das hat auch damit zu tun, dass dieser Buchstabe erst seit einigen Jahren eine phonetische Bedeutung hat: Das doppelte s bezeichnet einen kurzen vorangehenden Vokal, das ß einen langen. Vorher musste man die Unterscheidung ungefähr hundert Jahre lang so lernen wie unregelmäßige Verben im Latein.

Nebenbei: Das lange s steht in deutscher Kurrentschrift und später auch Sütterlin im Wortinneren, das runde s (das ganz anders aussieht als das kleine s in der lateinischen Ausgangsschrift) am Wortende - das mögen die Wirte nicht so gerne wissen, die ihren überdachten Zapfhahn „Zum Bierfass“ nennen und dieses dann in Fraktur falsch mit zwei langen s am Ende schreiben, damit es ja besonders „altdeutsch“ aussehen soll.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Und ich glaube zu meinen dass 6km Hinweg, als auch 6km Rückweg
da sehr fraglich sind, vorallem 2 mal die Woche.
Und ich betone es nochmals, es geht nicht darum fußfaul zu
sein.

Ich bin Fußkrank. Ich fahre von März/April - Oktober/November mit dem Rad zur Arbeit. Mindestens einmal die Woche gehe ich eine Strecke von 6 - 20 km, je nach Wetter zu Fuß.

Wo genau ist jetzt Dein Problem?

Hallo Engelchen,

Wo genau ist jetzt Sein Problem?

Er hat kein Fahrrad,keine Schuhe,ist Fußkrank und die „Ausreden“ gehen aus.

LG Bollfried

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Hallo

Ich bin Fußkrank. Ich fahre von März/April - Oktober/November mit dem Rad zur Arbeit.

Und was machst du von Dezember bis Februar?

Mindestens einmal die Woche gehe ich eine Strecke von 6 - 20 km, je nach Wetter zu Fuß.

Der Fragesteller soll aber zwei mal die Woche eine Strecke von 12 km zu Fuß gehen, unabhängig vom Wetter, also auch, wenn es hagelt, Hunde und Katzen regnet und stürmt, und das an einer Schnellstraße entlang.

Wo genau ist jetzt Dein Problem?

Mach das mal vor und melde dich dann noch mal. Es ist ein kleiner Unterschied, ob man zu Fitnesszwecken wandern geht oder an einer Schnellstraße entlang gehen muss und danach noch eine Maßnahme absolvieren soll, obwohl man möglicherweise völlig durchnässt ist. Klamotten, in denen man nach anderthalb Stunden Starkregen noch trocken ist, kann man sich als Arbeitsloser nicht leisten.

Und dass der Fragesteller kein Fahrrad hat, hat er schon mehrfach erwähnt. Und wahrscheinlich kann er auch nicht besonders gut Rad fahren, sonst hätte er eins.

MfG

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Hallo

Ich bin Fußkrank. Ich fahre von März/April - Oktober/November mit dem Rad zur Arbeit.

Und was machst du von Dezember bis Februar?

Hi,

das kommt aufs Wetter an. Wenn es passt fahre ich mit dem Rad, wenn nicht mit dem Auto. Ich habe ein Auto und kann es mir leisten, mit dem Auto zu fahren.

Hätte ich kein Auto würde ich laufen.

Mindestens einmal die Woche gehe ich eine Strecke von 6 - 20 km, je nach Wetter zu Fuß.

Der Fragesteller soll aber zwei mal die Woche eine Strecke von
12 km zu Fuß gehen, unabhängig vom Wetter, also auch, wenn es
hagelt, Hunde und Katzen regnet und stürmt, und das an einer
Schnellstraße entlang.

Und? Ich gehe auch bei Regen, fahre auch mit dem Rad in die Arbeit wenn es regnet und selbst dann, wenn es Hunde und Katzen regnet. Es wird ja nun nicht jedes Mal wenn er zu dieser Maßnahme muß, kübeln wie aus Eimern.

In der Regel gibt es zur Schnellstraße auch Alternativen. Die Schnellstraße dürfte ja nun nicht der einzige Weg sein, um das Ziel zu erreichen. Vielleicht ist die Alternative etwas länger, ja und?

Wo genau ist jetzt Dein Problem?

Mach das mal vor und melde dich dann noch mal.

Ich fahre bei Wind und Wetter. Lediglich wenn Salz gestreut wird, fahre ich nicht, da das dem Rad nicht sonderlich zuträglich ist und bei starken Minustemperaturen fahre ich auch nicht. Aber ich habe ein Auto und kann es mir leisten auch mit dem Auto zu fahren.

Ich wandere auch bei Regen und auch wenn es schneit.

Es ist ein

kleiner Unterschied, ob man zu Fitnesszwecken wandern geht
oder an einer Schnellstraße entlang gehen muss und danach noch

Es geht um 2 x die Woche und nicht um jeden Tag. Das wird doch wohl möglich sein.

eine Maßnahme absolvieren soll, obwohl man möglicherweise
völlig durchnässt ist.

Dafür gibt es Regenbekleidung.

Klamotten, in denen man nach anderthalb

Stunden Starkregen noch trocken ist, kann man sich als
Arbeitsloser nicht leisten.

Nein? Es gibt durchaus günstige Regenjacken und Regenhosen beispielsweise bei Tchibo. Meine Regenhose von Tchibo hat mehrere Jahre gehalten, war dicht und kostete um die 15,00 €.

Und dass der Fragesteller kein Fahrrad hat, hat er schon
mehrfach erwähnt.

Es gibt günstige gebrauchte Räder. Kein Fahrrad zu haben ist ein Umstand, den man ändern könnte.

Und wahrscheinlich kann er auch nicht

besonders gut Rad fahren, sonst hätte er eins.

Und das kann man nicht lernen?

Man kann für alles eine Ausrede finden, wenn man etwas unbedingt nicht möchte.

Wenig hilfreich finde ich es, wenn man dem UP auch noch Ausreden in den Mund legt.

Gruß
Tina

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Hallo

Klamotten, in denen man nach anderthalb Stunden Starkregen noch trocken ist, kann man sich als Arbeitsloser nicht leisten.

Nein? Es gibt durchaus günstige Regenjacken und Regenhosen beispielsweise bei Tchibo. Meine Regenhose von Tchibo hat mehrere Jahre gehalten, war dicht und kostete um die 15,00 €.

Günstige Regenkleidung, die wirklich dicht ist, ist meistens so dicht, dass sie von innen her feucht wird, wenn man schwitzt. Ich habe eine ziemlich teure (atmungsaktive) Regenjacke, die bei Starkregen allerdings nicht sehr lange dicht hält. Ich habe mir dann später noch eine andere ebenso teure (Sonderangebot) Regenjacke geholt, bei der eine Wassersäule angegeben war. Da regnet es auch nach vielen Stunden nicht durch. Ohne sowas möchte ich nicht stundenlang im Regen rumlatschen.

Mit Regenhosen kenne ich mich nicht so aus, da tut es vielleicht die von Tschibo, aber die Regenjacke ist ja wohl wichtiger. - Mal abgesehen davon machst du dir anscheinend auch keine Vorstellung davon, wie viel Geld 15,00 € für einen sind, der auf Alg II ist. Und Regenschuhe kämen ja auch noch dazu.

Und wahrscheinlich kann er auch nicht besonders gut Rad fahren, sonst hätte er eins.

Und das kann man nicht lernen?

Ich würde Jahrzehnte brauchen, um mich auf einer Schnellstraße auf dem Rad sicher zu fühlen.

Wenig hilfreich finde ich es, wenn man dem UP auch noch Ausreden in den Mund legt.

Ich glaube sowieso nicht, dass es als zumutbar gilt, für eine Maßnahme 6 km zu Fuß zu laufen. Mal abgesehen davon sind diese Maßnahmen meistens nicht sehr zielführend. Sie können ganz nett sein, aber wer ernsthaft eine Arbeit sucht, vertut da meist nur seine Zeit.

Viele Grüße

PS: Warum betonst du eigentlich andauernd, dass du es dir leisten kannst, mit dem Auto zu fahren?

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Hi,

Klamotten, in denen man nach anderthalb Stunden Starkregen noch trocken ist, kann man sich als Arbeitsloser nicht leisten.

Nein? Es gibt durchaus günstige Regenjacken und Regenhosen beispielsweise bei Tchibo. Meine Regenhose von Tchibo hat mehrere Jahre gehalten, war dicht und kostete um die 15,00 €.

Günstige Regenkleidung, die wirklich dicht ist, ist meistens
so dicht, dass sie von innen her feucht wird, wenn man
schwitzt. Ich habe eine ziemlich teure (atmungsaktive)
Regenjacke, die bei Starkregen allerdings nicht sehr lange
dicht hält.

Hi,

und? Ich habe eine mittelpreisige Regenjacke, die atmungsaktiv ist und zumindest einen starken Gewitterschauer gut abhält. Und zwei höherpreisige, sowie eine niedrigpreisige die das in etwa genausogut bzw. besser tun.

Ich habe mir dann später noch eine andere ebenso

teure (Sonderangebot) Regenjacke geholt, bei der eine
Wassersäule angegeben war. Da regnet es auch nach vielen
Stunden nicht durch. Ohne sowas möchte ich nicht stundenlang
im Regen rumlatschen.

Die Wassersäule alleine sagt nicht aus, das die Jacke wirklich dicht ist:

http://www.outdoor-magazin.com/service/leserfragen/j…

Ein Tipp aus dem Outdoorbrett war diese Firma:

http://www.decathlon.de/

Dort gibt es Regenjacken schon für etwa 15.00 €, die von Käufern als gut bewertet wurde, gerade für Radfahrer.

Mit Regenhosen kenne ich mich nicht so aus, da tut es
vielleicht die von Tschibo, aber die Regenjacke ist ja wohl
wichtiger. - Mal abgesehen davon machst du dir anscheinend
auch keine Vorstellung davon, wie viel Geld 15,00 € für einen
sind, der auf Alg II ist.

Ja stimmt und es ist bestimmt billiger wenn ihm das auch noch gekürzt wird, weil er nicht zur Maßnahme erscheint…

Und Regenschuhe kämen ja auch noch

dazu.

Ein Imprägnierspray reicht aus, um Schuhe dicht zu bekommen.

Und wahrscheinlich kann er auch nicht besonders gut Rad fahren, sonst hätte er eins.

Und das kann man nicht lernen?

Ich würde Jahrzehnte brauchen, um mich auf einer Schnellstraße
auf dem Rad sicher zu fühlen.

DU, bist Du der UP? Und wo bitte wohnst Du, das es bei Euch tagtäglich scheinbar aus Eimern zu schütten scheint?

Hier gab es in den letzten Wochen den einen oder anderen kleinen, nicht besonders starken Schauer, ansonsten war es hochneblig feucht. Ein Wetter, das auch billige Jacken aushalten dürften.

Wenig hilfreich finde ich es, wenn man dem UP auch noch Ausreden in den Mund legt.

Ich glaube sowieso nicht, dass es als zumutbar gilt, für eine
Maßnahme 6 km zu Fuß zu laufen. Mal abgesehen davon sind diese
Maßnahmen meistens nicht sehr zielführend. Sie können ganz
nett sein, aber wer ernsthaft eine Arbeit sucht, vertut da
meist nur seine Zeit.

Das entscheidest Du?

PS: Warum betonst du eigentlich andauernd, dass du es dir
leisten kannst, mit dem Auto zu fahren?

Ich habe es 2 mal zur Sprache gebracht, ich denke nicht daß das andauernd ist. Ich betone es deshalb, weil wenn ich es mir nicht leisten könnte, ich eben mit dem Rad fahren würde oder zu Fuß gehen würde. Was ich nebenbei auch deutlich öfter mache, als mit dem Auto zu fahren und das auch bei Witterungen, die alles andere als trocken sind.

Gruß
Tina

Hallo,

ich wollte mich mal zurückmelden da ich sehe hier wurde ja viel diskutiert, vorallem über angebliche Bequemlichkeit…

Ich habe mir einen Fahrer organisiert der mich zum Ersttermin gefahren hat, sogar eine Stunde auf mich dort gewartet und anschließend mich wieder heim gefahren hat.
Ich bin nun bei der Maßnahme soweit verblieben, dass ich eine Ausnahmeregelung bekommen habe bezüglich Fahrtkosten. Da ich kein Geld vorlegen kann für einen ganzen Monat Busfahren, soll ich mir ein Wochenticket kaufen und dieses bekomme ich dann am Ende der Woche abgerechnet und das Geld wieder.

Ich hoffe nun auch eine Arbeitsstelle in meinem Berufsfeld Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung in meiner Region zu finden.

Gruß
Freakazoid
www.whatweplay.de