Ebenfalls „Hallo“ (wie wäre es denn in Zukunft mit „Sehr geehrte Damen und Herren!“ oder wenisgtesn „Liebe Experten!“ - so als kleiner Hinweis zur kulturellen Bildung)
Die Fagestellung ist schon etwas seltsam aus der Sicht eines Wissenschaftlers: Wenn man nämlich mit der Kritikbrille an das Ganze rangeht, dann ist die Objektivität nicht mehr gegeben. Korrekterweise müsste man erst einmal schildern, was genauj der RAD war, wie er arbeitet, was er leistete - und dann erst kritisieren.
Was die Literatur angeht, so empfehle ich die den Standardklassiker: Sebastian Haffner, Anmerkungen zu Hitler.
Dort wird der RAD von beiden Seiten beleuchtet.
Viele Grüße!
Gerd Wagner