Ebenfalls „Hallo“ (wie wäre es denn in Zukunft mit „Sehr geehrte Damen und Herren!“ oder wenisgtesn „Liebe Experten!“ - so als kleiner Hinweis zur kulturellen Bildung)
Die Fagestellung ist schon etwas seltsam aus der Sicht eines Wissenschaftlers: Wenn man nämlich mit der Kritikbrille an das Ganze rangeht, dann ist die Objektivität nicht mehr gegeben. Korrekterweise müsste man erst einmal schildern, was genauj der RAD war, wie er arbeitet, was er leistete - und dann erst kritisieren.
Was die Literatur angeht, so empfehle ich die den Standardklassiker: Sebastian Haffner, Anmerkungen zu Hitler.
Dort wird der RAD von beiden Seiten beleuchtet.
leider hab ich hier keine große Ahnung.
Hier ein Link zu Wikipedia, ganz unten auf der Seite gibts auch Literaturhinweise. Vielleicht hast du hier aber auch schon mal geguckt. http://de.wikipedia.org/wiki/Drittes_Reich
ich habe mal bei Amazon recherchiert und folgende Bücher gefunden, die das Thema behandeln.
Arbeit und Arbeiter im „Dritten Reich“ von Heinrich-August Winkler.
Der Arbeiter im Dritten Reich. von AUGUST WINNIG
Sozialpolitik im Dritten Reich. Arbeiterklasse und Volksgemeinschaft von Timothy W. Mason
Es gibt sicher noch weitere interessante Bücher zu diesem Thema. Gib einfach bei Amazon einige Stichworte in der Suchleiste ein, dann wirst Du relativ schnell fündig.