Liebe/-r Experte/-in,
ich habe ein ziemlich komplexes Anliegen.
Ich befinde mich in einem 400 Euro Job. Seit Beginn meiner Schwangerchaft habe ich vom Arzt ein Beschäftigungsverbot erhalten. Bei Antritt meiner Arbeit habe ich einen unbefristeten Vertrag unterschrieben. Im Nachhinein wollte meine Chefin diesen in einen befristeten Ändern, hat mir daher den schriftlichen, unbefristeten entzogen. Allerdings habe ich KEINE Befristung unterschrieben. Nun sagt sie der Vertrag läft zum 01.01.2012 aus.Meine erste Frage ist nun wie verhalte ich mich richtig und weise sie darauf hin, das ja der unbefristete Vertrag gilt und sie zur weiteren Zahlung bis zum Beginn der Mutterschutzfrist (Begin 11.01.2012) weiter zahlen muss.
Das nächste, viel gröserer Problem für mich ist, das mein Gehalt immer solange „Einbehalten“ wird, bis meine Chefin das Geld von der Knappschaft überwiesen bekommt. Es ist mittlerweile der 5 Mont in Folge, das ich mein Gehalt nich wie vereinbart am 01 des Monats bekomme, sondern immer 2-3 Wochen später. Für mich ist das unzumutbr, da ich auch meine laufenden Kosten habe und dadurch das mein Gehalt nicht kommt natürlich auch den Ärger und die Mahngebühren habe. Wie teile ich ihr das am besten mit? Finde leider keine Gesetzestexte dazu. Ich hoffe Sie können mir hier weiterhelfen.
Lieben Dank schon mal im voraus.
N.G.