Hallo,
ich bin seit Mai 2014 wegen depressver Phasen und Burnout AU geschrieben.
Meine behandelnde Psychiaterin ist erkrankt und sie vertitt eine andere Ärztin.
Ursprünglich hat meine frühere Ärztin eine Rückkehr in die Arbeit nicht vor Mitte 2015 mit Wiedereingleiderungsphasein Aussicht gestellt. Meine jetzige Ärztin hielt mich beim 2. Gespräch am 19.11.14 für Gesund (?) obwohl sie mich gar nicht richt kennt. Trotzdem stimmte sie einer AU Verlängerung bis Ende Februar zu, was sie auch durch Unterschrift des Auszahlungsbelegs am 19.12.2014 bestätigte. Meinem Arbeitgeber habe ich dies dann auch mitgeteilt. Nach Rücksprache mit meinem Betriebsratsvorsitzenden im Dezember 2014 wolle man ein Gespräch Mitte Januar Anfang Februar sichen um meine Arbeitssituation zu verbessern. Nun rife mich heute die Krankekasse an und teilte mir mit, dass der MDK eine AU lediglich bis 31.12.2014 datiert hätte. Es stellte sich heraus, dass die Ärztin (Vertretung s.o.) am 23.12.2014 mit dem MDK gesprochen hatte und ohne mich zu informieren die AU bis 31.12.2014 abgeändert hat. Nach Rücksprache mit ihr heute weicht sie davon nicht ab, hat aber nach erneuter Rücksprache mit dem MDK die AU bis 9.1.2015 Verlängert.
Ich befinde mich nun in einer unmöglichen Lage. Wie soll ich das meinem Arbeitgeber erklären? Zudem bin ich noch nicht so gesund, dass ich wieder voll arbeiten könnte. Der MDK lehnt auch eine Wiedereingliederung ab. Ich solle, so meint die Ärztin, erst einmal anfangen. Für eine Erklärung würde mir schon was einfallen! Was kann ich jetzt tun, um die AU bis März zu erhalten? Ich kann eine Sponatnheilung doch nicht mitteilen? Wie stellt die Ärztin sich das vor? Wäre schön, wenn sie mir umgehend eine Rat geben könnten. Die Zeit drängt.
Vielen Dank im Voraus!