Guten Tag,
A hat eine Ausbildung beendet und möchte in wenigen Monaten anfangen zu studieren, er würde sich gerne beim Unternehmen U (Handwerksbetrieb) etwas Geld dazu verdienen.
A und U sind sich einig, dass es keine festen Zeiten geben wird, weil A nicht immer kann und U nicht immer Hilfe benötigt.
A würde also im Bedarfsfall von U kontaktiert und dann entweder zusagen oder nicht.
A und U fänden diese Lösung als Aushilfe auf Abruf / Springer gut, weil sie den Bedürfnissen beider entspricht.
Aber wie kann man dies nun in einem Arbeitsvertrag formulieren?
A soll tariflich entlohnt werden und dann maximal 34h im Monat arbeiten (also strikt unter 450€), es können aber auch Monate mit vielleicht nur einem oder zwei Arbeitstagen vorkommen (dass man dies nicht mitteln darf, ist bekannt).
DARF man so schwamigge Formulierungen zur Arbeistzeit überhaupt in einem Vertrag formulieren?
Gibt es Vorlagen dazu?
Ist ein Unterschied zu beachten, dass er aktuell noch nicht studiert, später aber dann doch?