Arbeitszeit Überstunden Angestelltenverhältnis

Hallo,

seit ein paar Monaten Arbeit als Meister für einen Stahlbauer. Am Anfang bringt man sich natürlich richtig ein. Im Vertrag steht 40Stunden und darüber Abgeltung in Freizeit- Angestelltenverhältnis mit Festgehalt.

Arbeitsanfang um 7 an und eben das typische als Meister, sehen was liegt an, telefonieren, Material ordern. Dann ab zu den Kunden. Dort Aufmaße, Gespräche, Beratungen. Alles ganz normal. Aber eben auch Mitarbeit bei den Montagen und Reparaturen,
Um 7 Uhr im Büro und ca. 17-18 Uhr wieder Heimfahrt. 60-65 Stunden die Woche. Notdienst und am Wochenende wird auch gerne gesehen.
Jetzt jetzt sollte man mal die Überstunden zu Hause abfeiern was aber gar nicht geht weil dann keine Aufträge herein-geholt werden können. Oder Abgeltung in Geld.
Nun beginnen die Diskussionen in der Art, es gelten nur die Stunden die als Montage bei den Kunden aufgeschrieben werden. Denn die Zahlen das Gehalt. Da aber auch einiges andere zur Arbeit gehört und Fahrtzeiten sind auch noch dabei hat man einfach Pech und die Stunden sind Weg?