Hallo,
das gefuehl, dass es klingt nicht so gut.
jo, ich teile Dein und MLs Gefühl 
Kann mir hier Jemand sagen ,ob was diese Zeugnis wirklich
bedeutet?!
Ganz ehrlich? Dass man gottfroh ist, dass man diese Pfeife endlich los hat. Sollte der Herr xx der Meinung sein, dass er keine gar so grausige Pfeife ist, sollte er tunlichst um ein neues Zeugnis bitten. Anlass könnten die zahlreichen Tippfehler (so diese nicht beim Abtippen passiert sind) sein.
Herr xxx xxx war in der Zeit vom 01.Maerz 2009 bis 31.August
2010 als Fahrer/Aushilfkraft in unserem Unternehmen taetig.
Das war ja nun nicht allzu lang.
Sein Aufgabengebiet umfasstee folgende Taetigkeiten:
-Entgegennahme, Koordinierung und Ausfuehrung von
Fahrauftraegen
-Ansprechperson fuer Hotelmitarbeiter und saemtliche
Geschaeftspartner
Soweit so richtig? Wobei ich mir unter dem ersten Punkt durchaus was vorstellen kann, unter dem zweiten aber nicht, da sollte - eventuell im Text - noch ausführlicher erwähnt werden.
Herr xxx xxx fuehrte alle ihm uebertragenen Arbeiten auch bei
zeitlich sehr hoher Belastung zu unserer Zufriedenheit aus.
Normalerweise wird der Zufriedenheit noch ein „stets“, „vollst“ oder so vorangestellt. Fehlt das, wird der Satz gemeinhin im Sinne von „naja, so ganz selten hat er auch mal was richtig gemacht“ interpretiert.
Flexibilitaet,Zuverlaessigkeit,Engagement und frundliches
Auftreten gegenueber
Vorgesetzten,Mitarbeitern,Auftraggebern,Kunden und sonstigen
Geschpraechpartnern waren fuer Ihn selbstverstaendlich.
Das ist viel zu viel für einen einzigen Satz, sollte auf jeden Fall ausführlicher beschrieben werden, bevorzugt anhand von Beispielen „So hat Herr xx schon nach 2 Wochen selbstständig unsere x-Tour geplant und durchgeführt. Auch auf kurzfristige Änderungen reagierte er stets souverän und erfolgreich (oder so, bitte nicht wörtlich übernehmen)“.
Und dann die Sache mit dem Verhalten gegenüber den anderen Leuten - dazu hat ja ML schon alles geschrieben. Wobei ich nur ergänzend fragen möchte, was denn eigentlich so genau der Unterschied zwischen Kunden und Auftraggebern ist. Achja, und ob der Herr xxx sicher „Mitarbeiter“ (also Dir Untergebene) oder doch eher Kollegen hatte.
Wir bedauern sein Ausscheiden
…und lassen den Grund dafür lieber unerwähnt, weil er sonst nie wieder nen Job finden würde.
und wuenschen fuer seine
berufliche Zukunft alles Gute.
„auch weiterhin“ wäre noch hübsch.
Datum? Unterschrift?
*wink*
Petzi