Arbeitszeugnis Beurteilung

Hallo zusammen,
ich habe bei meinem Praktikum folgendes Arbeitszeugnis bekommen und würde gerne von euch Experten Wissen wie dieses Zeugnis Notentechnisch so zu beurteilen ist?

Herr x, geboren am x,
war vom x bis x in unserem Unternehmen am Standort x als Praktikant in der Abteilung x innerhalb des Bereiches x beschäftigt.
Herrn x wurden im einzelnen die folgenden Aufgaben übertragen:

• Systemanalysen und daraus folgende Dokumentationserstellung in deutscher und englischer Sprache
• Erstellung von x und Cognos Anleitungen für Mitarbeiter in den xorganisationen
• Vorbereitung sowie Durchführung von Schulungen
• IBM Cognos Berichtserstellung u.a. mit Report Studio
• Druckberichterstellung mit dem x Tool
• Erstellung von Anforderungspapieren bezüglich x-Rollouts
• Unterstützen der Mitarbeiter bei auftretenden Problemen mit den Applikationen x und Cognos
• Administration des x Systems
• Verwalten von x-Benutzerprofilen

Die Arbeitsergebnisse von x waren, auch unter schwierigen Bedingungen und unter Termindruck, stets von guter Qualität.

Er war auch in schwierigen Situationen immer gut belastbar und handelte stets ruhig und überlegt.

Dabei setzte er jederzeit seine guten Fachkenntnisse mit großem Erfolg in seinem Arbeitsbereich ein.

Herr x arbeitete stets vollkommen selbständig.

Er überzeugte durch kreative Ideen, gab wertvolle Anregungen und ging Aufgaben mit Umsicht und einem hohen Verantwortungsbewusstsein an.

Er zeichnete sich durch eine hohe Arbeitsmotivation aus.

Sämtliche Arbeiten erledigte Herr x stets zügig, selbständig, systematisch und somit jederzeit zu unserer vollen Zufriedenheit.

Wegen seiner freundlichen und zuvorkommenden Art war er bei seinen Vorgesetzten und Kollegen sehr geschätzt.

Wir danken Herrn x für seine sehr guten Leistungen und wünschen ihm für seine berufliche und persönliche Zukunft viel Erfolg und alles Gute.

Zu dem Punkt: Herr x arbeitete stets vollkommen selbständig, habe ich zu sagen das bei meiner Arbeit keinerlei Teamarbeit möglich war. Ich konnte nur bei diversen Meetings oder per direkte Absprache mit meinen Vorgesetzten/Kollegen irgendwelche Ideen/Anregungen zu Tage bringen.

Vielen dank für eure Hilfe.

Grüße

K@efer

Praktikumszeit war vom 01.08.2011 bis 29.02.2012, also insgesamt 7 Monate

Hallo,

hmm, einerseits würde ich natürlich so ein Praktikumszeugnis nicht überbewerten, andererseits stören mich an diesem Werk einige Punkte
massiv.

Herr x, geboren am x,
war vom x bis x in unserem Unternehmen am Standort x als
Praktikant in der Abteilung x innerhalb des Bereiches x
beschäftigt.

Hier fände ich gut, wenn noch ein paar Worte zur Art des Praktikums stünden. 7 Monate ist eh ein unüblicher Zeitraum? Also sowas wie „im Rahmen seines x-Studiums an der y-Hochschule in z“ oder so.

Herrn x wurden im einzelnen die folgenden Aufgaben übertragen:

Schreibt man „Einzelnen“ nicht heutzutage gross? *grübel

• Systemanalysen und daraus folgende Dokumentationserstellung
in deutscher und englischer Sprache
• Erstellung von x und Cognos Anleitungen für Mitarbeiter in
den xorganisationen
• Vorbereitung sowie Durchführung von Schulungen
• IBM Cognos Berichtserstellung u.a. mit Report Studio
• Druckberichterstellung mit dem x Tool
• Erstellung von Anforderungspapieren bezüglich x-Rollouts
• Unterstützen der Mitarbeiter bei auftretenden Problemen mit
den Applikationen x und Cognos
• Administration des x Systems
• Verwalten von x-Benutzerprofilen

Ist das erstens komplett und in der richtigen Reihenfolge? Ist das zweitens für jemanden, der sich mit der Thematik auskennt klar ersichtlich, was das alles heisst? Und warum stehen drittens von den ganzen Programmen keine Versionen dabei?

Die Arbeitsergebnisse von x waren, auch unter schwierigen
Bedingungen und unter Termindruck, stets von guter Qualität.
Er war auch in schwierigen Situationen immer gut belastbar und
handelte stets ruhig und überlegt.

DAS sehe ich nicht als entscheidende Eigenschaften für nen Praktikanten. Du warst doch dort um zu lernen und hier und da mal was „berusspezifisches“ selber zu machen und nicht um „unter schwierigen Bedingungen und unter Termindruck“ „gute Ergebnisse“ zu erzielen. Da hat entweder die Firma Dich als Arbeitskraft missbraucht oder das stimmt so nicht :wink:

Dabei setzte er jederzeit seine guten Fachkenntnisse mit
großem Erfolg in seinem Arbeitsbereich ein.

Auch das ist nicht Dein Job als Praktiant. Da sollte eher das Ziel sein „das theoretische Wissen aus der Hochschule erfolgreich in die betriebliche Praxis umzusetzen“ oder sowas ähnliches.

Herr x arbeitete stets vollkommen selbständig.

Ein Praktikant, der stets vollkommen selbstständig arbeitet? Nun, das ist zu 99% gelogen. Und wärest Du genau dieses 1%-Wunderkind, dann liesse man Dich nicht ziehen. Das heisst also „Wir haben dem irgendeinen irrelevanten Scheiss gegegen und er hat seine Kollegen nicht über die Gebühr mit seinen dämlichen Fragen belästigt“ :smile:

Er überzeugte durch kreative Ideen, gab wertvolle Anregungen
und ging Aufgaben mit Umsicht und einem hohen
Verantwortungsbewusstsein an.

Das ist der einzige Satz, den ich in einem Praktikumszeugnis erwarten würde. Wobei ich die „kreativen“ Ideen durchaus zwiespältig sehe, das kann je nach Firma entweder ein Totalverriss oder das totale Lob sein. So „langweilig“ wie der Rest vom Zeugnis aber klingt scheint es mir eher ersteres zu sein.

Er zeichnete sich durch eine hohe Arbeitsmotivation aus.

Immerhin, er war pünktlich und hing nicht wie Schluck Wasser in der Kurve am Schreibtisch und war nur am FB-spielen.

Sämtliche Arbeiten erledigte Herr x stets zügig, selbständig,
systematisch und somit jederzeit zu unserer vollen
Zufriedenheit.

Auch das gehört sich für nen braven Arbeitnehmer aber nicht für nen Praktikanten.

Wegen seiner freundlichen und zuvorkommenden Art war er bei
seinen Vorgesetzten und Kollegen sehr geschätzt.

Und die Kunden hat er hat permanent beleidigt und vergällt, darum erwähnen wir die halt nicht.

Wir danken Herrn x für seine sehr guten Leistungen und
wünschen ihm für seine berufliche und persönliche Zukunft viel
Erfolg und alles Gute.

Vielleicht hat er ja anderswo den Erfolg, den er bei uns nicht hatte… Denn einen so guten Mitarbeiter, der schon als Praktikant alles völlig selbstständig und auch unter Zeitdruck perfekt erledigt, den hält man sich. Und sei es auch nur „zunächst als Werkstudent, freuen uns aber, ihn nach Beendigung seines Studiums als Blafasel wieder einstellen zu können.“

Zu dem Punkt: Herr x arbeitete stets vollkommen selbständig,
habe ich zu sagen das bei meiner Arbeit keinerlei Teamarbeit
möglich war. Ich konnte nur bei diversen Meetings oder per
direkte Absprache mit meinen Vorgesetzten/Kollegen
irgendwelche Ideen/Anregungen zu Tage bringen.

Aha? Nun, dann sollte das irgendwie deutlich werden „Aufgrund der bei uns realisierten Sowieso-Struktur hat Herr x alles immer allein machen müssen…“

Kurz gesagt: das Zeugnis so wie’s ist, ist schrecklich unglaubwürdig. Klingt so, als ob das jemand (gar der Praktikant selber?) geschrieben hätte, der von sowas keine Ahnung hat und halt was „mittelprächtiges“ formulieren wollte. Ob es sich jedoch lohnt, wegen eines solchen Zeugnisses viel Aufstand zu machen weiss ich auch nicht. Das kommt drauf an, was der Herr x für ne Abschlussnote im Studium erwartet, wie generell seine Berufschancen stehen und natürlich auch wie „leicht“ es für ihn ist das Zeugnis zu ändern. Ein Termin beim Fachanwalt, ein nettes Mail an den Personaler, dann mach es. Etliche Anwalts-Termine, Gerichtsprozess etc. wäre die Änderung jedoch nicht wert, würde ich sagen.

*wink

Petzi

Genau. Kein Praktikumszeugnis
Petzi,

ich schließe mich Dir prinzipiell an.
Das Zeugnis liest sich eher so wie für einen Mitarbeiter als für einen Praktikanten.
Damit gibt es nur 2 Rückschlüsse: Entweder, das Unternehmen ist ein Ausbeuterhaufen oder der Praktikant ist dem Arbeitgeber nichtmal wert, ihm ein ordentliches Zeugnis zu schreiben. Oder vermutlich sogar beides.

Paar Sachen zur Fachlichkeit:

• Systemanalysen und daraus folgende Dokumentationserstellung
in deutscher und englischer Sprache
• Erstellung von x und Cognos Anleitungen für Mitarbeiter in
den xorganisationen
• Vorbereitung sowie Durchführung von Schulungen
• IBM Cognos Berichtserstellung u.a. mit Report Studio
• Druckberichterstellung mit dem x Tool
• Erstellung von Anforderungspapieren bezüglich x-Rollouts
• Unterstützen der Mitarbeiter bei auftretenden Problemen mit
den Applikationen x und Cognos
• Administration des x Systems
• Verwalten von x-Benutzerprofilen

Ist das erstens komplett und in der richtigen Reihenfolge? Ist das zweitens für jemanden, der sich mit der Thematik auskennt klar ersichtlich, was das alles heisst? Und warum stehen drittens von den ganzen Programmen keine Versionen dabei?

Das macht für jemanden, der sich mit der Thematik auskennt, wenig Sinn.
Primär klang es so, als ob der arme Praktikant hier in die Rolle eines Supports für Business Intelligence gerutscht wäre.
Sowas leisten sich größere Konzerne.
Dann sind da noch die Punkte mit „Systemanalysen und Dokumentation“ sowie „Erstellen von Anforderungspapieren“, die eigentlich eher Analysten überlassen werden. Bei kleinen Projekten ist sowas üblich, dass das nur 1 Person macht. Aber in der BI, bei Cognos, eher nicht. Also war der Praktikant mit mehreren Themen betraut, die aber im Zeugnis vernudelt in eins rein geklatscht wurden.

Was wiederum bedeutet, dass man sich entweder nicht die Mühe gemacht hat, diesem eine klare Aufgabe zu geben (entsprechend wenig Brauchbares hat er dann auch gelernt) oder dass er mehrfach geschubst werden musste, bevor man etwas fand, wo er Brauchbares machen konnte (entsprechend unfähig ist er, sich in die Strukturen zu integrieren).

Aber beides nicht so prickelnd.

Abschließend: Das Zeugnis selbst ist ein Armutszeichen für dessen Ersteller.

Gruß,
Michael

Hallo zusammen,
ich hätte nicht gedacht das dieses Zeugnis so aufstößt.

Ich kann noch einige Punkte zu meinem Praktikum aufführen:

  1. Dieses Praktikum war ein Pflichtpraktikum bzgl. des Studiums zum Wirtschaftsinformatiker.
  2. Der Praktikumsbericht musste bei uns einen Umfang von 40 - 60 Seiten Tätigkeitsbericht umfassen und deshalb habe ich zur Erfüllung dieses Pensums insgesamt 4x Themengebiete bearbeitet:

a) Durchführung von CIRS Rollouts mit Analysen/Anforderungspapieren sowie Mandantenabhängige Spezifikationen
b) Erstellung von Druckberichten mit dem List & Label Reporting Tool (a&b mit Durchführung von entsprechenden Schulungen)
c) Berichtserstellung mit dem CIRS Berichtswesen (IBM Cognos)
d) Zuguterletzt bin ich in Zusammenarbeit eines externen Dienstleisters die Portierung/Umsetzung eines vorhandenen Case Tracking & Reporting Tool in das vorhandene CIRS System bzgl. der Anforderungen durchgegangen und habe diese mit dem Dienstleister spezifiziert.

Ich war mit dem Praktikum insgesamt immer sehr zufrieden, denn es gab dadurch das ich immer neue Aufgabenstellungen bekommen habe eigentlich immer etwas zutun. Ich bin mir selber auch im klaren das ich eher als vollwertiger Mitarbeiter eingesetzt wurde, aber das war von mir auch so gewollt da ich selbst darauf plädiert habe gerne mehr Arbeit zu bekommen da ich immer sehr zügig mit meinen Aufgaben fertig war. Im Bezug zur Selbstständigkeit kann ich sagen, das ich viele telefonische/schriflriche Korrespondenz in deutscher und englischer Sprache zu anderen Mitarbeitern hatte und mir immer die komplette Freiheit in meinem Bereich gegeben wurde. Ich konnte immer alles selbst in die Hand nehmen und musste daraufhin immer nur Zwischen/Endprodukte abliefern um mir ein Feedback geben zu lassen.

Und die Feedbacks waren immer überaus positiv. Meine getaene Arbeit habe ich einen Nachfolger übergeben, welcher auch aktuell noch immer auf meine Arbeit aufbaut.

Auch war ich im Bereich Mitarbeitersupport eingesetzt und hatte somit mit vielen Mitarbeitern im Haus auch persönlichen Kontakt zu denen.

Das könnte Ihnen vielleicht etwas aufstoßen, aber ich bin selber 31 Jahre alt, habe eine abgschlossene Ausbildung als Groß & Außenhandelskaufmann und gewisse Praxiserfahrung die ich dadurch in mein Praktikum mit einbringen konnte. Ich wusste schon von Anfang an wie ein Unternehmen strukturiert ist und wie Tagesgeschäfte ablaufen.
Mir war von vornherein eine Selbstständige Ausführung meiner Tätigkeiten sehr wichtig.

Insgesamt waren die Aussagen von meinem Teamleiter im Nachgespräch sehr gut/gut und deshalb kann ich dem nichts negatives entnehmen.

Auch aktuell bin ich noch in Kontakt mit dem Fachbereich, allerdings können die mir keine Bachelor-Thesis anbieten da der Fachbereich der Corporate Security kein auf mein Studium abgestimmtes Thema anbieten kann. Im Bereich Recht/BWL hätte ich jederzeit ein Thema haben können allerdings setzt mein Studium eine Thesis mit starkem IT-Bezug vorraus und dies ist in dem Fachbereich einfach nicht gegeben.

Zudem hätte mich der Abteilungsleiter weiterhin als Werksstudent eingesetzt, aber ich studiere 200km vom Unternehmen entfernt und die Policies verbieten es das ich meine Tätogkeit von Zuhause ausführen könnte.

Aus diesem Grund bewerbe ich mich nun für eine Bachelor-Thesis in anderen Fachbereichen oder auch Unternehmen.

Von dem her kann ich garnicht verstehen das dieses Zeugnis in Ihren Augen so schlecht ausfällt, da der Aussteller meinte es sei eine gute Note 2??

Auch muss ich sagen das dieses Unternehmen immer solche Standart-Zeugnisse ausstellt. Ist dann ggf. ein Armmutszeugnis der HR.

Grüße

K@efer

Praktikum und Arbeit
Hallöchen,
um es nochmal klar zu stellen: Das Zeugnis ist eigentlich nicht wirklich schlecht für Dich.

Es passt halt nicht zu dem, was man als Praktikumszeugnis erwartet. Und das wirft ein schlechtes Licht auf das ausstellende Unternehmen.

Klartext: Wer Praktikanten als Mitarbeiter einsetzt, hat den Sinn eines Praktikums (vermutlich bewußt) missverstanden. Und wer dann noch nichtmal versteht, dass es für Praktikanten und Mitarbeitern unterschiedliche Zeugnisse gibt, der outet sich im Prinzip als No-Go-Arbeitgeber.

Das ist nicht so sehr das Problem Deines Vorgesetzten, sondern eher der Personalabteilung. Die hätten schnallen müssen, dass hier was nicht paßt, solange es dort nicht allgemein üblich ist, Praktikanten und Mitarbeiter über einen Kamm zu scheren. Idealerweise hätten schon jemand im Vorfeld untersagt, dass hier ein „Praktikum gleich einer Vollzeitstelle“ geführt wird.

Ein Praktikum soll eben nicht dazu dienen, Tagesgeschäft zu ersetzen. Es soll eben nicht Sinn des Praktikums sein, so zu arbeiten, dass man von einem Vollzeitmitarbeiter nicht unterscheidbar ist.

„Praktikum“ muss nicht heißen „Däumchen drehen“: auch dann, wenn man eben nicht eine Mitarbeiterstelle ersetzt.
Eher sollte es heißen: „Die eigenen Kapazitäten, Wünsche, Grenzen, Chancen und Gepflogenheiten ausloten und nebenbei auch noch was lernen“.
Wer wie ein Mitarbeiter genutzt wird, dem wird dies nicht oder nur bedingt zugestanden.

Das könnte Ihnen vielleicht etwas aufstoßen, aber ich bin
selber 31 Jahre alt, habe eine abgschlossene Ausbildung als
Groß & Außenhandelskaufmann und gewisse Praxiserfahrung die
ich dadurch in mein Praktikum mit einbringen konnte.

Ich wusste schon von Anfang an wie ein Unternehmen strukturiert ist und wie Tagesgeschäfte ablaufen.

Was doch hoffentlich nicht heißen soll, dass Du meinst zu wissen wie der Hase läuft? Naja — das dachte ich mit 31 auch noch (scnr).

Mir war von vornherein eine Selbstständige Ausführung meiner Tätigkeiten sehr wichtig.

Gern. Das ist bei Praktika eigentlich üblich. Auch anderswo.

Insgesamt waren die Aussagen von meinem Teamleiter im Nachgespräch sehr gut/gut und deshalb kann ich dem nichts negatives entnehmen.

Der Teamleiter ist eventuell gar nicht der richtige Ansprechpartner.
Interessant wäre doch mal, ob es sowas wie eine Betriebsvereinbarung zum Thema Praktikum gibt bzw. was in einem Praktikum dort aus Sicht eines Betriebsrats alles drinnen sein muss und was Dir Dein Teamleiter so ganz nebenbei vorenthalten hat…

Auch aktuell bin ich noch in Kontakt mit dem Fachbereich, allerdings können die mir keine Bachelor-Thesis anbieten da der Fachbereich der Corporate Security kein auf mein Studium abgestimmtes Thema anbieten kann.

Ich habe damit schon fast so eine Ahnung, was und wo Du gearbeitet hast, enthalte mich aber jeglicher Spekulation.

Aus diesem Grund bewerbe ich mich nun für eine Bachelor-Thesis in anderen Fachbereichen oder auch Unternehmen.

Schön. Aber die Arbeit einer Bachelor-These sollte sich eigentlich ein klein wenig vom Tagesgeschäft im Unternehmensalltag unterscheiden :wink:

Auch muss ich sagen das dieses Unternehmen immer solche Standart-Zeugnisse ausstellt. Ist dann ggf. ein Armutszeugnis der HR?

Rrrrrrrrrr-ichtig!
Und wenn die HR schon arm ist, wird das Unternehmen durch deren Leistung auch entsprechend bereichert.
Und dass deren Verhalten geduldet wird, sagt einiges über die corporate identity… und so weiter :wink:

Gruß,
Michael