Am Freitag hat mir mein Chef das Arbeitszeugnis in einem Briefumschlag übergeben. Das Zeugnis ist wirklich gut - aber leider sieht man „Faltspuren“, wenn ich das Zeugnis kopiere oder zwecks Email-Bewerbung einscanne.
Solche Unsauberkeiten können die Entscheidung der Personaler ja durchaus beeinflussen, aber bis ich meinen ehemaligen Chef wieder erreichen kann, wird es wahrscheinlich Ende Januar werden.
Frage: Weil ich dort eh nur ein Jahr gearbeitet habe, könnte ich dieses Zeugnis vorerst ja einfach weglassen, oder?
Warten wäre ja auch nicht unbedingt angesagt, weil ich schon mehrere potentielle Stellen habe, bei denen ich mich kurzfristig bewerben soll…
manchmal ist das Leben doch sooo einfach: Du gibst das „geknickte“ Zeugnis zu allen aktuellen Bewerbungen, das ist immer noch besser als ein fehlendes Zeugnis. Und dann bittest Du bei der Ex-Firma um ein „ungeknicktes“ Zeugnis, so bald wie möglich und ersetzt das.
das ist wohl nur praktikabel, wenn kein Text im Knick ist,
oder?
Was ist also dein Vorschlag?
Mein Vorschlag ist, es zuerst zu scannen, dann mit dem Bügeleisen versuchen (von der Rückseite her) besserung zu erzielen und sich ansonsten Petzi anzuschließen
Du gibst das „geknickte“ Zeugnis zu allen aktuellen Bewerbungen, das ist immer noch besser als ein fehlendes Zeugnis. Und dann bittest Du bei der Ex-Firma um ein „ungeknicktes“ Zeugnis, so bald wie möglich und ersetzt das.