Arche - A6S Projekt (c)06 i+i Franke

Hi Reinhard,
nein, es werden zunächst größere Objekte aufs Korn genommen, die die Raumfahrt und/oder unsere Erde bzw. bestimmte Provinzen/Ballungsräume gefährden.
Es lohnt sich auf alle Fälle. Auch u.U. direkt für Dich, auf jeden Fall schon, diese Technologie zu entwickeln, um im Ernstfalle (KW4, 1998 entdeckt, in Sonnenumlaufbahn rotierend) vorbereitet und einsatzbereit zu sein.
Chris

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi Christian,
Asteroid KW4 ca. 1-3km groß, wurde erst kürzlich entdeckt, kreist um die Sonne und rotiert mit zunehmender Frequenz, d.h. er wird von der Zentrifugalkraft zerrissen. Das kann jederzeit passieren. Die Teile treten in ihre eigenen und verschíedenen Bahnen, so daß die Gefährdung der Erde von einem Fragment getroffen zu werden, wahrscheinlich ist. Das A6S-Programm wäre hier, zunächst als Einstieg zur Erarbeitung dieser Technologie, sehr hilfreich und könnte schon mal mit dem selber fabrizierten Raumschrott anfangen, wobei das ausgebreitete Netz in seiner Bahn Teile einfängt und hinter sich sozusagen eine „saubere Spur“ hinterläßt.
Chris

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi,
vielen Dank allen, die sich der Mühe einer Antwort zum „A6S-Programm Arche“ ©06 Franke i+i unterzogen, selbst wenn andere Ansichten zur Sache geäußert wurden.
ARCHE heißt, eine Gefahr erkennen, wenn die Masse sagt „nöh“, gib`s nich, wird´s nich geben usw. Trotzdem eine Technologie zu entwickeln,
dieser verneinten Gefahr zu begegnen, bei Noa war es das Boot, hier
sind größere Raketen (Interkonti), jeweil bestückt mit mehreren kleinen Raketen (BoLu), die ein Netz breiten und das Objekt damit aus der gefährlichen Bahn ziehen, ist innovativ, d.h. natürlich umstritten.
Sachargumenten sehr aufgeschlossen, inzwischen findet die Problematik Bestätigung in diesen Tagen durch Asteroid KW4, gewichtet Polemik im Expertenforum für Luft- und Raumfahrt sich selbst.
Nochmals herzlichen Dank.
Chris

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi Christian,
Asteroid KW4 ca. 1-3km groß, wurde erst kürzlich entdeckt,
kreist um die Sonne und rotiert mit zunehmender Frequenz, d.h.
er wird von der Zentrifugalkraft zerrissen.

das muss sich erstmal setzen…gaaaanz ruhig…gaaanz ruhig…

hast du eine ahnung, in welchen dimensionen du denkst?
ein asteroid von 1-3 km groesse???..ist nichts ungewoehnliches.
er kreist um die sonne? … tun auch wir.
und wird immer schneller in seiner rotation?das ist lustig. ich wollte schon immer man sehen, wie ein felsbrocken zerspringt, weil er sich zu schnell dreht.
rechne doch mal die kraft aus, die notwendig ist, um stein zum zerreissen zu bringen.und dann kannst du einfach die geschwindigkeit berechnen.zumindest grob.
ich denke, 100u/min reichen da nicht aus.

Das kann jederzeit
passieren. Die Teile treten in ihre eigenen und verschíedenen
Bahnen, so daß die Gefährdung der Erde von einem Fragment
getroffen zu werden, wahrscheinlich ist.

ich bin kein mathematiker, aber die flaeche der erdbahn um die sonne, und da denk ich nur 2-dimensional[also muss erde und asteroid die exakt gleiche ebene einnehmen], betraegt rund 70.000.000.000.000.000 quadratkilometer.

auf welchem ist der asteroid gerade?

Das A6S-Programm wäre
hier, zunächst als Einstieg zur Erarbeitung dieser
Technologie, sehr hilfreich und könnte schon mal mit dem
selber fabrizierten Raumschrott anfangen, wobei das
ausgebreitete Netz in seiner Bahn Teile einfängt und hinter
sich sozusagen eine „saubere Spur“ hinterläßt.

noch mal: weisst du, in was fuer dimensionen du denkst. der raumschrott waere in 200 jahren noch nicht eingesammelt. du kannst nicht mit einem trabbi eisenbahnwaggons ziehn.