Hi,
zur nützlichen Diversifation miltärischen Schrotts auf Basis alter Interkonti- und BoLuraketen, habe ich das „Arche - A6S“ ©06 i+i Projekt vorgschlagen, das gegen vagabundierende Weltraumkörper und Weltraumschrott aller Art Einsatz finden kann, indem die Körper durch BoLuraketen ausgebreiteten Netzes abgefangen und hiernach in die Sonne gelenkt werden.
So können für eine Katastrophe gedachte Dinge Katastrophen verhindern helfen. Klingt gut, ist gut! Da für unsere Welt das Beste gerade gut genug ist, kann für diesen guten Zweck „A6S - Arche“ natürlich auch das Modernste an Technik eingesetzt werden, was wir zu bieten haben.
Es lohnt sich allemal.
Chris
Klingt gut, ist gut!
Sorry, aber ich würde eher sagen: "Klingt unmöglich, ist (technisch) unmöglich.
Hi,
wie das so ist, ausgerechnet… muß natürlich heißen DIVERSIFIKATION, sorry, denn niemand soll hier mit einem falsch geschriebenen Wort konfrontiert bleiben. Diversifizieren: Abwechseln der Zielfunktion, von der Zerstörung des Gegners zur Rettungsaktion unserer Welt.
Mit der Gefahr des Einschlags eines größeren Meteoriten ist nicht nur seit dem Jupiterbeispiel real zu rechnen. An unsere Dinos müssen wir dabei auch denken. Vom „SchneeSommer 1816“ ist die Ursache heut noch Spekulation. Inzwischen kann ruhig geübt werden, wie man diese Gefahr handelt. Warum nicht mit einem „Arche-A6S-Programm“? Auf gehts!
Chris
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Hallo!
Solange auf diesem Planeten noch jährlich Millionen Menschen an heilbaren Krankheiten (Malaria, …) sterben, weil niemand die Medikamente bezahlen möchte, halte ich es für groben Unfug, auch nur einen Pfennig für den Schutz vor einer Gefahr auszugeben, die mit einer Wahrscheinlichkeit von eins in zig Millionen Jahren Wirklichkeit wird.
Michael
Hallo,
anders gesagt, für jede verlorene Mutter schiesst du einige weitere Tonnen Schrott ins All.
Dass sich das für irgendjemand extrem lohnt, bezweifle ich keine Sekunde.
Gruss Reinhard
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Hi Reinhard,
das Ganze in die Sonne entsorgen heißt „Verschwinden“ aus dem All.
Lohnen wird die Sache sich für alle, schließlich sind wir einem Treffer aus dem All ebenso hilflos ausgesetzt, wie die Dinos seinerzeit.
Chris
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Hi Michael,
bestehende Fehler und Schwächen waren und sind kein zwingendes Argument nicht auch etwas gegen andere Gefahren wie Meteoriten, Kometensplitter, Weltraumschrott etc. zu unternehmen, die die Raumfahrt oder gar unser Leben auf der Welt gefährden. Mit der Wahrscheinlichkeit ist das so eine Sache. Früher wurden alle belächelt, die vom „Weltuntergang“ sprachen. Mit den Superwaffen von heute läßt sich dieser schon selber bewerkstelligen. Die Raumfahrt, insbesondere deren tiefere Einblicke ins All als auch ins Geschehen auf unserer Erde, weil sich erst dadurch größere Einschlagkrater erkennen lassen, belehren uns über die Gefahren, an die unsere Vorfahren bislang „glaubten“ und deswegen belächelt wurden. Wir wissen es heute besser und entschuldigen uns bei denen, die seinerzeit deswegen gemobbt wurden, diese Dinge anzusprechen.
Chris
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Klingt gut, ist gut!
Sorry, aber ich würde eher sagen: "Klingt unmöglich, ist
(technisch) unmöglich.
Hi,
sorry, aber „… ist (technisch) unmöglich.“ müßtest Du schon etwas erläutern, um nicht an einen Werbespruch eines Autokonzerns erinnern zu müssen.
Unsere gesamte (technische) Entwicklung beruht darauf, daß irgend ein
Erfinder sagte „…und sie dreht sich doch!“ Bzw. es geht, es muß gehen! InterkontiRaketen wurden und werden nicht nur ab und an für Weltraummissionen benutzt. Also warum nicht die, die der Entspannung zum „Opfer gefallen“ sind und trotzdem irgendwo mit hohen Kosten mehr schlecht als recht bereit gehalten, herumliegen?
Das gilt ebenso für BoLuRaketen denen, in Massen produziert, das gleiche Schicksal ereilte wie ihren großen Schwestern. Beide im A6S-Programm gekoppelt, können durchaus Nützliches leisten und zur Abwehr besagter Gefahren zum Einsatz kommen.
Chris
Hallo!
bestehende Fehler und Schwächen waren und sind kein zwingendes
Argument nicht auch etwas gegen andere Gefahren wie
Meteoriten, Kometensplitter, Weltraumschrott etc. zu
unternehmen, die die Raumfahrt oder gar unser Leben auf der
Welt gefährden.
Wenn die Gefahr tatsächlich real wäre, würde ich dagegen ja nichts sagen, aber es ist einfach falsch, dass diese Objekte die Menschheit in nächster Zukunft bedrohen. Um einen makaberen Vergleich zu bemühen: Du gleichst einem zum Tode verurteilten Delinquenten, der vor seiner Erschießung die letzte Zigarette mit der Begründung ablehnt, dass Rauchen die Gesundheit gefährde.
Die Menschheit hat mit ganz anderen Dingen zu kämpfen: Hunger, Krankheiten, Rohstoffverknappung, Klimaveränderung, Krieg, …
Die Raumfahrt, insbesondere deren
tiefere Einblicke ins All als auch ins Geschehen auf unserer
Erde, weil sich erst dadurch größere Einschlagkrater erkennen
lassen, belehren uns über die Gefahren, an die unsere
Vorfahren bislang „glaubten“ und deswegen belächelt wurden.
Wir wissen es heute besser und entschuldigen uns bei denen,
die seinerzeit deswegen gemobbt wurden, diese Dinge
anzusprechen.
Dass soetwas hin und wieder vorkommt, ist keine Frage. Wie häufig Meteoriteneinschläge mit globalen Auswirkungen sind, steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist, dass in der gesamten Menschheitsgeschichte (also mindestens seit dem Ende der letzten Eiszeit) keine einzige größere Katastrophe durch einen Meteoriteneinschlag ausgelöst wurde. Selbst der Tunguska-Einschlag (Sibirien 1908) war für die Menschheit als Ganzes alles andere als existenzbedrohend.
Wenn Dein Vorschlag auch nur ein bisschen Sinn hätte, dann könnten wir uns gerne über die Machbarkeit unterhalten (Allein bei dem Gedanken daran sträuben sich mir alle Nackenhaare…) Aber so ist diese Diskussion absolut überflüssig.
Michael
Hi,
zur nützlichen Diversifation miltärischen Schrotts auf Basis
alter Interkonti- und BoLuraketen, habe ich das „Arche - A6S“
©06 i+i Projekt vorgschlagen, das gegen vagabundierende
Weltraumkörper und Weltraumschrott aller Art Einsatz finden
kann, indem die Körper durch BoLuraketen ausgebreiteten
Netzes abgefangen und hiernach in die Sonne gelenkt werden.
hervorragende idee. zumindest einfacher, als den derzeitigen krieg zu beenden.
und wahrscheinlich auch billiger.
und wenn in 20.000 jahren der naechste asteroid einschlaegt, sicher auch anwendbar, wenn noch nicht verrostet.
So können für eine Katastrophe gedachte Dinge Katastrophen
verhindern helfen. Klingt gut, ist gut! Da für unsere Welt das
Beste gerade gut genug ist, kann für diesen guten Zweck „A6S -
Arche“ natürlich auch das Modernste an Technik eingesetzt
werden, was wir zu bieten haben.
willst du uns hier was verkaufen?
Na gut. Zur Begründung: Um Weltraumschrott effektiv einzufangen bräuchtest du schon ein grosses, seeehr grosses Netz. Dazu kommt das Problem, dass man nicht eifach „von hinten“ anfliegen kann um das Zeug einzufangen, da sich jedes Objekt auf gleicher Umlaufbahn auch mit gleicher Geschwindigkeit bewegt. Und in entgegengesetzter Richtung, nun ein Objekt, das mit ca 56000 km/h (28000 * 2) in ein Netz kracht hat eine enorme Zerstörungskraft.
Und um einen Astereoiden, der gross genug ist, um der Erde gefährlich zu werden Richtung Sonne zu lenken bräuchtest du sehr viel mehr Energie, als eine Interkontinentalrakete liefern kann. Ohne genauer nachgesehen zu haben würde ich behaupten, eine normale Interkonti könnte nicht einmal ohne Nutzlast (und wenn, dann mit sehr wenig) Fluchtgeschwindigkeit erreichen.
Hi,
weiß gar nicht, wie Du auf 20.000(!)Jahre kommst, wenn allein schon in diesem Jahr mehrere Brocken unkorrigiert an uns vorbei gepfiffen sind!? Und Jupiter hat 1994 ein paar Brocken verkraftet, die glatt unseren Planeten zerrissen hätten!
Chris
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Astronomischer Nonsens
Hallo,
zur nützlichen " Diversifation miltärischen "
Vorsicht, brich dir bloß nicht die Zunge bei aussprechen
solcher komplozitrierten … ähhhh schwierigen Wörter
Schrotts auf Basis
alter Interkonti- und BoLuraketen, habe ich das „Arche - A6S“
©06 i+i Projekt vorgschlagen, das gegen vagabundierende
Weltraumkörper und Weltraumschrott aller Art Einsatz finden
kann, indem die Körper durch BoLuraketen ausgebreiteten
Netzes abgefangen
Da erkennt man schon den Scharfsinn des Erfinders.
Aber warum willst Du die Sache so überaus umständlich machen???
Statt diser lahmen Boden-Luft-Raketen, die nur paar km weit
fliegen und dann irgendwo unkontrolliert runterfallen (deswegen
also niemals auch nur in die Nähe des Weltraums kommen)
würde ich vorschlagen: Beame den Schrott doch einfach weg !
Frag mal Scotty , der hilft Dir dabei evtl.
http://www.muenchen-surf.de/lex/blogbilder/0507/Scot…
Ach ich vergaß, Scotty hat sich letztes Jahr in die ewigen
Jagdgründe gebeamt
und hiernach in die Sonne gelenkt werden.
Verschwendung ! Hier auf der Erde könnte man noch so
schöne Sachen draus machen.
http://www.bvea.de/Archiv/bvea_archiv_2004-1/archivb…
Wundere Dich also nicht , wenn du wegen dieses ominösen
„ALF6-Projet“ eine Unterlassungsklage bekommst, die
DSD-Deutschland beim Bundesverfassungsgericht angestrengt hat.
Die Grünen haben doch lezte Woche erst einen Gesetzesentwurf
eingebracht, in dem die strenge Trennung für Weltraummüll
geregelt wird.
- Bananenschalen von der ISS in den einen Mülleimer
- Kometen in den anderen Eimer und
- abstürzende Satelliten und abgefallene Antennen in den gelben Sack
So können für eine Katastrophe gedachte Dinge Katastrophen
verhindern helfen. Klingt gut, ist gut!
Das denkst aber nur Du !?
Demnächst fallen uralte mit Schrott gespickte Interkontinental-
raketen aus heiterem Himmel auf Empire State Building …
Darauf hin veranlaßt G. Dubbelju doch sofort den Gegenschlag
und läßt die B2 nach … wo wohnst Du nochmal ???
Und dann stellt sich raus, war bloß ein kleiner Arbeitsunfall
der Müllentsorgungsfirma „ALF6 GmbH“ !
Die kann aber nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden,
weil die längst platt gemacht ist :-0(
Da für unsere Welt das
Beste gerade gut genug ist, kann für diesen guten Zweck „A6S -
Arche“ natürlich auch das Modernste an Technik eingesetzt
werden, was wir zu bieten haben.
Wie nu? Eben solten noch alte ausrangierte Raketen dafür ran
und jetzt plötzlich das aller modernste … Nachtigal ick hör
dir trapsen .
Es lohnt sich allemal.
Na bestimmt, für irgend jemanden lohnt es sich immer.
Aber sag mir bitte bescheid, wenn es los geht. Ich versuche
dann auch sofort einen von Honnis alten Bunker zu mieten.
Gruß Uwi
die erde ist ein vogelschiss gegen den jupiter:smile:))
aber selbst wenn es nur 300 jahre sind…die ablenkraketen vergammeln…es sei denn, jemand kommt auf die idee, sie fuer was anderes zu benutzen…
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Hallöchen,
Dinos müssen wir dabei auch denken. Vom „SchneeSommer 1816“
ist die Ursache heut noch Spekulation.
eigentlich ist die Ursache für „das Jahr ohne Sommer“ durchaus bekannt: 1815 brach der Vulkan Tambora heftigst aus und sorgte mit zig Kubikkilometern Asche und Staub für eine Eintrübung der oberen Atmosphäre.
Gruß,
Christian
Hallo,
weiß gar nicht, wie Du auf 20.000(!)Jahre kommst, wenn allein
schon in diesem Jahr mehrere Brocken unkorrigiert an uns
vorbei gepfiffen sind!? Und Jupiter hat 1994 ein paar Brocken
verkraftet, die glatt unseren Planeten zerrissen hätten!
Shoemaker-Levy 9 wurde bereits zig Jahre vorher vom Jupiter aus der Bahn geworfen und letztlich angezogen worden. Das dürfte die Erde mit ihrem vergleichsweise homöopathischen Gravitationsfeld nicht so leicht hinbekommen.
Gruß,
Christian
Hi Christian,
der Vulkanausbruch bietet sich als Ursache des „Schneesommers 1816“ zwar gut an,aber nur, wenn andere Ursachen damit ausgeschlossen WÄREN. Wir dürfen andere Ursachen, z.B. einen Asteroiden in den Pazifik, nicht ausschließen, schon aus Gründen einer objektiver Analyse des Falles.
Dazu gehört die Überlegung, warum der Winter 1815/16 keine „EISZEIT“
war und sich erst im Frühjahr 1816 Abnormitäten beim Klima und Wetter einzustellen begannen, die zum weitestegehend unbekannten
„Schneesommer 1816“ führten. Bei „EISZEIT“ fallen mir die Mammuts ein,
die wir mit vollem Magen eingefroren finden. Sie sind keiner Eiszeit, sondern einem plötzlichen Ereignis zum Opfer gefallen, ansonsten sie verhungert wären. Und dieses „plötzliche Ereignis“ fokussiert sich als Einschlag eines Brockens aus dem All. Um so mehr wir den Weltraum
erforschen, ich denke hier an das Hubble-Teleskop und auch von oben unsere Erde betrachten, desto wahrscheinlicher wird diese Erkenntnis, leider möchte man schon sagen.
Chris
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Hi Michael,
die Leiden unsere Welt sind mir natürlich auch bekannt, nur bin ich gerade der gegenteiligen Auffassung, nämlich, daß Luft- und Raumfahrt wesentliche Beiträge leisten können, diese Probleme erfolgreich zu lösen. Ich denke hier vor allem an die Datenkommunikation, Fischerei,
Landwirtschaft, Klimaentwicklung etc.
Chris
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Hallo,
der Vulkanausbruch bietet sich als Ursache des „Schneesommers
1816“ zwar gut an,aber nur, wenn andere Ursachen damit
ausgeschlossen WÄREN. Wir dürfen andere Ursachen, z.B. einen
Asteroiden in den Pazifik, nicht ausschließen, schon aus
Gründen einer objektiver Analyse des Falles.
Dazu gehört die Überlegung, warum der Winter 1815/16 keine
„EISZEIT“
war und sich erst im Frühjahr 1816 Abnormitäten beim Klima und
Wetter einzustellen begannen, die zum weitestegehend
unbekannten
„Schneesommer 1816“ führten.
im Jahre 1816 war das Satellitennetz noch nicht so dicht wie heute. Geostationäre Satelliten über dem pazifischen Ozean waren sogar ausgesprochen selten und auch Infrarotaufnahmen der Region gehören zu den Raritäten. Aus diesem Grunde ist man bei der Rekonstruktion des damaligen Wetters auf Wetteraufzeichnungen und Reiseberichte angewiesen.
Was ich damit sagen will: Bis sich Staub und Asche soweit in der Atmosphäre verteilt hatten, bis sie in Regionen Auwirkungen hatten, in denen Wetteraufzeichnungen stattfanden, die heute noch verfügbar sind, gingen einige Monate ins Land.
Bei „EISZEIT“ fallen mir die
Mammuts ein,
die wir mit vollem Magen eingefroren finden. Sie sind keiner
Eiszeit, sondern einem plötzlichen Ereignis zum Opfer
gefallen, ansonsten sie verhungert wären.
Nun, die Mammuts, die mir persönlich bekannt sind, hat man in Teerseen und Permafrostböden gefunden, letztere allerdings tötlich verwundet durch Menschen oder Raubtiere.
Und dieses
„plötzliche Ereignis“ fokussiert sich als Einschlag eines
Brockens aus dem All.
Was sich da bei Dir fokussiert, weiß ich nicht, aber die Ursache des „Sommers“ 1816 ist sicherlich kein Einschlag gewesen, auch wenn Du Dir das wahrscheinlich gerne vorstellst, weil sich dann Deine Nackenhaare so angenehm kribbelnd aufstellen.
Gruß,
Christian
Hi,
KW4 ist heute in den Medien, ein Asteroid 99 entdeckt, kreist um die Sonne und rotiert mit zunehmender Frequenz, die zum Platzen führen wird. Wann? Jedenfalls hoch aktuell und bei wenigen Kilometern Durchmesser sind die Teile, die uns gefährlich werden, bestimmt zu handeln.
Ansonsten, die Leiden unserer Welt bitte nicht der Luft- und Raumfahrt bzw. diesem Brett zuschlagen.
Chris
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