Argumentieren mittels der Position des 'Feindes'

Hallo,

kann ich zur überzeugenden, glaubhaften und schlüssigen Verteidigung/ für eine Person argumentieren/ Rechtfertigung einer Person, jmd. zitieren, der „Feindbild“ eben genau der Person, die ich verteidigen/ rechtferigen/ Partei ergreifen will.

Z.B. kann ich zur überzeugenden Verteidigung des Papstes einen homosexuellen Juden zitieren? Jmd. hat das getan und ich fands nur… komisch, da beide in ihrer gesamten Lebensweise, -einstellung wie Tag und Nacht sind. Und es fiel mir schwer vorzustellen, dass, wenn beide sich gegenüber stünden die gleiche Meinung teilen. Ich meine es wäre genauso …komisch…wenn ein Jude Hitler zitieren würde, um seine Position zu verteidigen.

Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken, worum es mir ging. Beste Grüße, vielen Dank im Voraus für eure Ideen und schönen Aben noch.

asdf

Hallo,

der Feind meines Feindes ist mein Freund,
auch wenn dadurch manchmal Feinde temporär
zu Freunden mutieren.
Es kommt halt auf die Aussage an, weniger auf
die Persönlichkeit.

Gruß
Fips

In der Mathematik sucht man den kleinsten gemeinsamen Nenner… .
Im Christentum liebt man seine Feinde und macht sie zu Freunden!
MfG George

Halloooo George :wink:

Im Christentum versucht man jeden Wissenden auf den kleinsten Glauben zu bringen…
In der Liebe sind Alle gleich und Sie bekommt sie Alle:wink:

MvlG
XX

Nochmal Halloooo…(nerv ich?)

Mal gaaaanz kurz zum Wort „Christentum“. Meiner Meinung nach, benötigt also kein Zitat, hört sich Christen"tum" eher nach Christen"doom" an. Eine schreckliche Bedeutung. Was ja nun wirklich nicht sein muss:smile:

Warum nennt man es nicht beim Namen und zwar, Christsei(n)?

Hört sich irgendwie eindeutiger und vor allem glaubwürdiger an und lässt nicht den Gedanken zu, das „tum“ evtl. vom engl. Wort „doom“ abstammt. Wer weiss, wer weiss…oder was?! :wink:

Achso, sorry für den *Nervsäganschlag*…

XX

Hallo,

der Feind meines Feindes ist mein Freund,

ein schrecklicher Irrglaube, der leider leider sehr real ist und viel Unglück angerichtet hat und anrichtet!

Gruß

Bona

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Hallo

Mal gaaaanz kurz zum Wort „Christentum“. Meiner Meinung nach,
benötigt also kein Zitat, hört sich Christen"tum" eher nach
Christen"doom" an. Eine schreckliche Bedeutung. Was ja nun
wirklich nicht sein muss:smile:

-tum ==> ist imho der Teutonen-Suffix (ohne weitere
        Bedeutung)

Hört sich irgendwie eindeutiger und vor allem glaubwürdiger an
und lässt nicht den Gedanken zu, das „tum“ evtl. vom engl.
Wort „doom“ abstammt. Wer weiss, wer weiss…oder was?! :wink:

Doom ==> Rechtssprechung (Doomsday => Gott spricht das letzte Recht)

Allerdings ist die akkustisch ähnliche
Sequenz ist ‚christ and doom‘ für
alle „Beutevölker“ von Bedeutung, die mit
dem „christlichen Gottestum“ vorwiegend per
Schwert Bekanntschaft gemacht haben.

Grüße

CMБ

Hallo :wink:

Kann man halten wie ein DachDecker…

Stammt ja, Jott seis jedankt, nicht alles vom Empire ab:smile:
Doomsday hat mir gefallen…

XX

Hallo,

ein schrecklicher Irrglaube, der leider leider sehr real ist
und viel Unglück angerichtet hat und anrichtet!

da stimme ich dir zu, nur dass das eine andere Frage
ist. Verallgemeinerungen decken nie ein Spektrum ab.
Man muss schon konkret an einen Fall gehen um eine
treffende Aussage zu machen.
Wer einen Pakt mit dem Teufel schließt darf sich
nicht wundern, wenn er in dessen Klauen gerät.
Wer aber nicht fähig ist, richtige oder sinnvolle
Aussagen seiner Gegner zu akzeptieren oder ggf.
zu involvieren, wenn es eine gemeinsame Prämisse
gibt, der braucht keinen Teufel.

Gruß
Fips

Dann nimm Christenheit anstelle von Judentum!

der Nenner der gemeinsamen Ziele und Meinungen ist gemeint; und wenn Du schon mal einem Feind geliebt hättest, wüstest Du wie sehr ihm das auf den Zeiger gehen kann… .

MfG George

Und wenn ich schonmal… Hallo sagen dann auch richtig…blub :wink:

Moin…

Au jaaaa, das weiss ich, damals ist mir der Zeiger sogar abgebrochen worden. Aber um den geht es ja garnicht, wer will schon wem auf den Wecker gehn wenn man das selbst nicht will, öhhm?!

Und DEN Nenner meinte ich auch. Nur meintest Du den richtigen Nenner?

XX

uuuund
Hailo…:smile:

Feinde, hab ich persönlich NUR einen. Mit dem werd ich mich aber Wahr scheinlich nicht einlassen. Denn der ist nie da wenn man ihn braucht. Jaaa, auch Feinde werden ab und zu mal gebraucht…Komische „Welt“ Heut zu Tage…

XX

Hi…

Reichtum würde auch gehen, und zwar gaaanz weiten Weg :smile:

Was habt ihr nur mit/gegen den Juden???

XX

Hallo,

kann ich zur überzeugenden, glaubhaften und schlüssigen
Verteidigung/ für eine Person argumentieren/ Rechtfertigung
einer Person, jmd. zitieren, der „Feindbild“ eben genau der
Person, die ich verteidigen/ rechtferigen/ Partei ergreifen
will.

Jemand will Partei für Deine Person ergreifen? … versteh’ ich das richtig? … und das ist der Papst?

Z.B. kann ich zur überzeugenden Verteidigung des Papstes einen
homosexuellen Juden zitieren?

Klar kannst Du.
Ob es überzeugend ist hängt vom Betrachter ab.
Mich überzeugst Du nicht.

Jmd. hat das getan und ich fands
nur… komisch, da beide in ihrer gesamten Lebensweise,
-einstellung wie Tag und Nacht sind. Und es fiel mir schwer
vorzustellen, dass, wenn beide sich gegenüber stünden die
gleiche Meinung teilen. Ich meine es wäre genauso
…komisch…wenn ein Jude Hitler zitieren würde, um seine
Position zu verteidigen.

Jaja … so sind die Menschen verschieden.

Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken,

Nö.

worum es
mir ging. Beste Grüße, vielen Dank im Voraus für eure Ideen
und schönen Aben noch.

asdf

Jah!
ok.