Das sieht minimalistisch aus. aber ich glaube das ist es nicht. mein ursprünglicher plan war, identität von aristoteles bis hannah arendt (über decartes, james, jaspers). vor zwei wochen stellte ich stellte den text „Über die seele“ von aristoteles in frage, anderer philosoph aus der epoche zu dem thema wurde mir abgeraten, also lieber zwei kleine themen als ein großes, zeit bei aristoteles und augustinus. mit zeit bei arisoteles fing meine aristoteles-phobie an. zeit geht also gar nicht. doch zurück zur seele, was gibt es denn noch, habe heute morgen mal in der nik. ethik geblättert. freundschaft war die fortsetzung meiner aristoteles-phobie. aber seine aussagen zum glück sein doch sehr nett. das war so mein notnagel.
und plötzlich, hat meinem dozenten die vielfalt gefallen, und ich mußte mich von der seele und von hannah arendt trennen.
Ich hätte hier vor zwei Wochen über mein Problem, das ich mit dem TExt „Über die Seele“ habe, schreiben sollen. Mittlerweile habe weiß ich daß ich von Buch I etwas irritiert war.
Ist doch einleuchtend, oder? Viellen Dank für eure Tips.
lg
hannah
Hallo Hannah,
dann wünsch ich Dir viel Glück bei Deiner Prüfung. Es scheint,
dass Dein Prof minimalistisch an die Sache herangeht, wenn ihm
die Nik. Ethik für die aristotelische Glückstheorie reicht.
Ich kann mich allerdings des Eindrucks nicht ganz erwehren,
dass Du den einfachsten und (Deinem Prof entsprechend)
minimalistischsten Weg suchst. (Das hattest Du ja mit Deiner
Frage angedeutet)
Ausserdem stellst Du hier Fragen rein ohne auf Antworten zu
reagieren. Nun denn, nicht jeder stellt die gleichen Ansprüche
an seine Arbeit oder an seine Kommunikationsfähigkeit.
Ich bin schon wieder weg…
Viel Spass bei Bertham und Mill
wünscht
Y.-*
*Berufsaristotelikerin 