Das wurde bei mir noch nie gemacht (Spenderservice Hessen und Ba-Wü), und das sind über 20 Spenden.
Grüße
Siboniwe
Das wurde bei mir noch nie gemacht (Spenderservice Hessen und Ba-Wü), und das sind über 20 Spenden.
Grüße
Siboniwe
Ist in dem Thread ot, aber ich gebe deiner Frau recht. Im Ausland hatten wir auch verschiedenen Versicherungen, bei denen wir erstmal in Vorlage gehen mussten. Das öffnet einem die Augen für medinische Kosten und dieses Wissen würde vielen Patienten gut tun (und wenn es lediglich, die permanente Motzerei über KK-Kosten verringern würde).
Grüße
Siboniwe
Wer auch immer das an der TU organisiert.
Da ich Medikamente einnehmen muss, die die Leber schädigen können, muss mein Blut regelmäßig abgeklopft werden. Warum jemand nur aus Jux und Tollerei alle paar Monate ein Blutbild welcher Größe auch immer machen lassen möchte, ist mir schleierhaft.
Nicht jede Untersuchung, die aus Blut gemacht wird ist ein Blutbild. HIV und andere Viren sind weder Bestandteil eines kleinen oder großen Blutbildes.
Mir fallen jetzt nicht so viele rheumatische Erkrankungen ein, die im großen Blutbild offensichtlich sind - mal vorsichtig gesagt.
Zur Diagnostik rheumatischer Erkrankungen werden eher Blutwerte herangezogen, die nicht Bestandteil des „Blutbildes“ sind. Ich behaupte mal, dass es keine rheumatische Erkrankung gibt, die „schon im großen Blutbild offensichtlich ist“.
Ich kann mich nicht mehr so recht erinnern, was an Diagnostik zur Zeit meiner Blutspende dazugehörte, ein kleines Blutbild bestimmt, ich würde fast meinen auch ein großes Blutbild. Sicher auch jedes Mal Antikörper gegen übertragbare Infektionserkrankungen (HIV, Hepatitis, …) sowie auch Leberenzyme als Hinweis auf eine Leberzellschädigung, wie sie bei manchen Infektionserkankungen auftritt, die man möglicherweise erst im weiteren Verlauf durch Antikörpernachweis diagnostizieren kann, die man dennoch nicht in einer Konserve haben möchte.
Und es war damals kein Problem, die Werte zu erfragen.
Sebastian
Mancheiner wäre aber wohl auch beleidigt und fühlte sich nicht richtig behandelt, wenn er mitbekommt, dass sein Nachbar teurere Untersuchungen als er selbst bekommt …
Ein mal im Jahr neues Kühlwasser genügt auch.
Ohne Sinn und Anlass ist auch einmal im Jahr zu viel. In manchen Situationen ist einmal die Woche schon viel zu wenig. Und das vollkommen unabhängig davon, ob man Privatpatient ist oder nicht.
Die Aussage
ist - vorsichtig formuliert - vollkommen nutzlos.
Also wenn das Deine Versicherung so bezahlt, dann sollte man das doch besser täglich kontrollieren. So wenig Aufwand - so viel Geld …
Ich glaube, da hast Du was ganz falsch verstanden …
Das habe ich auch nicht gesagt - das wird beim Blutspenden getestet.
Ich habe die Ergebnisse des letzten großen Blutbilds noch vorliegen. Darin enthalten sind Entzündungswerte (CRP, Leukozyten) und Rheumafaktor-Werte.
Schön.
Das sind alles Ergebnisse aus Blutuntersuchungen aber kein Wert davon gehört zum Blutbild.
Sebastian
Warum?
Was ist für dich wichtig zu erfahren?
Dieses war sehr wahrscheinlich so, dass du „gesund“ bist- alle Werte im Normbereich.
Es besteht keinerlei Grund für ein großes BB- mehr als gesund gibt es nicht!
Mach das oder belese dich doch einmal, was das große BB aussagt und wann man es macht!- im nächten Beitrag hier im Forumsbereich, kannst du das jetzt gut nachlesen.
Es macht einfach keinen SINN.
Auch ist die Krankenkasse kein Wunschkonzert- die Messungen kosten GELD und es ist gut, wenn sie zahlen für wichtige notwendige Untersuchungen und nicht für etwas, was keinerlei Sinn bringt.
Du kannst es selbst zahlen- dann sag das das nächte Mal und der Arzt wird es sicher gerne machen lassen.
Warum du allerdings alle DREI Monate zum Arzt gehst- ist für mich die interessantere Frage!
Gesundheit ist der Normalzustand und den stellst du offenbar ununterbrochen in Frage…
Um was geht es dir?
Was brauchst du, um zur Ruhe zu kommen?
Wenn du das sagst, werden sich wohl meine Hausärztin, die Rheuma-Praxis und das durchführende Labor irren:
Das würde ich nicht unterstellen wollen, aber möglicherweise hast Du die Begrifflichkeiten nicht verstanden. Wenn Du ein „großes Blutbild“ (oder auch ein kleines) im Labor anforderst, dann bekommst Du weder CRP noch Rheumafaktoren, Leukocyten sind aber im Blutbild enthalten.
Von einem Leukozytenwert alleine wird aber keine rheumatische Erkrankung „offenichtlich“.
Was der Ausschnitt aus dem Laborbefund, den Du gepostet hast zeigen soll ist mir schleierhaft.
Sebastian
Er zeigt, dass die Überschrift über den Ergebnissen „großes Blutbild“ lautet. Dass ich die Ergebnisse selbst nicht poste, sollte ja wohl nachvollziehbar sein.
Das ist eine Frage der Gliederung. Aber CRP und Rheumafaktoren gehören nicht zum Blutbild, auch nicht, wenn das Blutbild oben stand und unten weitere Befunde …
Wenn Du mir ein medizinisch zertifiziertes Labor nennst, was CrP und Rheumafaktoren macht, wenn man nur ein Blutbild anfordert, dann lasse ich 10€ springen.
Das kannst Du als Versprechen nehmen.
Ich verspreche euch, wenn ich vom DRK das nachmalige Blutbild bekomme, maile ich es euch zu. Vielleicht, wenn ich das letzte auch noch finde.
Schau mal:
https://www.blutspendedienst.com/blutspende/services/gesundheitscheck
In Bayern gibt’s das auch.
Vielleicht hat man das auch bei mir extra gemacht, weil ich eine ziemlich seltene Blutgruppe habe.
Ich glaub dir ja. Vielleicht sind sie in Hessen/Ba-Wü einfach geiziger (hier kennt das jedenfalls niemand, was du beschreibst. Mein Mann hat früher in Bayern und in NRW bei seinem Arbeitgeber gespendet, auch er kennt diesen Service nicht. Vielleich liegt es ja auch wirklich an deiner außergewöhnlichen Blutgruppe.)
Ich kriege nur immer was zu essen, irgendeinen Gimmick, manchmal praktisch (eine USB-Powerbank in Form eines Blutstropfen), manchmal unsinnig (eine Anstecknadel mit einem Blutgefäß) und - und da sage ich nicht nein - zu runden Blutspenden als Ehrung von der Stadt und vom roten Kreuz je zwei oder drei Flaschen hiesigen Wein
Grüße
Siboniwe