Hallo liebe Experten,
vor Jahren wurde eine ältere Patientin aufgrund einer Herzschwäche von ihrem Hausarzt auf Medikamente eingestellt. Natürlich wurden die Blutverdüngung und Wassereinlagerungen damit ein Problem.
Nach einem beinahe Infarkt (vor anderthalb Jahr) und einem anschließenden zweiten Katheter kam es mit neuen Medikamenten zu einer vorübergehenden Verwirrtheit und einer Depression, die in der Leistungsschwäche der Frau ihre Ursache hatte.
Die Ärzte im Krankenhaus stellten die Frau medikamentös neu ein, was auch wirkte.
Nun ist die Atmung bei geringer Anstrengung enorm erschwert, es besteht ein dauernder Hustenreiz, der in Hustenanfällen mündet, und Wasser tritt aus den Beinen.
Der Notdienst antwortete mit den Worten „was erwarten sie mit 79“.Er merkte an, daß der Hausarzt die Medikamention neu einstellen soll. Nach einer Röntgenuntersuchung des Herzen meinte der Kardiologe, daß das Herz stark vergrößert und schwach sei, was bekannt wäre.
Er unternahm weiter nichts. Der Hausarzt verordnete wieder zusätzliche Wassertabletten, die in erneuter Verwirrtheit resultierten. Die Medikamente seien so sonst OK. Die Nieren waren bereits belastet.
Wie kann ich den Arzt dazu bewegen, die Sache ernst zu nehmen und nicht nur mit Wassertabletten zu experimentieren? Die Verwirrtheit steigt wieder an. Der Reizhusten wird seit Monaten nicht beachtet.
Bitte helft uns und auch anderen. Es geht nicht um Heilung, sondern um Linderung!!!