Hallo liebe Community, ich habe mal eine Frage wie ich mich verhalten. Also kurz: ich habe eine Osteomyelitis (Knochenhautentzündug) mit Fisteln und einem offenen Bein mit Kreuzbandriß. Der MDK stellte fest, daß ich „akutstationär zur Vermeidung einer Amuptation“ ins Krankenhaus soll Das Gutachten ist ein halbes Jahr. Seitdem verweigert mein Hausarzt, einen Chirrurgen habe ich nicht, da sich keiner wegen einem multiresistenten Keim herantraut, die erforderliche Krankenhauseinweisung mit der Begründung " nicht zuständig" bzw. „ich solle mehr Sprudel trinken, dann heilt das“ . Verschreibt aber Morphine gegen die Schmerzen. Nun verweigert die Krankenkasse die Mitarbeit und Kostenübernahme, weil keine Unterlagen und Einweisung vorliegt, obwohl der Krankenkasse das Gutachten wie auch alle Unterlagen wie OP-Berichte, Arztbriefe, Fotos vorliegen. Die Krankenkasse teilt mir jetzt mit „das ich den Behandlungswunsch“ überlegen soll. Wie bitte ? Den Wunsch Gesund zu werden überlegen ? Ich fragte in der Hilflosigkeit auch beim sozialpsychiatrischen Dienst nach was ich machen solle/könne. Nun hängt man mir sogar eine psychische Erkrankung an Zitat" ich würde selbst dafür sorgen, das die Fistel nicht heilt". Wie Bitte ? eine Osteomyelts ist durch eine OP entstanden und führt zum Verlust der Extremität, wenn nichts behandelt wird bzw. es wird immer schwieriger zu behandeln, deszo länger man wartet. Nun habe ich noch den sozialpsychiatrischen Dienst an der Backe, nur weil ich nachfragte, was ich machen soll. Nun meine Frage: 1. Was kann ich machen, damit ich die Krankenhauseinweisung bekomme wie es der MDK für notwendig erachtet hat ? 2.Wie werde ich den sozialpsychiatrischen Dienst wieder los ?
Vielen Dank das Ihr das gelesen habt und freue mich über antworten…