Asbest-Gefahr einschätzen

Halló alle miteinander,

Ich war einige Tage in London und habe dort am letzten Tag meines Aufenthaltes die HMS Belfast - Ein seit 1965 stillgelegtes Kriegsschiff besucht welches seit 1971 zu einem Museum umgebaut ist. Nun hätte ich es eigentlich wissen sollen, hatte aber irgendwie nicht daran gedacht das dort massenweise Asbest verbaut wurde.

Nachdem ich das Schiff betrat sah ich auch schon nach den ersten Metern die ersten Warnhinweise und Aufkleber auf Verschiedenen Rohren und Kondukten.

Ich bin bezüglich solcher Gefahren die ich nicht einschätzen oder sehen kann sehr empfindlich und habe direkt nachgefragt.

Natürlich wurde mir gesagt das es keinen Grund zur Sorge gäbe da ja alles Überlackiert, Gestrichen und saniert wurde. Auch würden ständig Test durchgeführt da dort Tag täglich mehrere Menschen durchlaufen.

Trotzdem bin ich nur sehr Vorsichtig umhergelaufen. Habe nichts angefasst und mich von allem was nach Fasern aussah fern gehalten. Habe die Eingänge nur an den Seiten betreten an denen ich Rückenwind hatte und habe meinen Aufenthalt mit knapp einer Stunde so kurz wie nur irgend möglich gestaltet.

Ich war der Annahme meine spätere Angst überwinden zu können aber ich kann es nicht… Ich habe meine Anziehsachen nachdem ich zurückgekommen bin direkt eingetütet.

Nun bin ich wieder zu Hause angekommen und weiß mir nicht zu helfen… Die Schuhe die ich an jenem Tag trug traue ich mich nicht mehr anzuziehen. Die Anziehsachen liegen befeuchtet in der Badewanne.

Kann ich diese bedenkenlos waschen?
Könnten sich eventuell auf der Kleidung abgelegte Fasern im Gewebe verheddern, in der Waschmaschine verbleiben oder sonst irgendwie Present bleiben?

Mit den Schuhen bin ich danach noch knapp 5km gelaufen. Ist es möglich das noch Partikel an diesen haften?

Ich weiß… Das mag alles sehr ungewöhnlich klingen und ich bin mir dessen auch selbst bewusst - aber ich kann mir nicht helfen… :frowning:

Mir ist nicht wohl wenn ich eine Gefahr nicht sehen und somit nicht erkennen kann.

Vielen Dank schon mal im Voraus für alle Antworten.

Hallo,

dann solltest du dir professionelle Hilfe suchen.
So kann man doch nicht durchs Leben gehen.

Gruß,
Steve

Hallo,

deine Angst ist aller Wahrscheinlichkeit unbegründet. Asbest ist völlig ungefährlich, wenn es sich nicht als feinste Fasern in deiner Lunge festsetzen kann.

Bei dem verbauten Asbest handelt es sich um gebundenes Asbest. Die Warnungen sagen eindeutig: Hier nichts aufreißen, hier nicht mit dem Winkelschleifer arbeiten. Dafür sind sie da. Würden dort freie Fasern herumschwirren, wäre der Laden schon längst dich gemacht.

Deine Ängste sind daher nicht nachvollziehbar, meines Erachtens schon fast pathologisch.
Die Warnaufkleber zeigen, dass sich das IWM der Gefahren bewusst ist. Das ist gut.

Vermutlich hast du deinen Körper beim Einatmen der Luft im Freien mehr belastet als im Inneren des Schiffs.
London ist ja nicht gerade ein Luftkurort.

Hallo ob die armen Marine Soldaten ,die auf den Kriegsschiffen von allen Ländern gedient haben an einer Asbest Vergiftung wohl gestorben sind ?
viele Grüße noro

Hallo!

Das Mineral Asbest fand früher in vielen Baustoffen Verwendung. Genutzt wurde die Eigenschaft als unbrennbarer Werkstoff sowie die Faserstruktur zur Armierung anderer Werkstoffe. Gefährdet waren insbesondere Arbeiter beim bergbaulichen Abbau und bei der Herstellung asbesthaltiger Werkstoffe, außerdem Leute, die ohne geeignete Schutzausrüstung asbesthaltige Materialien bearbeiten. Eine Gefährdung durch lungengängige Fasern konnte auch z. B. von Lüftungskanälen ausgehen, die aus Brandschutzgründen von innen mit asbesthaltigem Material beschichtet wurden. U. a. Straßentunnel wurden mit asbesthaltigen Stoffen beschichtet. Dabei handelt es sich regelmäßig um gebundene Asbestfasern, die nicht lungengängig sind, weil sie mit Beton, Asphalt oder Kunststoffen fest verkleistert sind. Gefahr des Einatmens freier Fasern kann für ungeschützte Leute entstehen, die daran schleifen, sägen oder bohren.

Mit der Angst des bei sachgemäßer Handhabung vollkommen harmlosen Werkstoffs werden seit vielen Jahren gute Geschäfte gemacht, zuweilen auch Politik. Die guten Geschäfte machen manche Leute mit überteuerten Entsorgungsangeboten. In der Politik wurde die verbreitete Angst genutzt, um einen Grund zu finden, in Berlin den Palast der Republik platt zu machen. Irgend jemand rief Asbest in die Runde und die Deppen drumherum sahen ein, dass ein so belastetes Gebäude weg muss. War natürlich Quatsch. Mit asbesthaltigen Stoffen versehene Lüftungsanlagen sollte man austauschen, weil sich nicht ausschließen lässt, dass sich einzelne Partikel im Inneren der Lüftungsanlage lösen und schlecht gebundene Asbestfasern enthalten.
Ein einleuchtend klingender Grund musste her, den Kasten platt zu machen, um an gleicher Stelle ein Gebäude mit historischer Fassadenimitation zu errichten. Wilhelm II hielt von einem Balkon des Originals seine Auf-zu-den-Waffen-Rede. Das Gebäude kann man nicht für die Idioten verantwortlich machen, die dort ihr Unwesen trieben; u. a. beim Bendlerblock zeigte man sich weniger zimperlich. Aber Erichs Lampenladen musste eben weg, weil er an Erich erinnerte.

Auf mehrere Jahrzehnte alten Schiffen sind mit hoher Wahrscheinlichkeit asbesthaltige Materialien für Brandschottungen und Armierungen anzutreffen. Ich nehme aber an, dass Du Dich an Bord nicht mit einer Schleifmaschine betätigt hast, um ohne Schutzausrüstung Rohrisolierungen zu Staub zu machen. Das wäre möglicherweise ungesund. Ansonsten besteht wirklich keinerlei Gefahr. Es sei denn, Du klemmst Dir die Finger an einer Stahltür. Aber das hat dann nichts mit Gefahren durch Asbest zu tun.

Ohne es zu bemerken, bist Du alltäglich von vielen asbesthaltigen Stoffen umgeben. Ältere Dacheindeckungen, Fassadenverkleidungen und Bodenbeläge können aus asbesthaltigen Werkstoffen bestehen. Ist alles nicht giftig und ganz und gar ungefährlich, so lange man daran nicht bedenkenlos schleift, sägt und bohrt.

Vor 2 Jahren hab ich einen uralten, windschiefen Schuppen abgerissen, um an gleicher Stelle eine Garage zu bauen. Das Material des Schuppens taugte nur noch zum Kleinsägen und Verfeuern. Die bestimmt ein halbes Jahrhundert alten Asbestzementplatten der Dacheindeckung waren nur vermoost, ansonsten aber in Ordnung. Irgendwann decke ich die Garage mit Photovoltaik neu ein, aber für die paar Jahre bis dahin hab ich die Asbestzementplatten genutzt, musste dafür etliche Meter Schnitte mit der Flex durchführen. Dabei achtete ich auf Windrichtung und Atemschutz und gut war’s.

Kritischer zu beurteilen sind Arbeiten in Innenräumen, z. B. beim Abschleifen asbesthaltiger Klebstoffe von Fußbodenbelägen oder unbedachter Umgang mit ungebundenen Asbestfasern, etwa beim Zerlegen alter Nachtspeicheröfen. Aber abgesehen von solchen Situationen trägt die bei manchen Leuten zu beobachtende Furcht schon beim Wort Asbest pathologische Züge.

Ohne das von Dir besuchte Schiff zu kennen, lässt sich mit Gewissheit sagen, dass Deine Furcht unbegründet ist. Ohnehin bist Du jeden Tag von Asbest umgeben. Du gehst auf asbesthaltigem Untergrund oder stehst unter asbesthaltigem Dach oder neben asbesthaltiger Wand. Womöglich wird unmittelbar neben Dir sogar asbesthaltiger Werkstoff geschliffen, wenn etwa ein Oldtimer mit asbesthaltigen Bremsbelägen und asbesthaltiger Kupplung neben Dir bremst oder anfährt. Auch ältere Straßenbeläge können Asbest enthalten.

Fraglos ist der Verzicht auf asbesthaltige Werkstoffe seit den 70er/80er Jahren sinnvoll. Aber die mancherorts zu beobachtende Panik ist unbegründet, so lange die Werkstoffe nicht zerfasert werden. Aufgrund der Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit der Werkstoffe wird es noch Jahrzehnte dauern, bis asbesthaltiges Material aus dem alltäglichen Umfeld verschwunden ist.

Gruß
Wolfgang

Das problem sind in der Luft rumschwirrende Asbestfasern, wenn sie eine gewisse Konzentration übersteigen. Werden diese eingeatmet kann das nach Jahrzehnten zu Lungenkrebs führen.

Sobald aber die Fasern überstrichen sind, sind sie gebunden und können nicht mehr in der Luft rumschwirren.
Da man sich der Gefahr bewusst ist und die Luftkonzentration misst, besteht keine Gefahr.

Zudem gelten auch in England (noch) die EU-Vorschriften.

MfG Peter(TOO)

Hallo Wolfgang,

Ich danke dir sehr für deine so ausführliche und tiefgründige Erklärung. Dein Beitrag hat mir wirklich sehr geholfen meinen Inneren Schweinehund in die Knie zu zwingen, meine Klamotten zu waschen und diese morgen aus Protest anzuziehen.

Es ist verständlich das sich meine Furcht für viele Absurd anhört.
Selbst für mich ist es manchmal sehr schwierig meine Reaktionen zu verstehen da der natürliche Menschenverstand natürlich versucht dagegen anzugehen.
Leider überwiegt manchmal das innere Unwohlsein, sei es auch noch so unbegründet und macht mir das Leben zur Hölle.

Da man sich selbst oft nicht zu helfen weiß fängt man an zu Googeln was meist zum genauen Gegenteil führt und man erst recht anfängt sich Gedanken zu machen.

Danke auch an Peter und X-Strom.
Auch euch ist es zu verdanken das ich nach Stunden des Kopfzerbrechens doch noch die Kurve gekriegt habe.

Sicherlich werde ich noch den ein oder anderen Tag damit zu kämpfen haben oder zumindest darüber nachdenken.

Sich selber den Kampf anzusagen ist leicht… Ihn zu gewinnen ist die Herausforderung.

Es ist toll Menschen wie euch im Netz zu haben. Danke!!

Irgendwann decke ich die Garage mit Photovoltaik neu ein, aber für die
paar Jahre bis dahin hab ich die Asbestzementplatten genutzt, musste
dafür etliche Meter Schnitte mit der Flex durchführen. Dabei achtete ich
auf Windrichtung und Atemschutz und gut war’s.

http://www.infopool-bau.de/bau/asbest/7.htm
Nach § 1 der Chemikalienverbotsverordnung in Verbindung mit Abschnitt 2
der Verordnung sowie nach § 18 GefStoffV in Verbindung mit Anhang IV Nr.
1 dürfen ausgebaute Asbestprodukte nicht wieder verwendet werden. Das
Verwendungsverbot gilt für alle Asbestprodukte und umfasst somit auch
ausgebaute Dach- oder Fassadenplatten aus Asbestzement. Es gilt
uneingeschränkt auch für den privaten Bereich.

Soweit z. B. Asbestzementfassaden im Zuge von Beschichtungen gereinigt
werden müssen, darf nur mit drucklosem Wasser und weich arbeitenden
Geräten, z. B. Schwamm, gereinigt werden. Reinigungsmittel können
zugesetzt werden. Das Reinigungswasser muss in Rinnen aufgefangen und
kann – falls keine besonderen behördlichen Auflagen dagegen bestehen –
wie Abwasser entsorgt und dem öffentlichen Kanalnetz zugeführt werden.

Alles andere kann teuer werden…
Strafanzeige, Kosten für eine Untersuchung des Umfeldes, ob sich evtl. irgendwelche Partikel abgelagert haben, die Reinigung usw. sind auch nicht unerheblich. Zusätzlich natürlich die Entsorgung der Platten die du nicht verbauen hättest dürfen.

Kein Märchen … :frowning:

Krümel

Hallo!

Ist bekannt, richtig und sinnvoll. Asbestprodukte sind nun mal sehr langlebig und wenn das vernünftige Ziel ist, sie in irgend absehbarer Zeit verschwinden zu lassen, geht es nur mit Vorschriften der von Dir zutreffend genannten Art… Zu jedem Augenblick meines Tuns war ich mir dessen bewusst. Schlimmer noch: Ich handelte vorsätzlich ignorant!

Dabei verfuhr ich so ähnlich wie mit VDE-Vorschriften. Grundsätzlich sind sie sinnvoll. Man sollte sich tunlichst daran halten. Wenn ich aber wirklich weiß, was ich tue und natürlich die Verantwortung für mein Tun trage, darf ich im begründeten Ausnahmefall davon abweichen.
Die Vorschriften zum Umgang mit Asbest lassen zwar solche Schlupflöcher aus guten Gründen nicht zu. Dennoch kann ich zeigen, trotz formal unkorrekten Verhaltens niemanden gefährdet zu haben, letztlich sogar im Sinne der Vorschriften zu handeln.

Wenn ich für drei, vier Jahre eine Dacheindeckung beschaffe, um sie nach drei, vier Jahren abzubauen und zu entsorgen, ist das ökonomischer und ökologischer Unsinn. Das Tragwerk des maroden Schuppens hatte so stark gelitten, dass einige Asbestzementplatten bereits Bruchschäden hatten. Steht zwar in keiner Vorschrift, aber dabei besteht tatsächlich die Gefahr frei werdender Asbestfasern. Ein langsam zusammenfallendes Bauwerk mit brechendem Asbestzement sich selbst zu überlassen, geht für sture Vorschriftenreiter in Ordnung, ist aber tatsächlich hinsichtlich Belastung mit Asbestfasern keineswegs in Ordnung. Das Trennen per Trennschleifer könnte bedenklich sein, ist es aber tatsächlich nur in geringem Maß, wie ich gleich zeigen werde. (Anm.: Eindeckung mit rechteckigen Platten gleich welcher Art erfordert immer Zuschnitte an Ecken, um 3-fach-Überblattungen zu vermeiden. Hinzu kommen Schnitte über ganze Plattenbreiten bzw. -Längen, um Vielfache von Plattenmaßen an die Dachabmessungen anzupassen).

Überschlagsrechnung: 20 m Schnitt mit einem 1 mm dicken Trennblatt ergibt bei 6 mm Materialstärke ein Volumen von 0,12 l Staub. Der Asbestanteil betrug bei der Herstellung der Platten 10 bis 15%, allerdings fest eingebunden, keine freien Fasern. Damit können höchstens 18 cm³l Asbest im Staub enthalten sein, aufgrund der festen Bindung auch nur als Staub, wobei als bedenklich erst Fasern ab etwa 3 bis 5 µm gelten. Der frei gewordene Staub besteht überwiegend aus zerstäubtem Beton und einer kleinen Menge zerstörter Asbestfasern. Die Bindung von Asbest und Beton ist so fest, dass in einer Probe unter Vergrößerung, in der noch einzelne µm erkennbar sind (Autokollimations-Mikroskop für Glasfaser mit 8 µm Kerndurchmesser) keine Fasern erkennbar sind. Aber auch solcher Staub ist wie zahllose andere Stäube nicht unbedenklich, sollte nicht eingeatmet und so weit irgend möglich entsorgt werden. Hab ich nicht eingeatmet und andere Leute auch nicht. Bei der Arbeit mit einem nicht ganz ungefährlichen Trennschleifer, mit Augen, Atem- und Gehörschutz achtet man ohnehin darauf, dass niemand in der Nähe ist, weil man Anquatschen und Berührungen dabei so gar nicht gebrauchen kann.

Und natürlich Verurteilung. Immerhin wurde die Tat nicht aus Unkenntnis, sondern strafverschärfend vorsätzlich begangen.

Auf solche Idee könnten Schreibtischtäter ohne Vorstellung von Mengen, Materialien und ihren Strukturen kommen. Wie viele Hektar Grün-, Garten- und Ackerland sollen abgesucht werden, um 18 cm³ (weniger als 1 Schnapsglas) Asbeststaub (überwiegend Staub, sicher auch die eine oder andere Faser) zu finden? Zudem in einer Region mit abertausenden Quadratmetern Dach- und Fassadenflächen aus asbesthaltigen Materialien? Natürlich würde man Asbestfasern finden. Man findet sie fast überall, wobei Belastungen deutlich unter 1.000 Fasern/m³ Luft als akzeptabel gelten.

Keine Frage, die einschlägigen Regelungen sind sinnvoll. Aber man kann sich auch unter Verkennung von Mengen und tatsächlichem Gefahrenpotential unbegründet aufregen. Asbest wurde früher in geradezu riesigen Mengen verarbeitet, oft ungebunden in Dämmungen oder in hoher Konzentration und schwach gebunden als Spritzasbest für Brandschutzzwecke, im üblen Fall in Belüftungskanälen, über die mangelhaft gebundene Fasern im ganzen Gebäude verteilt und zur Dauerbelastung für die Atemluft wurden. Asbestzement ist aufgrund des geringen Asbestanteils und der festen Faserbindung das harmloseste asbesthaltige Material.

Du kannst gerne versuchen, bei Wellplatten aus Asbestzement an freie Fasern zu gelangen. Ist nicht einfach. Beim Durchtrennen mit einem dünnen Trennblatt wird es Dir kaum gelingen. Das Trennblatt ist härter als die Asbestfasern, macht sie zu Staub. Beim Bohren ist die Chance größer, auch beim Brechen. Dabei muss man mit dem Mikroskop genau hinsehen, weil die Fasern je nach Asbestsorte mehr oder weniger durchsichtig sind.

Gruß
Wolfgang

Ich bin voll und ganz bei dir.
Nur… ich spreche aus Erfahrung.

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben wenns dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

Anwaltskosten, Strafanzeige wurde gegen Bußgeld eingestellt, Kosten für Untersuchung der Umgebung (Umkreis geschätzt 10m) und Reinigung der versiegelten Oberflächen gab es trotzdem, weil dort minimal etwas gefunden wurde.

Krümel