Moin!
was haltet Ihr vom Einsatz geringer Dosen ASS (z.B. 100 mg
täglich oder jeden zweiten Tag) für die Primärprevention bei
Vorliegen eines oder mehrerer der bekannten Risikofaktoren?
Für die unerwünschten Nebenwirkungen könnte eine Rolle
spielen, daß ich grenzwertig wenig Thrombozyten habe.
Ich habe jetzt genau das Lebensjahr erreicht, in dem mein
Vater am Infarkt gestorben ist und seine Mutter auch. Da kommt
man auf so Gedanken.
Und „man“ kommt nicht auf den Gedanken, das mal den Hausarzt zu fragen?
Ich meine, ist denn mit der Info „grenzwertig wenig Thrombozyten“ schon alles gesagt über die Bedingungen und Faktoren, nach denen eine solche medizinische Indikation gestellt wird? Und „man“ vertraut dann einem anonymen Forum?
Ich persönlich wäre mit einer Dauermedikation immer vorsichtig, v.a. wenn ich doch meine Gesundheit in Gefahr wähne.
Aber das sind nur meine 0,02 €.
Was spricht für dich gegen einen Hausarztbesuch?
Gruß, Fo