Astra G- Kopfdichtung?Austauschmotor?Lohnt das?

Hallo zusammen,

ich bin etwas verzweifelt aufgrund unseres Autos und bräuchte mal Rat.

Es ist ein Astra G, 1,6 , 11 Jahre alt, erst 58000 Km.
Wurde vor 3 Jahren beim freundlichen Opelhändler für 7000 € erworben.

Folgende Problematik: Fahrzeug verlor immer wieder Kühlwasser - blieb aber im Rahmen. Wurde oberflächlich kontrolliert, nichts gefunden.

Heute:
Ruckelte beim Anfahren, merkwürdige Geräusche, irgendwie wenig Leistung.

Da ATU am nächsten dran war, dort hingefahren, sie mögen bitte kurz mal schauen.

Nun: KEIN Kühlwasser mehr drin, KEIN Öl. Läuft nur noch auf 3 Zylindern. Musste natürlich stehenbleiben und wird überprüft.

Da ich nicht weiss, wie lange ich ohne Wasser gefahren bin - wenn der Motor hinüber wäre, würde das Auto dann überhaupt noch laufen? Ich kenne mich so gar nicht aus.
Oder kann es trotzdem sein, dass ich es jetzt quasi kaputtgefahren habe und man nichts mehr tun kann?

Ich ging immer davon aus, dass ein richtiger Motorschaden bedeutet, dass überhaupt nichts mehr geht und war etwas schockiert, als mir beim ATU gesagt wurde, dass ich schon mal damit rechnen soll, es auf den Schrott zu bringen. :frowning:

Auch weiss ich nicht, inwiefern sich bei einem Fahrzeug mit diesen Daten ein Austauschmotor lohnen würde. Auch da kenne ich mich nicht aus.

Nunja, vielleicht kennt sich jemand etwas aus. Das wäre toll! Wir sind Studenten und ein neues Auto zu solch einem Preis ginge nicht. Ausserdem haben wir es extra gekauft, weil es so wenig KM-Leistung hat.

Danke!
Chrisi

Moin Chrisi,

Folgende Problematik: Fahrzeug verlor immer wieder Kühlwasser

  • blieb aber im Rahmen. Wurde oberflächlich kontrolliert,
    nichts gefunden.

Minimaler Wasserverlust ist oft schwer lokalisierbar und kommt häufiger vor.

Heute:
Ruckelte beim Anfahren, merkwürdige Geräusche, irgendwie wenig
Leistung.

Merkwürdige Geräusche sind schon mal unschön.

Da ATU am nächsten dran war, dort hingefahren, sie mögen bitte
kurz mal schauen.

ATU wäre sicher keine Werkstatt meiner Wahl. Ich würde eine zweite Meinung einholen.

Nun: KEIN Kühlwasser mehr drin, KEIN Öl. Läuft nur noch auf 3
Zylindern. Musste natürlich stehenbleiben und wird überprüft.

Das ist mysteriös. Entweder hat man Öl im Wasser oder umgekehrt. Aber beides nicht mehr vorhanden? Ratzeputz weg? Kaum vorstellbar ohne grössere Flecken unterm Auto.

Da ich nicht weiss, wie lange ich ohne Wasser gefahren bin -
wenn der Motor hinüber wäre, würde das Auto dann überhaupt
noch laufen? Ich kenne mich so gar nicht aus.
Oder kann es trotzdem sein, dass ich es jetzt quasi
kaputtgefahren habe und man nichts mehr tun kann?

So ganz ohne Wasser kommt man nicht weit und ohne Öl und Wasser erst recht nicht. Immerhin war der Motor nicht fest.
Aber was Du beschreibst deutet auf eine defekte Kopfdichtung schon hin. Die Dichtung beim Astra 1,6 zu erneuern ist nicht so dramatisch, da Ansaugbrücke und Krümmer dran bleiben können. Ist aber wegen der Einstellung der Steuerzeiten sicher keine Aufgabe für Anfänger. Den meisten Stress hatte ich immer mit irgendwelchen vergammelten Schlauchschellen, an die man nicht vernünftig herankam.
Ich würde erstmal mit dem Endoskop in die Zylinder schauen. Ob der Kopf geplant werden muss kann man sowieso erst nach dem Ausbau und dem Vermessen des Kopfes sagen.

Ich ging immer davon aus, dass ein richtiger Motorschaden
bedeutet, dass überhaupt nichts mehr geht und war etwas
schockiert, als mir beim ATU gesagt wurde, dass ich schon mal
damit rechnen soll, es auf den Schrott zu bringen. :frowning:

Wie gesagt, ich würde eine zweite Meinung einholen. Ein „richtiger“ Motorschaden kann auch ein wirtschaftlicher Schaden sein. Leider überschreiten Reparaturen am Motor gern mal den Zeitwert bei älteren Autos. Einen Motorschaden kann man facettenreich definieren. Manche sprechen von einem Motorschaden wenn ein Ventil defekt ist, andere erst dann davon wenn alle Kolben nebst Kurbel- und Nockenwelle fest sind. Aber was genau hat ATU denn nun diagnostiziert?

Auch weiss ich nicht, inwiefern sich bei einem Fahrzeug mit
diesen Daten ein Austauschmotor lohnen würde. Auch da kenne
ich mich nicht aus.

Nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Eine defekte ZKD erfordert keinen AT-Motor. Aber wenn der Motor längere Zeit ohne Kühlwasser lief ist ein verzogener Zylinderkopf nicht unwahrscheinlich.

Nunja, vielleicht kennt sich jemand etwas aus. Das wäre toll!
Wir sind Studenten und ein neues Auto zu solch einem Preis
ginge nicht. Ausserdem haben wir es extra gekauft, weil es so
wenig KM-Leistung hat.

Nun, das wäre nicht der erste Astra mit geringer Laufleistung und defekter ZKD der mir untergekommen ist. Aber wie gesagt, beim Astra hält sich die Arbeit noch in Grenzen.
Ob sich das lohnt kann Dir ohne genaue Diagnose wohl keiner sagen. Ein gleichwertiger Astra kostet heute so um die 4.000,-Euronen.

Gruss Jakob

Guten Tag,
Hallo und herzlichen Dank schon mal für die Antwort! :smile:

Minimaler Wasserverlust ist oft schwer lokalisierbar und kommt
häufiger vor.

Heute:
Ruckelte beim Anfahren, merkwürdige Geräusche, irgendwie wenig
Leistung.

Merkwürdige Geräusche sind schon mal unschön.

Da ATU am nächsten dran war, dort hingefahren, sie mögen bitte
kurz mal schauen.

ATU wäre sicher keine Werkstatt meiner Wahl. Ich würde eine
zweite Meinung einholen.

Ja, meine „Wahl“ im dem Sinne war das auch nicht. Aber das waren eben nur 200 Meter - und das Auto „benahm“ sich durchaus gruselig. Da hatte ich dann den Zeigefinger meines Vaters im Kopf - nicht warten oder gar noch großartig herumfahren, wenn irgendwas wirklich besorgniserregend ist. :wink:
Hm, ist dann letztlich doch die Opelwerkstatt die bessere Wahl? Bzw., lässt man an sowas auch gerne irgendeine günstige Hinterhofwerkstatt ran? Vermutlich nicht…

Nun: KEIN Kühlwasser mehr drin, KEIN Öl. Läuft nur noch auf 3
Zylindern. Musste natürlich stehenbleiben und wird überprüft.

Das ist mysteriös. Entweder hat man Öl im Wasser oder
umgekehrt. Aber beides nicht mehr vorhanden? Ratzeputz weg?
Kaum vorstellbar ohne grössere Flecken unterm Auto.

Keine Flecken, NICHTS. Zuhause sogar noch mal den Parkplatz auf Ölflecken überprüft. Wäre uns in den letzten Tagen sicherlich auch aufgefallen.

Da ich nicht weiss, wie lange ich ohne Wasser gefahren bin -
wenn der Motor hinüber wäre, würde das Auto dann überhaupt
noch laufen? Ich kenne mich so gar nicht aus.
Oder kann es trotzdem sein, dass ich es jetzt quasi
kaputtgefahren habe und man nichts mehr tun kann?

So ganz ohne Wasser kommt man nicht weit und ohne Öl und
Wasser erst recht nicht. Immerhin war der Motor nicht fest.
Aber was Du beschreibst deutet auf eine defekte Kopfdichtung
schon hin. Die Dichtung beim Astra 1,6 zu erneuern ist nicht
so dramatisch, da Ansaugbrücke und Krümmer dran bleiben
können. Ist aber wegen der Einstellung der Steuerzeiten sicher
keine Aufgabe für Anfänger. Den meisten Stress hatte ich immer
mit irgendwelchen vergammelten Schlauchschellen, an die man
nicht vernünftig herankam.
Ich würde erstmal mit dem Endoskop in die Zylinder schauen. Ob
der Kopf geplant werden muss kann man sowieso erst nach dem
Ausbau und dem Vermessen des Kopfes sagen.

Ok, das macht mir schon mal Hoffnung.

Ich ging immer davon aus, dass ein richtiger Motorschaden
bedeutet, dass überhaupt nichts mehr geht und war etwas
schockiert, als mir beim ATU gesagt wurde, dass ich schon mal
damit rechnen soll, es auf den Schrott zu bringen. :frowning:

Wie gesagt, ich würde eine zweite Meinung einholen. Ein
„richtiger“ Motorschaden kann auch ein wirtschaftlicher
Schaden sein. Leider überschreiten Reparaturen am Motor gern
mal den Zeitwert bei älteren Autos. Einen Motorschaden kann
man facettenreich definieren. Manche sprechen von einem
Motorschaden wenn ein Ventil defekt ist, andere erst dann
davon wenn alle Kolben nebst Kurbel- und Nockenwelle fest
sind. Aber was genau hat ATU denn nun diagnostiziert?

Nunja, sie haben erstmal nur Vermutungen angestellt. Die Zylinderkopfdichtung war die erste Möglichkeit… und dann eben, dass es aber auch schon zu spät sein könnte. Richtig hineinsehen tun sie nun im Laufe des Tages.

Auch weiss ich nicht, inwiefern sich bei einem Fahrzeug mit
diesen Daten ein Austauschmotor lohnen würde. Auch da kenne
ich mich nicht aus.

Nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Eine defekte
ZKD erfordert keinen AT-Motor. Aber wenn der Motor längere
Zeit ohne Kühlwasser lief ist ein verzogener Zylinderkopf
nicht unwahrscheinlich.

Nunja, vielleicht kennt sich jemand etwas aus. Das wäre toll!
Wir sind Studenten und ein neues Auto zu solch einem Preis
ginge nicht. Ausserdem haben wir es extra gekauft, weil es so
wenig KM-Leistung hat.

Nun, das wäre nicht der erste Astra mit geringer Laufleistung
und defekter ZKD der mir untergekommen ist. Aber wie gesagt,
beim Astra hält sich die Arbeit noch in Grenzen.
Ob sich das lohnt kann Dir ohne genaue Diagnose wohl keiner
sagen. Ein gleichwertiger Astra kostet heute so um die
4.000,-Euronen.

Ja, ich werde wohl auf die Rückmeldung warten müssen und darauf hoffen, dass sich noch etwas machen lässt. Denn mit einem „neuen“ Gebrauchten zu diesem Preis besteht ja wieder die Gefahr, dass demnächst etwas Teureres ansteht.
Daher wurde das Auto ja extra mit geringer Laufleistung beim Fachhändler gekauft. Und das in Topzustand. Sehr ärgerlich!

Gruss Jakob

Grüße zurück und vielen Dank noch mal! Hat mir etwas Hoffnung gemacht.

Chrisi

Hi,

Hallo und herzlichen Dank schon mal für die Antwort! :smile:

Gern geschehen.

Ja, meine „Wahl“ im dem Sinne war das auch nicht. Aber das
waren eben nur 200 Meter - und das Auto „benahm“ sich durchaus
gruselig. Da hatte ich dann den Zeigefinger meines Vaters im
Kopf - nicht warten oder gar noch großartig herumfahren, wenn
irgendwas wirklich besorgniserregend ist. :wink:
Hm, ist dann letztlich doch die Opelwerkstatt die bessere
Wahl? Bzw., lässt man an sowas auch gerne irgendeine günstige
Hinterhofwerkstatt ran? Vermutlich nicht…

Dein Vater hatte sicher nicht unrecht :wink:
Hinterhofwerkstätten sind nicht per se schlecht. Es gibt da durchaus einige, die wirklich hervorragende Arbeit zu kleinen Preisen durchführen. Hat denn da keiner aus dem Bekanntenkreis einen Tipp für Dich?

Keine Flecken, NICHTS. Zuhause sogar noch mal den Parkplatz
auf Ölflecken überprüft. Wäre uns in den letzten Tagen
sicherlich auch aufgefallen.

Komisch. Das kann sich ja nicht in Luft auflösen.
Wir reden hier von ca. 3,5l Öl und rund 6l Kühlmittel.

So ganz ohne Wasser kommt man nicht weit und ohne Öl und
Wasser erst recht nicht. Immerhin war der Motor nicht fest.
Aber was Du beschreibst deutet auf eine defekte Kopfdichtung
schon hin. Die Dichtung beim Astra 1,6 zu erneuern ist nicht
so dramatisch, da Ansaugbrücke und Krümmer dran bleiben
können. Ist aber wegen der Einstellung der Steuerzeiten sicher
keine Aufgabe für Anfänger. Den meisten Stress hatte ich immer
mit irgendwelchen vergammelten Schlauchschellen, an die man
nicht vernünftig herankam.
Ich würde erstmal mit dem Endoskop in die Zylinder schauen. Ob
der Kopf geplant werden muss kann man sowieso erst nach dem
Ausbau und dem Vermessen des Kopfes sagen.

Ok, das macht mir schon mal Hoffnung.

Naja. Etwas kosten wird das schon ;-(

Aber was genau hat ATU denn nun diagnostiziert?

Nunja, sie haben erstmal nur Vermutungen angestellt. Die
Zylinderkopfdichtung war die erste Möglichkeit… und dann
eben, dass es aber auch schon zu spät sein könnte. Richtig
hineinsehen tun sie nun im Laufe des Tages.

Dann besteht ja noch Hoffnung…

Ja, ich werde wohl auf die Rückmeldung warten müssen und
darauf hoffen, dass sich noch etwas machen lässt. Denn mit
einem „neuen“ Gebrauchten zu diesem Preis besteht ja wieder
die Gefahr, dass demnächst etwas Teureres ansteht.
Daher wurde das Auto ja extra mit geringer Laufleistung beim
Fachhändler gekauft. Und das in Topzustand. Sehr ärgerlich!

Ja, da kann ich Dich gut verstehen. Man steckt in einem Auto nie drin.
Ich habe eine kaputte Zylinderkopfdichtung beim Astra schon bei 70.000km aber auch erst bei 190.000km erlebt.
Vielleicht liest ja der andere Fragesteller mit seiner Frage zur Inspektion beim Polo hier mit: Inspektionen können (natürlich keine Garantie) solche Schäden durch Früherkennung vermeiden.

Gruss Jakob

Moin Moin,
Das darf ja wohl …!!!
Fehlt nur noch daß einer von Euch Maschinenbau studiert. Dann krieg ich hier einen Schreikrampf!!!.
Da müssen doch jedesmal sämtliche Kontrollleuchten voll auf rot angezeigt haben ???.
Also wenn der Wagen sonst noch in Ordnung ist,(vielleicht noch TÜVfähig fürs nächste mal), Hobbyschrauber mit Werkstatt oder Billigwerkstatt auftreiben (Zeitungsanoncen). Wagen von der ATU wegholen, Austauschmotor vom Schrott holen und bei der neuen Werkstatt einbauen lassen.
Auch nicht umsonst, aber immer noch besser als (7000 für ein 11J alten Wagen???) in Sand gesetzt.
F.G.

So, nun - nach einem ausführlichen Telefonat mit ATU bin ich etwas schlauer. (Trotzdem gehe ich gleich vorbei, um noch mal genau nachzuhaken)

  • Es wurde ein „Ölleck“ gefunden und behoben
  • Die Wasserproblematik ist nicht geklärt, Tipp geht Richtung Wasserpumpe
  • Zündspule war hinüber
  • Zusätzlich (daher das nette Quietschen) Bremse links völlig abgefahren, rechts Bremszylinder hin… wenn ich alles richtig verstanden habe, äh, und irgendwas ist gebrochen.

Ich musste fast lachen. Fahrzeug lt. Meister eigentlich nicht verkehrstauglich.
Da sie mich zu nichts überreden wollten, glaube ich die Mängelliste mal.

Wir kommen insgesamt auf etwa 2000€.

Naja, vermutlich kommt bei einem älteren Auto irgendwann zwangsläufig der Zeitpunkt, wo man sich um einiges kümmern muss.

Trotzdem ärgerlich! Und jetzt gehe ich mal ´nen Geldscheisser suchen… :wink:

Hallo,

nee Du, da haben keine Kontrolleuchten geleuchtet - meine Augen sind ok.
Was letztlich dran sein soll, habe ich weiter unten geschrieben.
Und: Der Wagen hatte 29000 Km, 1 Besitzer, war top in Schuss + Vollausstattung, neue Reifen, Garantie… etc. Und vor fast 4 Jahren war er auch nicht 11 Jahre alt. :wink:

Gruß,
Chrisi

Hi,

  • Es wurde ein „Ölleck“ gefunden und behoben
  • Die Wasserproblematik ist nicht geklärt, Tipp geht Richtung
    Wasserpumpe
  • Zündspule war hinüber
  • Zusätzlich (daher das nette Quietschen) Bremse links völlig
    abgefahren, rechts Bremszylinder hin… wenn ich alles richtig
    verstanden habe, äh, und irgendwas ist gebrochen.

Oha, das sind ja einige Mängel. Aber allein die Sache mit den Bremsen ist schon arg. Gehe ich recht in der Annahme, dass das Auto lange keine Wartung hatte?
Im Prinzip könnt ihr eigentlich froh sein dass das Auto solche Mucken machte. Defekte Bremsen und „irgendwas gebrochen“, das ist schon recht gefährlich und kann übel ausgehen.

Ich musste fast lachen. Fahrzeug lt. Meister eigentlich nicht
verkehrstauglich.
Da sie mich zu nichts überreden wollten, glaube ich die
Mängelliste mal.

Nun, Bremsen, aber auch die Wasserpumpe sind Verschleissteile. Damit muss man rechnen.

Wir kommen insgesamt auf etwa 2000€.

Wenn der Rest des Wagens wirklich noch gut ist, dann ist das zwar viel Geld, aber danach ist der Wagen ja hoffentlich wieder ok.

Naja, vermutlich kommt bei einem älteren Auto irgendwann
zwangsläufig der Zeitpunkt, wo man sich um einiges kümmern
muss.

11 Jahre sind schon eine Zeit, ja. Da gabs wohl einen Wartungsstau, der sich jetzt böse gerächt hat.

Trotzdem ärgerlich! Und jetzt gehe ich mal ´nen Geldscheisser
suchen… :wink:

Klar. Na dann viel Erfolg. Ich würde dann aber künftig das Auto mal durchchecken lassen. Das kostet nicht wirklich viel, bewahrt aber in der Regel vor bösen Überraschungen und erhält die Sicherheit.

Gruss Jakob

Moin Moin,
Ja das kommt eben davon, Daß man erst mal vom PC vegrennt und sich die Haare raufen muss und dann mit zittrigen Fingern antwortet.
Aber wie schon unten erwähnt: Von nix kommt nix.
Sorry.
F.G.

Hol das Auto da weg und bring es zu ´ner gescheiten freien Werkstatt! Man geht nur zu ATU wenn man zuviel Geld hat und wenn man sich Folgereparaturen in unendlicher Folge leisten kann und natürlich nicht auf sein KFZ angewiesen ist .
MfG ramses9

Hi

Ich vermisse die Angabe welcher 1,6 Liter Motor , der 8 V mit 75 PS oder der 16V mit 101 PS ?

bei dem 16V sind defekte Kopfdichtungen und Motorschäden an der Tagesordnung, der Motor ist der schlechteste und kurzlebigste Motor den Opel je vom Band gelassen hat .

ganz davon abgesehen das ich NIEMALS ein Auto zu ATU bringen würde , die erzählen einem was vom Pferd und kassieren dafür richtig heftig ab , würde ich den Wagen vom ADAC o.ä. zum nächsten Opel Händler schleppen und nachsehen lassen.

Ist tatsächlich der 1,6-16V Motor drin und der kaputt , würde ich entweder einen anderen Motor einbauen lassen ( z.b. den schwächeren mit 75 PS ) oder so leid es mir tut das zu sagen , obwohl ich eigentlich Opel-Freak bin , verkaufe den Wagen und nimm nie wieder diese Motorvariante

gruss

Toni

der auch so einen Astra angemmeldet hat , aber die 2,2 Liter Variante

Hallo,

das bestätigt meinen Verdacht:

Alte Kiste, wenig km, beim Vorbesitzer totgestanden ansonsten müdgefahren.

Machen lassen, oder abstoßen und schlucken.

MfG