Hallo,
Es heißt, dass er mindestens einen deutschen Schäferhund gehabt haben musste, um für Kohl als Volksdeutscher zu gelten.
Half es eventuell auch schon, wenn das sowas im sowjetischen Ausweis vermerkt war. In dieser klassenlosen Gesellschaft stand die Nationalität immerhin im Ausweis. Bei Juden stand da unter Nationalität sogar jüdisch. Da könnten jetzt Vergleiche gezogen werden, die selbstverständlich vollkommen unangemessen wären.
Traf das zu, und der Betreffende hatte nicht aktiv das kommunistische System unterstützt, zählte er als „deutscher Volkszugehöriger“.
Stimmt, ein Kommunist konnte unter Kohl nämlich, Kultur hin oder her, kein deutscher Volksgenosse sein,
Naja, wenn man da so aktiv einen anderen Staat, welcher wiederum die Angehörigen der deutschen Volskzugehörigkeit, ein kleines bißchen nur aber immerhin doch, unterdrückte, unterstützte, konnte es ja mit dem Bekenntnis auch nicht so weit her gewesen sein. Es hat übrigens nicht ausgereicht nur Kommunist zu sein, es musste schon etwas mehr sein.
das hatten auch die Nazis schon so gehandhabt. Meine Güte, bin ich froh, dass diese verlogene pseudodemokratische Zeit vorbei ist.
Und dass obwohl man heute hier noch Deutsch spricht, was die Nazis ja ebenfalls schon so getan haben? Und Rechtsverkehr hatten die doch auch schon? Da ist doch noch allerhand Handlungsbedarf bis die Demokratie vollständig hergestellt ist.
Da kann man von Glück reden. Man stelle sich vor, in Bremerhaven kämen plötzlich 60 Millionen Amerikaner deutscher Abstammung an, alle mit einer Kuckucksuhr im Gepäck, um ihre fortdauernde Heimatverbundenheit zu belegen, und wollten sich unter die wärmende Sonne des deutschen Sozialversicherungssystems begeben.
Gibt es schon nennenswerte Anfragen aus den USA?
Grüße