Moien
Der Multiplikator wird vom Hersteller fest in die CPU
„eingebrand“. Du kannst nur den FSB ändern.
Und du solltest
dringend mal die Rechnung vom dem Teil rauskramen um
rauszufinden was da im Inneren verbaut wurde.
Das ist sehr merkwuerdig: Der Faktor ist 10. Die CPU wird von
Everest und anderer Software als Thoroughbred B erkannt. Aber
schon der „langsamste“ Thoroughbred B der "1600+"hat bereits
einen Faktor von 10,5. Einen Thoroughbred B mit Faktor 10 gibt
es also garnicht. merkwuerdig.
So genau würd ich das nicht nehmen. Mit 10 und 10,5 ist wahrscheinlich der gleiche reale Wert gemeint.
Was ich jetzt gestern gemacht habe ist den FSB
„wieder“(anscheinend) auf 200 zu setzen.
Der Rechner laeuft ohne Probleme.
Als was erkennt windows die CPU jetzt ?
Temperatur der CPU im Normalbetrieb um die 40°
Das klingt gut, sollte passen.
Das Verhaeltniss CPU-RAM Takt auf „auto“ hat sich auf 5:4
eingestellt; die Ram laeuft also auf 166Mhz (ist eine 400-ram;
warum stellt er sich dann also auf 5:4 ein und nicht auf 1:1?)
Sind ee mehrere Riegel ? Dann konnte ein 166’er drunter sein (das BIOS stellt sich auf den langsamsten ein).
Nur eigenartig finde ich die Spannungen, die schwanken
staendig. Die +12V schwanken sogar staendig zwischen 4V und
13V. Ist das ein Problem?
Wenn die 12V-Spannung tatäschlich zwischen 4 und 13V schwanken würde wär der Rechner zumindest instabil, wenn nicht längst tot. Die Spannungsmessbausteine auf den Motherboards sind nicht sonderlich gut und können schonmal sehr, sehr weit daneben liegen.
cu