Atlantis

Hi alle,

für mich ist und war es ein Mythos. Bis ich auf dieses hier stieß:

http://www.abc.net.au/science/news/stories/s1127929.htm

Also lag Atlantis in Spanien?

Mal abgesehen davon das ich nicht an Atlantis glaube, das ist für mich ein Märchen, ein Mythos, hat keine realen Vorbilder (und wenn ja, dann welche die keinen gläsernen Pyramiden versenkten und mit Atomen jonglierten) und das ich noch nie hörte das man „Reste“ von Atlantis fand, bin ich im Internet auf folgende „Sichtungen“ gestoßen. Leider habe ich dazu keine Quellenangaben, das war in einem Beitrag über Atlantis einfach mal zitiert…

Just some of the ruins so far found include:

* A pyramid explored by Dr Ray Brown on the sea floor off the Bahamas in 1970. Brown was accompanied by 4 divers who also found roads, domes, rectangular buildings, unidentified metallic instruments, and a statue holding a „mysterious“ crystal containing miniature pyramids. The metal devices and crystals were taken to Florida for analysis at a university there. What was discovered was that the crystal amplified energy that passed through it.

* Ruins of roads and buildings found off Binini Island in the 1960’s by the photographed and published expeditions of Dr Mansan Valentine. Similar ruins were also photographed off Cay Sal in the Bahamas. Similar underwater ruins were found off Morocco and photographed 50 to 60 feet underwater.

* A huge 11 room pyramid found 10,000 feet under water in the mid Atlantic Ocean with a huge crystal top, as reported by Tony Benlk.

* A 1977 report of a huge pyramid found off Cay Sal in the Bahamas, photographed by Ari Marshall’s expedition, about 150 feet underwater. The pyramid was about 650 feet high. Mysteriously the surrounding water was lit by sparkling white water flowing out of the openings in the pyramid and surrounded by green water, instead of the black water everywhere else at that depth.

* A sunken city about 400 miles off Portugal found by Soviet expeditions led by Boris Asturua, with buildings made of extremely strong concrete and plastics. He said „the remains of streets suggests the use of monorails for transportation“. He also brought up a statue.

* A marble acropolis underwater across five acres of fluted columns raised on pillars.

Was ist da lese scheint zu beweisen das unser Atlant. Ozean ja überall irgendwelche Grundmauern und tolle Gebäude zeigt. Nur ich hab noch nie was davon gehört (was nix heissen soll) - ich kann mich an keinen Artikel darüber erinnern in den letzten Jahren, kein Bild, keine Meldung.

Haben diese „Forscher“ vor den Tauchgängen mit LSD experimentiert oder hab ich einfach nur gepennt???

Danke für Erleuchtung…

Gruß
Helena

Hi Helena,

Danke für Erleuchtung…

E. ist Selbsterkenntnis - Gotterkenntnis. Kann ich dir nicht geben, danke jemand anderen, wenn sie kommt. :smile:
Atlantis existierte zu einer Zeit, als die irdische Materie sich in einem anderen Zustand befand als heute, auch die menschlichen Körper der einen Art Menschen. Diese können sich teilweise und rudimentär erinnern, weshalb ihre Beschreibungen an damals so befremdlich klingen. Es gibt also möglicherweise greifbare Artefakte und Ruinen zu finden, die nur einen kleinen und den unbedeutenden Teil des Phänomens zeigen (außerdem ist mehr untergegangen als Atlantis, wer wollte das richtig zuordnen?). Das Faszinierende an der versunkenen Zeit ist nicht mehr nachzuvollziehen. Damals lebten die Herrschenden zunächst noch in materialisierenden Körpern und nicht in Inkarnationen, also in einer sterblichen Hülle. Diese Zeit ging zuende mit der Verdichtung der Materie.

Gruß, Geris

Hi, ich versteh das nicht

Atlantis existierte zu einer Zeit, als die irdische Materie
sich in einem anderen Zustand befand als heute, auch die
menschlichen Körper der einen Art Menschen.

In welchem anderen Zustand soll sich die irdische Materie denn befunden haben. Laut Platon war das ganze doch vor so 6000 Jahren. Und damals soll die Materie wirklich in einem anderen Zustand gewesen sein als heute? Wie laesst sich das denn nachweisen?

Es gibt also möglicherweise
greifbare Artefakte und Ruinen zu finden, die nur einen
kleinen und den unbedeutenden Teil des Phänomens zeigen
(außerdem ist mehr untergegangen als Atlantis, wer wollte das
richtig zuordnen?).

Welche Artefakte meinst Du?
Was soll denn ausser Atlantis noch untergegangen sein?

Das Faszinierende an der versunkenen Zeit
ist nicht mehr nachzuvollziehen. Damals lebten die
Herrschenden zunächst noch in materialisierenden Körpern und
nicht in Inkarnationen, also in einer sterblichen Hülle. Diese
Zeit ging zuende mit der Verdichtung der Materie.

Was verstehst Du unter materialisierenden Koerpern? Und worin liegt der Unterschied zu einer Inkarnation, also einer Fleischwerdung?
Was verstehst Du unter Verdichtung der Materie?

Liebe Gruesse
Neruda

Hai, Helena,

http://www.abc.net.au/science/news/stories/s1127929.htm

Also lag Atlantis in Spanien?

Ja…
…oder auf Bimini…
…oder auf Rügen…
…oder vor Japan…
…oder es war Troja…
…oder es liegt in einer anderen Galaxie und man kommt nur durch ein Stargate hin… :wink:

Wenn Du mal mit Atlantis Pyramide googelst, wirst Du mit Informationen erschlagen, wo überall „Pyramiden“ unter Wasser gefunden wurden, die ganz, ganz bestimmt Atlantis sind.

Das an vielen Stellen Ruinen unter Wasser gefunden wurden, ist unstrittig, auch, wenn einige Strukturen doch eher natürlichen Ursprungs zu sein scheinen
(„Straße von Bimini“:

http://images.google.de/images?q=Strasse%20von%20Bimini&hl=de&lr=&sa=N&tab=wi

„Das japanische Atlantis“

http://freenet.meome.de/app/fn/artcont\_portal\_news\_article.jsp?catId=86636

)

Mal abgesehen davon das ich nicht an Atlantis glaube, das ist

Ich denke, daß die Atlantis-Sage durchaus einen wahren Kern hat. Das es sich dabei jedoch nicht um eine Stadt handelte, sondern um viele Siedlungen, die an Meeresufern lagen und durch eine Erhöhung des Meeres-Spiegels untergingen (bestimmt nicht an einem Tag).
Die Bewohner dieser Orte zogen ins Binnenland und erzählten dort von ihren „verlorenen Paradiesen“ und im Laufe der Zeit verschmolzen diese vielen Orte in den Legenden zu einer Stadt - Atlantis.

Was ist da lese scheint zu beweisen das unser Atlant. Ozean ja
überall irgendwelche Grundmauern und tolle Gebäude zeigt. Nur
ich hab noch nie was davon gehört (was nix heissen soll) - ich
kann mich an keinen Artikel darüber erinnern in den letzten
Jahren, kein Bild, keine Meldung.

Da gab’s schon einiges - das Dumme ist nur, daß bei fast jedem Fund sofort irgendwer auftaucht, der „Atlantis!“ schreit und schon geht der eigentlich Fund im Esoterik-Rauschen unter und eventuelle Berichte findet man nur noch bei so wahnsinnig seriösen Sendern wie RTL…

Gruß
Sibylle
Anmerkung: Du wirst ziemlich viel merkwürdige Interpretationen der Funde finden - sortieren musst Du selber…

Hi Sibylle,

danke!!!

Gruß
Helena

Hi, ich versteh das nicht

selber hi, :wink:

In welchem anderen Zustand soll sich die irdische Materie denn
befunden haben. Laut Platon war das ganze doch vor so 6000
Jahren. Und damals soll die Materie wirklich in einem anderen
Zustand gewesen sein als heute? Wie laesst sich das denn
nachweisen?

Nachweisen läßt sich überhaupt nichts, das wissen wir doch.

Es gibt also möglicherweise
greifbare Artefakte und Ruinen zu finden,

Welche Artefakte meinst Du?
Was soll denn ausser Atlantis noch untergegangen sein?

Ich gehe nicht buddeln. Über Weltkatastrophen wie Flutwellen gibt es Überlieferungen.

Was verstehst Du unter materialisierenden Koerpern? Und worin
liegt der Unterschied zu einer Inkarnation, also einer
Fleischwerdung?

Wenn ein Geist sichtbar wird, dann materialisiert er sich, das heißt, er verdichtet seinen energetischen „Körper“ soweit, bis unsere Augen ihn erkennen können. Manche Menschen können das noch gut sehen, auch bei einer geringen Verdichtung. Echte Materialisation bis zum festen Körper ist kaum noch möglich. Wenn ein Geist wirklich dabei sein will, muß er ins Fleisch gehen, also einen menschlichen Körper als Gefährt wählen. Dort kann er längstens verbleiben, bis der Körper nicht mehr will.

Was verstehst Du unter Verdichtung der Materie?

Langsamer schwingen.

Liebe Gruesse
Neruda

Ebenso, Geris

Hallo Helena,

obwohl die historischen Realität und Lage von Atlantis in der Wissenschaft umstritten ist, kann ich Dir die genaue Kenntnis verschaffen von dem, was nach Platon eine Insel im Atlantischen Ozean gewesen sei. Es handelte sich bei „Atlantis“ zwar schon um eine Insel, aber nicht im Meer gelegen, sondern es war eine Insel der Hochzivilisation in der damaligen Welt, die vor ca. 4000 Jahren in einem Inferno endete, was uns als Sündflut überliefert wurde, und es starben alle Menschen dieser Stadt.

Die Stadt hieß Hanoch und sie war dort gelegen, wo heute das Kaspische Meer liegt. Es ließen sich heute noch Überreste von dieser Stadt finden, allerdings in einer Tiefe von 1500 m. Hanoch also, nicht Atlantis, hieß die reiche Stadt die im Wasser versank! Atlantis war nur ein Deckname!

Hanoch bedeckte einen engbewohnten Flächenraum von ca. 8000 Quadratmeilen. Gering besiedelt waren aber auch von dort aus Ägypten, Japan und China, und zwar jeweils von ausgewanderten bzw. geflohenen Hanochiten, sowie die Inseln im Meer und Äthiopien, die von den Völkern eingenommen wurden, die der (schwarzen) Linie Kain’s abstammten, die aber alle von der örtlichen Sündflut nicht betroffen waren.

Die Hanochiten waren ein materiell gesinntes, hochkultiviertes Volk, das zahlreiche Erfindungen in allen Richtungen, sogar Flugapparate und gewaltige Waffen hatte. Sie hatten sogar solche Erfindungen, über die wir heute nicht mehr verfügen. Sie führten am Schluß mit Millionenheeren Krieg gegen ihre, aus ihnen hervorgegangenen Feinde, die im Hochland lebten.

Um diese Hochländer zu vernichten, sprengten sie mit ihrem hochexplosiven Sprengstoff ganze Berge in die Luft. Wie sie das tun konnten? Mit Hilfe einer „Steinerweichungsbeize“. Das ist ein Mittel, mit dessen Hilfe härtester Fels grabbar wie Lehm wurde und das
wir heute nicht mehr haben.

Sie gruben mit ihrer Hilfe um die von den Hochländern besiedelten Bergen kilometertiefe Schächte, die sie mit Sprengstoff
füllten und zündeten. Da aber gerade diese Berge überdimensionale „Deckel“ von ungeheuer großen, unterirdischen Wasserbecken des lebendigen Organismus Erde waren, wurde durch diese gewaltigen Sprengungen in den Erdorganismus
eingegriffen und die Sündflut ausgelöst. Denn die Berge stürzten in die unter ihnen liegenden Wasserbecken und preßten ungeheure Wassermassen an die Oberfläche der Erde. Das Wasser stieg örtlich, das heißt um Hanoch, bis 4500 m.

Gott sah diese Katastrophe wohl kommen und warnte oftmals die Menschen durch seine Propheten. Aber die von ihrer Macht verblendeten Hanochiten hörten nicht auf Gott, den sie wohl kannten, den sie aber haßten, weil sie nur eine kurze Lebensdauer von durchschnittlich 30 Jahren hatten. Während die Kinder der Höhe, die reinen Adamiten, mehrere hundert Jahre alt wurden.

Am Schluß waren nur noch Noah und seine Familie Gott treu geblieben und so erhielt Noah zur rechten Zeit den Auftrag, eine rettende Arche zu bauen. Diese Arche wurde auf einem Berge gebaut und begann erst zu schwimmen, als Hanoch schon mit Wasser bedeckt war.
Soweit mein kurzer Bericht über Hanoch (Atlantis).
Gerne kann ich Dir weitere Informationen geben.

Herzliche Grüße
Helmut

…oder auf Rügen…

Nö…von Atlantis auf Rügen ist nie ernstlich die Rede gewesen, für den Ostseeraum gibt es die Vineta-Sage.

Ich denke, daß die Atlantis-Sage durchaus einen wahren Kern
hat. Das es sich dabei jedoch nicht um eine Stadt handelte,
sondern um viele Siedlungen, die an Meeresufern lagen und
durch eine Erhöhung des Meeres-Spiegels untergingen (bestimmt
nicht an einem Tag).

Atlantis ist nicht einfach irgendeine Sage.

Platon zitierte einen Bericht eines ägyptischen Priesters, den der Grieche Solon in Äghypten gelesen(???) hatte. Dort wird von dem Inselstaat (keine Stadt) Atlantis erzählt, der vor tausenden von Jahren bei einem Beben im Meer versunken ist. Platon benutzte die Geschichte als Gleichnis für einen Idealstaat, manche meine, er hätte sie dafür erfunden.

Die Bewohner dieser Orte zogen ins Binnenland und erzählten
dort von ihren „verlorenen Paradiesen“ und im Laufe der Zeit
verschmolzen diese vielen Orte in den Legenden zu einer Stadt

  • Atlantis.

Das glaube ich nicht, es wird schon um eine konkrete Stadt gehen und spätestens seit Schliemann sollten wir auch wissen, dass es sich lohnt ganz konkret an die alten Geschichten zu glauben. :wink:

Ob man diese Stadt nun finden wird oder ob man viele angebliche Städte findet, die nicht Atlantis waren hat ja noch nix damit zu tun, dass es so eine Stadt gegeben haben kann.

Gruß Maid

Könnte von Lorber sein, oder?
http://de.wikipedia.org/wiki/Lorber

gruß

Hai, Maid,

Nö…von Atlantis auf Rügen ist nie ernstlich die Rede
gewesen, für den Ostseeraum gibt es die Vineta-Sage.

OK - nicht Rügen, sondern Helgoland…
Aber die „Theorie“ existiert tatsächlich; Vineta soll nur ein anderer Name von Atlantis sein und die „goldenen Mauern“ sollen durch Bernsteinlack die so goldig gewirkt haben…

Atlantis ist nicht einfach irgendeine Sage.

Platon zitierte einen Bericht eines ägyptischen Priesters, den

behauptet Platon…

Das glaube ich nicht, es wird schon um eine konkrete Stadt
gehen und spätestens seit Schliemann sollten wir auch wissen,
dass es sich lohnt ganz konkret an die alten Geschichten zu
glauben. :wink:

Nana, dank Schliemann wissen wir, daß es durchaus sinnvoll ist, einen wahren Kern in Sagen und Legenden zu vermuten - sie wörtlich zu nehmen kann aber ganz schnell zu den gleichen Fehlern führen, die Schliemann gemacht hat:
Ein archäologischer Beweis dafür, dass der Trojanische Krieg Homers um eben diese Siedlung geführt worden ist (dies ist die Kernthese Schliemanns), ist jedoch bis heute nicht erbracht. Die weitverbreitete Legende (an der er gerne selbst gestrickt hat) „Heinrich Schliemann entdeckte die Stelle, an der die legendäre Stadt Troja gestanden haben soll…“ ist in dieser Form daher unhaltbar
Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Schliemann

…was der Leistung Schliemanns, einer Sage auf den Grund zu gehen, keinen Abbruch tut…

Ob man diese Stadt nun finden wird oder ob man viele
angebliche Städte findet, die nicht Atlantis waren hat ja noch
nix damit zu tun, dass es so eine Stadt gegeben haben kann.

Es kann eine Menge gegeben haben - aber eine Möglichkeit ist noch keine Tatsache und damit sind wir wieder am Anfang: alles 'ne Glaubensfrage. Und solange nichts gefunden wurde, was eindeutig auf Atlantis hinweist (z.B. Ruinen, die von Ortseingangsschildern umgeben sind: „Willkommen in Atlantis“), haben die, die Platon wortwörtlich glauben, genauso recht, wie z.B. ich, die ich glaube, daß „Atlantis“ für viele Orte steht…

Gruß
Sibylle

OK - nicht Rügen, sondern Helgoland…

Das ist ein HIMMELWEITER Unterschied…kannste glauben…:wink:

Aber die „Theorie“ existiert tatsächlich; Vineta soll nur ein
anderer Name von Atlantis sein und die „goldenen Mauern“
sollen durch Bernsteinlack die so goldig gewirkt haben…

ja ja…ich hatte auch von ‚ernst zu meinen‘ gesprochen. Das es auch woanders unter gegangene Orte gibt ist ja mehr als wahrscheinlich.

Atlantis ist nicht einfach irgendeine Sage.

Platon zitierte einen Bericht eines ägyptischen Priesters, den

behauptet Platon…

Was ich vor allem meine, der Ursprung der Geschichte von Atlantis geht damit auf eine ganz konkrete Erzählung zurück, egal ob sich Platon die ausdachte oder das wirklich aus Ägypten stammt. Alle anderen Geschichten von Atlantis sind also eher eine phantasievolle Ausschmückung und Umdichtung der ursprünglichen Story und nicht eine Zusammenfassung vieler Geschichten zu einem Übermythos.

Die weitverbreitete Legende (an der er gerne selbst

gestrickt hat) „Heinrich Schliemann entdeckte die Stelle, an
der die legendäre Stadt Troja gestanden haben soll…“ ist in
dieser Form daher unhaltbar
Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Schliemann

Bleibt mir mit Wikipedia vom Hals…:smiley:…ein Gegenbeweis sind solche Einträge wohl auch nicht.

Und solange nichts
gefunden wurde, was eindeutig auf Atlantis hinweist (z.B.
Ruinen, die von Ortseingangsschildern umgeben sind:
„Willkommen in Atlantis“), haben die, die Platon wortwörtlich
glauben, genauso recht, wie z.B. ich, die ich glaube, daß
„Atlantis“ für viele Orte steht…

Nee…Recht hat auch jetzt nur der, der auch nach einem (kaum möglichen) Beweis noch Recht hat. :wink: Und ich denke noch immer, dass die vielen Orte viele Namen haben…aber nur einer davon heißt Atlantis.

Lieben Gruß
Maid :wink:

"
Das Wort „Sintflut“ ging aus dem mittelhochdeutschem Wort „Sin(t)vluot“ hervor, das so viel wie „große, allgemeine Überschwemmung“ bedeutet, ist also nicht von dem Wort „Sünde“ abzuleiten. Die Vorsilbe „sin“ heißt stattdessen „immerwährend, durchaus, gewaltig“.
"

http://de.wikipedia.org/wiki/Sintflut

Hallo,

Die Menschen nennen das Ereignis „Sintflut“ . Gott nennt das Ereignis:
Flut der Sünde oder Sündflut!

Herzliche Grüße
Helmut

Hallelujah!
Da schau her:

… Gott nennt das Ereignis:
Flut der Sünde oder Sündflut!

Endlich haben wir einen unter uns, der genau weiss, was Gott
spricht und meint.
Rolf

'Wenn man keine Ahnung hat…
…einfach mal die Fresse halten!", sagte Dieter Nuhr ganz treffend.

Die Menschen nennen das Ereignis „Sintflut“ . Gott nennt das
Ereignis: Flut der Sünde oder Sündflut!

Das Wort „Sintflut“ hat nichts, aber auch rein gar nichts, mit dem Wort „Sünde“ zu tun. Von einer „Sündenflut“ ist zumindest in der Bibel nirgends die Rede.

Malte.

welcome back (Ohne weiteren Text)

Hallo,

mit Scheuklappen kann man nie neue Erkenntnisse gewinnen!

So wie die Pharisäer vor fast 2000 Jahren sagten, wir haben Moses und die Propheten, was brauchen wir Jesus, so sagen die heutigen Pharisäer, das steht nicht in der Bibel. Wie wenn Gott sich jemals beschränken lassen würde auf ein Buch!

Gott sprach zu allen Zeiten durch die Propheten und durch seinen eigenen Mund zu den Menschen, besonders vor Umwälzungen. Und so sprach er auch zu uns in unserer Zeit und das in deutscher Sprache.

Wir sind völlig frei sein neues Wort anzunehmen oder abzulehnen. Ich für mich nehme es an und habe in der von Gott geoffenbarten Urgeschichte der Menschheit gefunden, dass es eben doch eine Flut der Sünde, also eine Sündflut war.

Statt also Grobheiten auszutauschen könnte man ja auch der Sache auf den Grund gehen!

Herzliche Grüße
Helmut

"
Das Wort „Sintflut“ ging aus dem mittelhochdeutschem Wort
„Sin(t)vluot“ hervor, das so viel wie „große, allgemeine
Überschwemmung“ bedeutet, ist also nicht von dem Wort „Sünde“
abzuleiten. Die Vorsilbe „sin“ heißt stattdessen
„immerwährend, durchaus, gewaltig“.
"

Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde, wie hieß den das Wort für „Sünde“ zu dieser Zeit? Oder wie unterschieden sich diese beiden Begriffe voneinander.

danke
rolf

Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde, wie hieß
den das Wort für „Sünde“ zu dieser Zeit? Oder wie
unterschieden sich diese beiden Begriffe voneinander.

Frag mal die Wiki, die weiß alles. :smile:
Na, gut fast alles, hier muss sie etwas passen:

http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCnde

"
Etymologie

Das deutsche Wort Sünde hat eine gemeinsame Wurzel mit Worten anderer germanischer Sprachen (Englisch sin, Altenglisch synn, Altnorwegisch synd). Der Ursprung ist nicht bekannt. Möglicherweise geht das Wort auf die indogermanische Wurzel *es- zurück, das Partizip des Verbes sein, soviel wie seiend bedeutend.
(Eine volksetymologische Deutung führt es auf das germanische sund zurück, weil Sund eine Trennung bezeichne. Allerdings bezeichnet „Sund“ im Gegenteil etymologisch eine Enge, also eine Verbindung, z.B. Landenge.)

Im Deutschen wird es erstmals als der christliche Begriff Sünde gebraucht.

Der griechische Ausdruck αμαρτια (hamartia) des Neuen Testaments, der dem hebräischen Wort chat’at entspricht - beides bedeutet Verfehlen des Ziels, konkret und im übertragenen Sinn - wird als Sünde übersetzt.
"

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