Atomstrom teuerer als Ökostrom?

Ist Atomstrom teurer als Ökostrom?
Hab eben diese Meldung gelesen und die Zahlen für die Subventionen der letzten Jahre sind ja ziemlich aussagekräftig: http://www.green-demand.com/photovoltaik-blog/blog/w…

Warum hält der Staat dann immer noch an den teuren Strom für konventionelle Energien fest, wenn das den Steuerzahler so teuer kommt anstatt die Energiewende zu beschleunigen?

Hallo,

ich muss leider sagen, dass diese Aufstellung auch für mich neu ist.
Über das Warum und Wieso für die Subvention von Atomstrom kann ich nur dahingehend eine Aussage machen, dass atomare Energie vor allen Dingen in Zeiten des kalten Krieges als Autarke Versorgung der BRD hochgehalten wurde. Diese Gründe sind ja wie wir alle wissen weggefallen. Ich kann mir nur vorstellen, dass dies aus der alten Zeit resultiert.

Aber Substantiell und inhaltlich kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.

Grüße

Midir

Hallo

es gibt mehrere Gründe
einige davon sind dass ausser Wasserkraft der ökostrom nicht erzeugt werden kann, sondern nur gesammelt
heisst in der Nacht produziert keine PV Anlage Strom und bei Windstille kein Windrad
da wir es uns aber gewohnt sind dass wir jederzeit, beliebig Strom verbrauchen können muss der in diesen Zeiten erzeugt werden
ein weiterer Grund ist das sich die Investoren von bisherigen Stromerzeugern das Butter nicht vom Brot nehmen lassen wollen
Ehrlicher Weise muss man zugeben dass Atomstrom auch Co neutral ist
und bis vor Japan dies als gute Alternative zum öl und Kohle galt
und deshalb nicht wenig subventioniert wurde und auch weiter muss denn die Verträge laufen ja sehr lange, und die kann man nicht einfach so auflösen

und es hängt auch noch viel mehr daran wie zB Arbeitsplätze, Förderung von Regionen

im übrigen gehts ja schon Richtung Umweltbewusstsein
wenn auch für einige zu langsam

Ich persönlich bin für erneuerbare Energien und auch Umweltbewusstem Umgang damit

aber man stelle sich vor man habe sein Arbeitsplatz in der Atombranche und sich gerade ein neues sparsames Benzin Auto gekauft und vieleicht noch seine alte ölheizung durch ne neue bessere ölheizung ersetzt
darum auch finanziell knapp dran und auf den Arbeitsplatz angewiesen

wie wärs dann wenn der Staat von heute auf morgen beschliesst Alle Atomkraftwerke abzuschalten und den Benzin und ölpreis zu verdoppeln

es kommt schon, es soll auch aber es braucht seine Zeit nur so können wir auf die Stabilität und Sicherheit unseres Landes bauen

der Staat muss seines tun, wenn wir aber nicht auch unseres dazu beitragen wirds nicht gehen
und wir müssen auch wieder lernen nicht nur uns allein im Mittelpunkt zu sehen und anzunehmen alle anderen hätten die gleichen Bedingungen

die Schweiz hat leider vergessen das wir durch Kompromisse und gemeinsamen Lösungen gross geworden sind und nicht durch erzwingen von Ansichten oder erlassen von Verboten und Geboten

entschuldigung für die Abweichung vom themas

nun, unser strommix ist natürlich über jahrzehnte entstanden und da stecken hunderte von milliarden von kapital drin. daß wir heute diesen kraftwerkspark haben, hat aber weniger damit zu tun, wie teuer oder billig die jeweilige technik war und ist, sondern in erster linie, wie viel man damit verdienen kann. als der atomstrom aufkam, haben sich die stromversorger (fälschlich häufig als energieversorger bezeichnet, weil ja der strom heute nur etwa ein fünftel der gesamten endenergie ausmacht, der rest ist vor allem öl und gas aber auch regenerative energie für alles andere außer strom) mit händen und füßen dagegen gewehrt, weil riesige investitionen anstanden. erst als der staat die subventionskiste aufmachte, hat man den braten gerochen und verdient sich seitdem krumm und dumm vor allem mit atomstrom. der atomstrom wäre aber vor allem deswegen noch viel teurer, wenn die nicht auszuschließenden risiken von schweren unfällen wenigstens versichert wären, was aber schlicht und ergreifend deshalb nicht möglich ist, weil die potentiellen schadenssummen so astronomisch hoch sind,daß nach plausiblen abschätzungen der atomstrom für über 2 eur/kwh verkauft werden müßte, womit er unverkäuflich wäre. mit dem damoklesschwert der unfallgefahren, deren auswirkungen von der bevölkerung zu tragen wären, ist also gutes geld zu machen. gehts dann doch mal schief, was zwar nicht sehr wahrscheinlich aber eben nicht unmöglich ist, dann ist wieder der kleine verbraucher dran, die versorger haben ihre gewinne längst eingesackt.

man hält also nicht einfach am (bei tatsächlich ehrlicher rechnung) viel zu teuren konventionellen strom fest, sondern muß leider noch einige zeit damit leben, bis die alternativen entsprechend leistungfähig sind. das aber kostet auch unsummen. die „subventionen“ werden übrigens nicht aus dem staatssäckel gezahlt, sondern von allen verbrauchern, so daß leute, die sich pv-anlagen aufs dach montiert haben, ziemlich gutes geld machen können, auf kosten aller anderen, die entweder kein dach zur verfügung oder zu wenig eigenes kapital haben, sich eine anlage aufzubauen.

unsere heutige energiestruktur ist nun leider so gestrickt, daß immer noch nicht der sparsame umgang mit jeder art von energie gefördert wird, sondern in erster linie die verschwendung. hätten wir ehrliche, wirklich nur ehrliche preise für die energie, dann würden sich urplötzlich die wirklich sparsamen autos verkaufen lassen, was bei dem heutigen spritpreis immer noch nicht läuft. auch die strompreise sind nicht so, daß die leute bei uns sich klar darüber sind, was stand-by, nicht-volle waschmaschinen, zu hohe waschtemperaturen, elektrische wäschetrockner, waschen von nicht verschmutzter wäsche, bereithalten von überflüssigen tiefkühltruhen, klimaanlagen, offene fenster, zu hohe raumtemperaturen, überflüssige autofahrten mit viel zu großen autos, sinnlose flugreisen in zwar interessante länder,aber eben nur zum baden usw usw (und all dies ist leider nur zu üblich) tatsächlich bedeuten.

man kann also nicht einfach auf alternativen umschalten, der aufbau der erneuerbaren energien dauert noch jahre, das allernschnellste wäre, wenn alle leute endlich lernen würden, wie man mit energie sinnvoll umgeht, und das geht- wer hätte es gedacht - am besten über den geldbeutel, auch wenn es weh tut, und nur und erst wenn es weh tut. es geht aber sofort und ohne teure investitionen.

atomstrom ist also tatsächlich viel teurer als ökostrom, aber nur wenn wir ehrlich rechnen, was seeeehr unbequem ist. und die energieverkäufer jeglicher art leben nicht vom einsparen der verschwendeten energie, sondern eben genau von der verschwendung. eine gesellschaft, die ihren wohlstand oft dadurch definiert, wie viel und wie einfach man verschwenden kann, ist einfach krank. und da liegt der hase im pfeffer.

tut mir leid, wenn ich abgeschweifte sein sollte, aber die energie kann nur systemisch gesehen werden, tunnelblick bringts nicht.

Hallo,

ich habe zwar keine Zahlen und bin auch nicht firm, was Kosten, etc. der Energieerzeugung angeht, aber mein (hoffentlich) normaler Menschenverstand sagt mir, dass der Ökostrom, egal, wie er auch gewonnen wird, immer preiswerter sein muss, als Atomstrom. Ökostrom wird ja aus regenerativen Energieen, wie Windkraft, Wasserkraft, Photovoltaik, etc. „hergestellt“, und da kostet ja das energieliefernde Medium nichts. Die einzigen Kosten entstehen bei der Produktion und der Wartung der Energiewandler (Turbinen,Solarpanels, …).
Und diese Kosten können niemals so hoch sein, wie die Kosten für den Unterhalt eines AKW´s, geschweige denn von der Entsorgung der Brennstäbe. Da werden unsere Ururururuenkel noch ihre Freude daran haben.
Ausser man schickt diese Brennstäbe Richtung Sonne und entsorgt sie dort thermisch. Das wäre die einzige und bequemste Möglichkeit, diesen „Dreck“ loszuwerden.
Gruß Jimmy

Hallo, bin hier kein Experte. Meine nur es wird immer so gedreht, wie es gebraucht wird und wir uns das gefallen lassen. Zuerst Wirtschaft, dann Politik und danach vielleicht das Volk.

Also, ich glaube, dass es in diesem riesen Gebiet keine wirkliche Wahrheit mehr gibt! Es ist alles eine Frage des Standpunktes.
M.E. hält der Staat nicht an dem konventionellen Strom fest, sondern die riesen Lobby, die den konventionellen Strom vor der Regierung vertritt. Und hier lässt sich die (jede) Regierung erpresen.

Ohne gigantische Subventionen wäre die Atomindustrie niemals entwickelt worden. Der Atom-Reaktor in Finnland ist noch lange nicht fertig, aber schon 4x teurer als geplant. Kein Wunder, es gibt keine staatliche Hilfe.

Mit knapp einem Bruchteil der Gelder in die Wasserstofftechnik gesteckt, ist eine fossile- und uranfreie Stromerzeugung zu 100% in knapp 10 Jahren möglich.

Viele Grüsse
Jürgen

Das ist eine sehr gute Frage, die viel mit Lobbyismus, Klüngelei und Verbindungen der Regierungsparteien zur Energiewirtschaft (genauer den großen Konzernen) zu tun haben muss, denn es ist seit Jahren bekannt, dass volkswirtschaftlich (also nachhaltig, langfristig und für die Allgemeinheit) Atomstrom mit all seinen Konsequenzen nicht rentabel ist im Vergleich zu Erneuerbaren Energien. Den besten Beweis liefert hierfür die Versicherungsbranche: Keine Versicherung der Welt ist trotz möglicher Milliardengewinne bereit ein AKW zu versichern, d.h. Risiko und Profit stehen demnach in eienm ungünstigen Verhältnis.
Soweit zum Atomstrom.
Für Kohlekrfatwerke ist die Rechnung schwieriger, da die schädlichen Auswirkungen des CO2-Ausstoßes nicht direkt sind und auch nicht einfach berechenbar sind.

Ich habe die oben gennate Studie nicht gelesen, aber mir sind viele andere bekannt, die auch hier von einer volkswirtschaftlich unrentablen Energieform sprechen, die nur Einzelnen finanziell zu Gute kommt.
Warum der Staat also daran festhält, liegt daran, wer den Staat regiert und das ist monentan und seit Jahren (nur von 1998 bis 2005 unterbrochen) die CDU/CSU und meist mir ihr die FDP, denen kurzfristige Gewinne und Bedienung von Klientelwünschen offensichtlich wichtiger sind als volkswirtschaftliches gerechtes und nachhaltiges Handeln. Ich muss das leider so deutlich sagen, da eben solche Studien schon seit Jahren existieren und sie entweder ignoriert, von windigen und meist bezahlten Gegenstudien angegriffen werden oder mit polemischen Lügen (z.B. die Energiewende sei nicht bezahlbar, oder die Industrie wandert ab) abgeschmettert werden. Es ist als Wissenschaftler oft nicht zu ertragen mit welcher Dreistigkeit Warnungen aus der Energie-, Klima- und Technikfolgen-Forschung bestritten werden oder gar ins Gegenteil verdreht werden.
Die Katastrophe, die Merkel aktuell mit der von ihr ausgerufenen „Energiewende“ erlebt ist nichts als eine Folge jahrzehntelanger Lobbyarbeit ihrer Partei gegen diese Wende und damit Bremsen, Verschleppen, und totales Versagen im Bereich Energiepolitik oft entgegen marktwirtschaftlicher Prinzipien.
Der doppelte Salto im Fall Fukushima hat das mehr als deutlich und aufs Peinlichste gezeigt. Nun ist der frühere Partner, nämlich die Energiekonzerne, der Regierung in den Rücken gefallen und verlangt Schadensersatz.
Das wurde nur durch die Schlamperei der CDU-Regierungen ermöglicht, die sich jetzt wundern, dass sich die Konzerne als Klienten von früher nun gegen sie richten.
Im Vegleich was an Subventionen bislang in konventionelle Energien geflossen ist, ist das EEG ein schwacher Witz.

Hallo, hierfür kann es nur einen Grund geben!
Die Atomloby hat hier erstklassige Lobyarbeit geleistet.
Was will ein Politiker machen, wenn er nicht mehr gewählt wird? Er geht in den Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft, der er vorher mehere Millionen oder Milliarden an Steuer-Geschenke gemacht hat.
Siehe Roland Koch (Hessen) Bilfinger&Berger 80 Millionen Auftrag für Zement am Flughafen Frankfurt.
Bundeskanzler Schröder Gasprom.

Ich hoffe ich konnte helfen.

etwa 3x so teuer, denn die entsorgungskosten für den Atommüll bezahlen wir als Steuerzahler, würde man die Kosten auf den Atomstrom umlegen wäre er 3x so teuer wie er jetzt berechnet wird.

Hallo,
danke für den Link.

Man sollte einfach selber mal überlegen…
Atomstrom wird und wurde immer extrem gefördert, also letztlich subventioniert. Das weis kaum jemand, weil sich dafür keiner interessiert. Warum auch? Bei den Leuten kommt der Strom aus der Steckdose, und wie der da reinkommt, das interessiert meist nicht.

So geht das aber nicht!

Atomstromproduktion ist extrem Mensch, Tier, und - Umweltfeindlich. Siehe Abbau, siehe Atomkathastrope in Tschernobyl, siehe AtomGAU in Japan, und viele weitere, die geheim gehalten wurden.

Schau mal hier, habe ich gefunden, ist auch interessant;
http://www.sonne-24.de/wichtigeakwinfo.html

Genauso ist es auch bei der Kohlestromgewinnung. Die wird und wurde auch immer Subventioniert. Da hat sich auch nie einer dran gestört.

Aber wenn Ökostrom (Strom aus Alternative Energieen, wie PV, Windkraft, usw.) gefördert, also subventioniert wird, dann machen plötzlich alle einen „lauten“.

Und die Energieversorger sind besonders fies; sie sagen; das macht den Strom teuer. Doch wer solche Unwahrheiten verbreitet, sollte an das Feuer in der Hölle denken…

Sogar „Christen“, beziehen noch heute Atomstrom. Unglaublich! Was würde Jesus, Gottes Sohn dazu sagen? Würde mal drüber nachdenken - als Christ!

Der Staat. Ja, nun. Der hat die letzten Jahrzehnte eben viel geschlafen. War wohl viel am feiern, und deswegen müde. Er - der Staat - hat die Energieversorgung an die Energieriesen RWE, Eon, Vattenfall und EnBW übergeben. So nach dem Motto; kümmert Ihr euch um die Stromversorgung. Heute sind diese „Belagerungsmächte“ (die Stromversorger) so mächtig, dass sich sie Ihre Stromproduktion aus den Kraftwerken nicht wegnehmen lassen wollen. Weil die Kraftwerke sind abgeschrieben, also bezahlt. Da kann man billigen Strom mit produzieren, und viel verdienen.

Fazit; wie schon mal geschrieben oben; einfach mal selber über alles nachdenken…

Grüße
J

PS: wir könnten uns auch in Deutschland schon heute zu 100% aus PV und Windkraft versorgen. Aber wir wollen es nicht. Deswegen sind Stromspeicher noch so teuer.

Hallo,

klar ist der teurer wenn man die selben kalkulatorischen Maßstäbe ansetzt wie es beim Ökostrom macht.

Auch die Energiesparlampen ( Sondermüll ) können mit LEDs nicht mithalten.

Aber da die Wirtschaft mit Ihrer Macht diktiert was die Politik machen soll, haben wir diese unsinnigen Auswüchse.

http://www.youtube.com/watch?v=7tHuuLJEWZw&feature=y…

zum Thema Macht der Wirtschaft

Gruß

Stephan

Obwohl ich im makroökonomischen Bereich nicht zuhause bin, halte ich die Zahlen für durchaus plausibel. Vor allem, wenn man bedenkt, wieviel Subventionen bisher in die Atomforschung geflossen sind und wieviel Kosten die Endlagerung in den nächsten tausend Jahren verursachen wird.
Meiner Meinung nach geht es hier, wie meistens in der Politik, um die Frage der Glaubwürdigkeit. Jedes Kontraargument beginnt mit dem Zweifel an der Glaubwürdigkeit bzw. Unabhängigkeit der Auftraggeber bzw. der Verfasser der Studien. Da die Energiefrage nicht nur in Deutschland manichäische Züge trägt, ist es schwer, eine Institution zu finden, die von beiden Seiten als neutral akzeptiert wird.
In solchen Fällen wird der gewinnen, der den größten politischen Einfluß in den Hinterzimmern der Macht hat.

Hallo,

leider bin ich kein Experte für Energiepolitik.

Aus meiner Sicht könnte es aber viele Argumente geben:

A) Atomstrom liefert kontinuirlich Energie, sprich es ist organisatorisch leichter Spitzenzeiten abzudecken. (Das es aber auch oft Zeit gibt, wo Atomstrom nicht gebraucht wird und dieser einfach nur verpufft wurde dabei wohl jahrelang übersehen. Beispiel Belgien: Hier sind Autobahnen nachts beleuchtet…)

B) Großkonzerne haben viel Geld in die Hand genommen um AKWs zu bauen. Hier haben diese natürlich ein Interesse auf eine angemessene Rendite, so dass hier professionelle Lobbyarbeit betrieben wird.

C) Als man die Möglichkeit der Kernspaltung erkannte hatte man diesen Fortschrittsglauben ohne die Risiken zu beachten. Das erweist sich heute evtl. als Irrtum.

D) Die BRD besitzt keine Atombombe, wäre aber durch das Know-How in der Atomindustrie wahrscheinlich im Ernstfall in der Lage relativ schnell eine solche Bombe zu entwickeln. Dies könnte ebenfalls während des Kalten Krieges ein Argument für den massiven Ausbau von AKWs sein.

Auch wenn ich kein Freund der Atomenergie bin, halte ich die Studie für interessengeleitet und sollte daher mit Vorsicht genossen werden.

Gruß

Blumenschein

Hallo, ist Ihre Frage noch aktuell? Wenn ja: Atomstrom ist immer teurer als Ökostrom, weil die Entsorgung, Endlagerung, Uranförderung Rücklagen für Schadensfälle nicht eingepreist werden.
Wenn nein, interessiert Sie vielleicht, wie Eigentümer und jetzt auch Mieter, Strom und Wärme wirtschaftlich sinnvoll selbst erzeugen können.
Einen umfassenden und neutralen Vergleich finden Sie im Fachbuch: „Optimal Energie sparen beim Bauen, Sanieren und Wohnen“.
Viele energiereiche Grüße.