hi,
Wie muss c gewählt werden, damit die Parabel die x-Achse nicht
schneidet:
f(x)=x^2-x-c
ich hab das umgeformt erst in die Scheitelpunktform, und da
liegt das Problem:
f(x)=((x-(1/2))^2)-(c-((1/2)^2))
???
versteh ich nicht.
scheitelpunktform heißt, dass du das ganze in die form
y = (x - m)² + n
bringst; dann kannst du an den zahlen (m, n) die koordinaten des scheitelpunkts ablesen.
(-m verschiebt um m nach rechts, +n um n nach oben.)
y = x² - x - c = (x - m)² + n = x² - 2mx + m² + n =
[hier: n = 0]
= x² -2mx + m²
wenn die parabel die x-achse nicht schneiden, sondern nur im punkt (m,0) berühren soll.
dann ist:
-2m = -1 bzw. m = 1/2
[da hast du richtig gedacht]
-c = 1/4 bzw. c = -1/4
also:
y = x² - x + 1/4 hat genau einen schnitt- (=berührungs)punkt mit der x-achse. -c muss also größer als 1/4 sein, also c kleiner als -1/4, wenn die parabel keinen schnittpunkt mit der x-achse haben soll.
ich bin dann zur antwort gekommen, dass c unter Null liegen
muss. Die Lehrerin sagte aber, dass c unter -0,25 liegen
müsse.
da hat sie recht.
etwas hinterhältig ist vielleicht die formulierung als „-c“ im ansatz.
Wo habe ich falsch umgeformt? Wenn ich die umgeformte
gleichung im Rechner eingebe und für c 1/5 einsetze, ist der
graph über der x-Achse.
nö. nicht für c = 1/5 und nicht für -c = 1/5.
vermutlich verrechnet.
ich habe auch nicht verstanden, wie sie auf den Wert kam.
hth
m.