Auch wenn Du keine Paranoia hast,
bedeutet es nicht das Du nicht verfolgt wirst.
So rein gefühlsmäßig steigt die Zahl der Hausdurchsuchungen an. Als Gründe immer häufiger simple Internetaktivitäten. Es reicht oft genug mir seiner Email in Adressbüchern zu sein von Leuten die in den Focus der staatlichen geraten sind, oder schlimmer noch auf eine Pfui-Seite zu kommen, oder sich wie zuletzt einen Trojaner runterzuladen. Wenn ein bayrischer Richter gerade mal 2 Minuten Zeit hat um eine Durchsuchung zu entscheiden, braucht man nicht viel dazu sagen.
Egal wie es auch sei, es kann nicht verkehrt sein seine Festplatten zu verschlüsseln. Ist etwas illegal sollte man es nicht offen liegen lassen, ist etwas legal, geht es keinem was an.
Jetzt würde mich doch mal ganz schlicht interessieren wie es rechtlich aussieht, wenn einer sagen wir mal einen Stapel von 10 Festplatten hat die alle verschlüsselt sind.
Nun, die Damen und Herren die neugierige Fragen stellen, sollte man wohl freundlich begrüßen, falls sie nicht gleich die Türe eingetreten haben, aber ansonsten bis zum Abschied den Kontakt vermeiden.
Die freundliche Bitte, ob man die Festplatten samt Zubehör mitnehmen darf, freundlich aber bestimmt ablehnen?
Wie einer Beschlagnahme widersprechen?
Wäre es ratsam Zeugen hinzuzuziehen?
Sollte man auch einem Anwalt etwas verdienen lassen?
Und welches Verhalten wäre sonst noch zu empfehlen?
Was ist mit den Passwörtern?
Oder wie allgemein verhalten?
Q-Gruß