hier wegen pietätlosigkeit eins verbraten zu bekommen:
N.A.S.A.
need another seven astronauts
hier wegen pietätlosigkeit eins verbraten zu bekommen:
N.A.S.A.
need another seven astronauts
Find ich scheiße, Deinen Artikel. Der ist nicht pietätlos sondern hohl.
black jokes
in israel machen ilan-ramon- und columbia-black-jokes die runde. lachen ist *ein* mittel, mit schmerz und trauer fertigzuwerden. sonst müßte man ja immer heulen. das gab es bei concorde, wtc und anderem.
gruß lehitraot.
genauso
ist es.
Ich war früher, ich bin nur ein in die Schweiz übergesiedelter Deutscher (mein Nutzerprofil hier verrät dies nicht unbedingt) jahrelang Unfallermittler bei der NATO (ca. 500 Unfälle mit ca. 300 Toten) und - man/frau halte sich fest - bereits damals beim Challanger Unfall in einem der Ermittlungsteams. Es entwickelte sich ein spezieller Humor - wohl um das Entsetzen zu verarbeiten - welcher aber durchaus nicht überall verstanden wird. Aus dieser Zeit stammt dieser rabenschwarze joke und er ist eigentlich nicht von mir. Ich konnte diesmal nur einfach nicht an mich halten.
Hallo !
So etwas ist unter wirklichen Experten bekannt. Aber, bei unseren „Experten“ erntest Du nur Entrüstung.
Deshalb laß es lieber!
Gruß max
Ja
„…Deshalb laß es lieber!..“
ich will es mir zukünftig verkneifen
Raymond,
Hi Du,
Wie moduliert Funk das Potentialgefälle über einem Hitzeschild? Ist es Zufall, wenn der Funk in dem Moment versagt, in dem das Hitzeschild überlastet ist? Welche Mainstream-Verbindungen sind in solchen Momenten per Notaggregat noch verfügbar? Gilt bei der NASA das Alles-Oder-Nichts-Gesetz oder eine Firewall-Hierarchie?
Gruß
Christine
Hallo Christine
„…**Wie moduliert Funk das Potentialgefälle über einem
Hitzeschild?..“
Ich bitte Dich. Was soll das? Das kann ich doch hier und aus dem Bauch heraus nicht beantworten.
„…** Ist es Zufall, wenn der Funk in dem Moment
versagt, in dem das Hitzeschild überlastet ist?..“
Das ist jetzt eine Annahme. Die Untersuchungsteam werden diese Aspekte sicherlich nicht übersehen.
„…Welche Mainstream-Verbindungen sind in solchen Momenten per
Notaggregat noch verfügbar?..“
Grundsätzlich sind alle lebenserhaltenden Einrichtungen in doppelter (manche gar in dreifacher) Ausführung ausgelegt. Diese backups laufen zum Teil paralell mit. Die Details erfragst Du bitte direkt bei der NASA.
„…Gilt bei der NASA das Alles-Oder-Nichts-Gesetz oder eine Firewall-Hierarchie?..“
Die NASA ist ein kleiner und feiner Laden und gehört (wer weiss das schon) in wichtigen Bereichen zur U.S.Air Force. Es kommen militärische Hierarchien zur Anwendung (nicht unbedingt durch Militärs personel besetzt). Details erfragst Du bitte auch hier direkt bei der NASA.
Es mag zu Irritationen gekommen sein (vielleicht verursacht durch das kleines outing früher im Text). Ja, ich war Ermittler bei der NATO und ich war in einem der drei Untersuchungsteams welche damals den burst untersuchten. Solche Untersuchungen laufen wahrscheinlich ein klein wenig anders ab als Du Dir das vorstellst. Es ist eine unglaubliche monatelange Puzzlearbeit und da ist überhaupt nichts spannendes dabei. Das einzig besondere ist der Umstand, dass die gesamten Untersuchungen als geheim eingestuft werden (aber das war bei anderen spektakulären Unfällen noch viel ausgeprägter). Daraus folgt, dass ich bis heute nichts dazu zu sagen habe. Du wirst mit den offiziellen statements der NASA vorlieb nehmen müssen.
Letzter Funkspruch…
…der Challenger am 28. Januar 1986:
„Ok, wir lassen jetzt mal die Frau ans Steuer.“
Süßer Brei… Unterwerfungsfriede?
Hallo Raymond,
„…**Wie moduliert Funk das Potentialgefälle über einem
Hitzeschild?..“Ich bitte Dich. Was soll das? Das kann ich doch hier und aus
dem Bauch heraus nicht beantworten.**
Ich hatte an Leuchtdioden gedacht. Das liegt allerdings daran, dass mein Drucker beim Ausdrucken deines Postings bei Hitzeschild das „ld“ verschmiert hatte. Dein „a“ im „aber das war…“ übrigens auch. Verschwörerisch genug, der Einstieg?
Kennst du Frieder Weiss? http://www.palindrome.de/artg.htm
Ich war noch nie in einem Raumschiff.
Gruß
Biggi
?
Sorry, aber ich komm nicht mehr mit?!???
„…Kennst du Frieder Weiss? http://www.palindrome.de/artg.htm…“
Nein, und nach dem Öffnen dieser Seite versteh ich nun gar nichts mehr???
Ich stehe unter dem Eindruck, dass das gar nicht zusammengehört und irgendwie die Themen völlig vertauscht oder durcheinander gebracht wurden…
HILFE
-)
Biggi == Troll
Hi,
Lass sie quatschen, spare Dir ernste Erwiderungen…
Ciao
Mischa
Hi Raymond,
Es
entwickelte sich ein spezieller Humor - wohl um das Entsetzen
zu verarbeiten - welcher aber durchaus nicht überall
verstanden wird.
beim Personal des Rettungsdienstes/Feuerwehr gibt es ähnliches, ebenso in Krankenhäusern, speziell auf Intensivstationen. Wenn Außenstehende so was mitkriegen, gibt es meist Irritationen.
Bis auf wenige Ausnahmen (Kinder, Schwangere) wird da vor nicht halt gemacht.
Gandalf
Hallo Du,
Ich stehe unter dem Eindruck, dass das gar nicht
zusammengehört
Du kannst Räume mit Sensoren strukturieren, um sie leichter zu erfassen. Ein Preis dabei ist die zunehmende Interferenz von Magnetfeldern. Elektrosmog. Daher meine Frage zur Interaktion von Funk, Sensorik und Hitzeschild.
durcheinander…
Ja, viel Gleichzeitiges. Zeitlupe schützt vor Zynismus.
Gruß
Biggi
Ich folge
Mischas Empfehlung
Mod: soo, und jetzt fliegen wir wieder…
…jeder drei feine Platzrunden mit Bilderbuchlandungen und gehen dann durch das uebliche Ritual nach Alleinfluegen.
Und fuer die, denen das nix sagt: Bitte beendet diese Diskussion hier, die hat nun mit der Luft- und Raumfahrt wirklich nix mehr zu tun
Liebe Gruesse
Petzi
Hallo Biggi,
Du kannst Räume mit Sensoren strukturieren, um sie leichter zu
erfassen. Ein Preis dabei ist die zunehmende Interferenz von
Magnetfeldern. Elektrosmog. Daher meine Frage zur Interaktion
von Funk, Sensorik und Hitzeschild.
Das Problem ist, dass die Luft sowei erhitzt wird das sie Ionisiert wird. Somit bildet sich um das Raumfahrzeug ein faraday’scher Käfig welcher den Funkverkehr unmöglich macht. Die Ionisierung nimmt mit der Temperatur zu und somit ist sie am grösten wenn die Belastung des Hitzeschildes auch am Grösten ist. Dieses Problem existiert schon seit den ersten Weltraumflügen. Die einzige Möglichkeit um dies zu verhindern wäre das Raumschiff aktiv mit Bremsraketen, anstatt passiv durch den Luftwiederstand abzubremsen. Dies führt aber nicht zu mehr Sicherheit, denn die Triebwerke könnten ja auch versagen. Zudem wäre dann das Raumschiff schwerer was dann mehr Energie beim Start oder weniger Nutzlast zur Folge hätte.
Die medizinische und die technische Diagnostik unterscheiden nur darin, dass der Patient nicht meckert. In beiden Fällen hast du zuerst ein Symptom, dazu „bastelst“ du eine oder mehrere Theorien und überprüfst diese.
Hier kommen nun bei Columbia die Sensoren ins Spiel. Ein Sensor hat eine übermässigen Temperaturanstieg zwischen Rumpf und linkem Flügel festgestellt, dann sind einige Hydraulik-Sensoren im linken Flügel ausgefallen und zuletzt hat ein Sensor vom linken Fahrwerk komische Werte gemeldet.
Daraus ergiebt sich, dass das Problem im linken Flügel angefangen hat (der Temperaturanstieg) und dann einige Kabel durchgeschmort sind (ausfall der Hydraulik-Sensoren) zuletzt wurde es dann im linken Fahrwerk zu heiss. Bei genauer Kenntnis der Platzierung dieser Sensoren und der Verkabelung kann man dann Rückschlüsse auf den Hergang machen.
Das von dier angesprochene Problem der gegenseitigen Störung von Sensoren ergibt sich vor allem bei Aktiven Sensoren, wie z.B. Echolot usw., bei passiven Sensoren tritt dieses Problem nicht auf bzw. entdeckt dann ein fehlverhalten eines anderen Sensors.
Zudem sind werden die meisten im Shuttle eingebauten Sensosren gar zur Regelung und Steuerung benötigt, sondern erfassen Werte welche nur für eine Analyse bei Störungen und zur Entwicklung einer nächsten Generation von Raumschiffen benötigt werden.
MfG Peter(TOO)
Hallo Peter,
Du kannst Räume mit Sensoren strukturieren, um sie leichter zu
erfassen. Ein Preis dabei ist die zunehmende Interferenz von
Magnetfeldern. Elektrosmog. Daher meine Frage zur Interaktion
von Funk, Sensorik und Hitzeschild.Das Problem ist, dass die Luft soweit erhitzt wird das sie
Ionisiert wird. Somit bildet sich um das Raumfahrzeug ein
faraday’scher Käfig welcher den Funkverkehr unmöglich macht.
Die Ionisierung nimmt mit der Temperatur zu und somit ist sie
am grösten wenn die Belastung des Hitzeschildes auch am
Grösten ist. Dieses Problem existiert schon seit den ersten
Weltraumflügen. Die einzige Möglichkeit um dies zu verhindern
wäre das Raumschiff aktiv mit Bremsraketen, anstatt passiv
durch den Luftwiederstand abzubremsen. Dies führt aber nicht
zu mehr Sicherheit, denn die Triebwerke könnten ja auch
versagen. Zudem wäre dann das Raumschiff schwerer was dann
mehr Energie beim Start oder weniger Nutzlast zur Folge hätte.Die medizinische und die technische Diagnostik unterscheiden
nur darin, dass der Patient nicht meckert.
Das ist ein Gerücht. Medizinische Diagnostik arbeitet ohne Slave Mode.
In beiden Fällen
hast du zuerst ein Symptom,
Symptom = Wiederauftreten eines beunruhigenden Signals?
dazu „bastelst“ du eine oder mehrere Theorien und überprüfst diese.
Zeitlupe schützt
Hier kommen nun bei Columbia die Sensoren ins Spiel. Ein
Sensor hat eine übermässigen Temperaturanstieg zwischen Rumpf
und linkem Flügel festgestellt, dann sind einige
Hydraulik-Sensoren im linken Flügel ausgefallen und zuletzt
hat ein Sensor vom linken Fahrwerk komische Werte gemeldet.
Daraus ergiebt sich, dass das Problem im linken Flügel
angefangen hat (der Temperaturanstieg) und dann einige Kabel
durchgeschmort sind (ausfall der Hydraulik-Sensoren) zuletzt
wurde es dann im linken Fahrwerk zu heiss. Bei genauer
Kenntnis der Platzierung dieser Sensoren und der Verkabelung
kann man dann Rückschlüsse auf den Hergang machen.
Was ist zwischen Mensch und Fahrwerk für Sensorik? Ich denke erst Mensch, dann Technik. Saal-Denke: Interaktives ist am störanfälligsten. Ärgere ich mich, werden meine Hände kalt und hölzern und meine Feinmotorik verändert sich. Periphere Infrarot-Sensoren fallen dann aus und alarmieren. Ist da eine Vielzahl gleichzeitiger Sensoren, verändern sich auf den Alarm hin mehr Werte als sonst und mit größerer Amplitude. Alarm als Auslöser für weiteren Alarm. Bis zum Hilfeschrei nach Multivarianzanalyse um Interface zu scoren. Wird das Feedback chaotisch, fühle ich mich stärker belastet. Reagiert dann meine „Erde“ angstgetönt, ziehe ich mich zurück auf Sicheres, auf den Mainstream, den alle mit tragen. Sonst geht es nur noch um Schuld und Recht und die Zeit läuft davon.
Das von dier angesprochene Problem der gegenseitigen Störung
von Sensoren ergibt sich vor allem bei Aktiven Sensoren, wie
z.B. Echolot usw., bei passiven Sensoren tritt dieses Problem
nicht auf bzw. entdeckt dann ein fehlverhalten eines anderen
Sensors.
Wie simulierst du Rauschen? Ich meine, welche Filterhierarchie gibt es da bis hin zum handbetriebenen Notstromaggregat, um Panik zu begrenzen?
Zudem sind werden die meisten im Shuttle eingebauten Sensosren
gar zur Regelung und Steuerung benötigt, sondern erfassen
Werte welche nur für eine Analyse bei Störungen und zur
Entwicklung einer nächsten Generation von Raumschiffen
benötigt werden.
Ich finde es beunruhigend, wenn eine Landung von der Erde statt vom Raumschiff aus gesteuert wird.
MfG
Peter(TOO)
Christine
Bitte beendet diese
Diskussion hier, die hat nun mit der Luft- und Raumfahrt
wirklich nix mehr zu tun
schade.
Liebe Gruesse
Petzi
Biggi