Auf Kolenhydrate verzichten (Low carb?)

Hallo
Ich möchte meine Ernährung umstellen. Und weniger Kolenhydrate essen.
Kann mir jemand aus Erfahrung berichten obd das etwas bringt? Ist es gesund sich so zu ernähren, wenn ich ab und an man „gesunde KH“ (z.B Vollkorn) zu mir nehme? Brauche ich auch einfachen Zucker??Und ich habe gehört das eiweiss in großen Mengen schädlich ist Weis jemand wieviel noch ok ist und vor allem wieviel KH am tag nötig sin (wen diese überhaupt sein müssen)

Ich hoffe jemand kann mir helfen oder vielleicht etwas darüber zu erzählen :smile:

LG

wieviel KH am tag nötig sin (wen diese überhaupt sein
müssen)

Hallo,
so als Eckpunkte, in der Atkins Diaet werden fast keine Kohlehydrate gegessen, und damit die Verdauung der anderen Kalorien aus Eiweiss und Fett verhindert. Dort liegt die Grenze bei etwa 40 Gramm Kohlehydrate pro Tag, darunter funktionierts nicht mehr richtig. Ich meine, da solltest Du schonmal sicher drueber bleiben. Gemeint ist der Anteil KH in der Nahrung, nicht das Gewicht der Nahrung mit Wasser usw.
Und zum Eiweiss hab ich einiges gelesen zu den Krankheiten bei Eiweissueberernaehrung. Besonders Bircher-Benner hat sich da ausgelassen, mit mindestens 35 Gramm Eiweiss pro Tag. Wenn es so wenig ist muss es auch hochwertig sein, also pflanzlich und roh, sonst braucht man eher 65 Gramm. Und die mindeste Menge sei langfristig auch die gesuendeste, steht in >Gesuender durch weniger Eiweiss

Ok aber wie ist das wenn ich einfach mein Gewicht halten will…Wieviel KH dürfen es sein?Ich weis nicht aber eigentt
lich habe ich die letzte zeit sehr drauf geachtet und eher zugenommen…

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Hallo Jessica,

Ist es gesund sich so zu ernähren,

jede! Mangeldiät ist ungesund, das ist bei den Ernährungswissenschaftlern mittlerweile mehr oder weniger Konsens.

Und ich habe gehört das eiweiss in großen
Mengen schädlich

Wie sagte schon Paracelsus
Alle Ding’ sind Gift und nichts ohn’ Gift; allein die Dosis macht, das ein Ding kein Gift ist.

Der menschliche Körper ist erstaunlich widerstandsfähig, auch was Belastungen mit Diäten angeht, aber die ideale ‚Diät‘ ist eine ausgewogene Ernährung, und eine Kalorienzahl, die dem Verbrauch angepasst ist.

Alles andere ist langfristig nicht gut für Dich.

Gandalf

[MOD]: Ganzkörperzitat entfernt. Bitte beachtet die Netiquette,Satz 3 Pkt.7: http://www.wer-weiss-was.de/content/netiquette.shtml Danke!

Ich mache das z.Z. im Rahmen einer wissenshaftl. Studie. Bei 90g KH / Tag habe (ansonsten was und so viel man will) ich seit Mai 8kg abgenommen. Ohne jemals Hunger zu haben.
Die 90g sollten aber sein. Ohne Gemüse und Obst fehlt doch viel Wichtiges. Ballaststoffe, Spurenelemente, Micronähsrstoffe usw.
Alles Mögliche muß man aber dennoch nicht in sich reinstopfen. Rotes, besonders Scheinefleisch und Wurstwaren sind nicht so der Hit für die Gesunheit, auch wenn man trotzdem abnimmt. Wenn KH, dann am besten möglichst wenig industriell verarbeitet; also z.B. VK Brot statt Weißbrot usw.
Grundsätzlich können nur einfache KH überhaupt aufgenommen werden. Langkettige müßen also erst mal aufgespalten werden. Und genau das macht den Unterschied - dadurch gelangen sie nach und nach ins Blut, der Blutzuckerspiegel steigt nicht plötzlich und drastisch, sondern langsam und bleibt länger konstant. Dadurch wird weniger Insulin ausgeschüttet.
So weit wie möglich zu vermeiden nicht nur wegen des Gewichts, auch egen der Gesundheit alllgemein, sind weiße KH. Sprich Zucker und Mehl. Das ständige zu viel an KH belastet die Pankrea sehr, und so sind immer mehr Diabetiker zu verzeichnen. Und immer jüngere.

hallo nightsurfer,

das ist alles irrelevant, weil es darauf ankommt, wie dein gewicht in 5 jahren ist.
denn bislang gibt es KEINE methode, bei der alle menschen dauerhaft abnehmen und ihr gewicht halten.
bei jedem ist das anders.
atkins hat bislang keine besseren ergebnisse als alle anderen geliefert.

strubbel
d:open_mouth:)

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[MOD]: Ganzkörperzitat entfernt. Bitte beachtet die Netiquette,Satz 3 Pkt.7: http://www.wer-weiss-was.de/content/netiquette.shtml Danke!

Eine Super Antwort, vielen Dank :smile:
Hast du vieleicht ein paar Anregungen Also ein paar angaben (z.B 2 Scheiben VK Brot usw.) Was in etwa wieviel KH hat?? LG

Natürlich haben wir eine Tabelle und werden in „Ernährungslehre“ geschult. Ist ein dickes Heft, kann doch hier nicht alles reicnschreiben. Kennst Du Google :wink:?
Brot hat im Durchschnitt 46, eine Banane 25, ein Apfel 15, Beeren 5, Gemüse meit so um 2 -5g KH/100g.

:wink:

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Verstehe. Seit 50 Jahren steigt mein Gewicht. In den letzten 3 Monaten fällt es. Aber das ist irrelevant, weil wichtiger ist, wie es in fünf Jahren ist. Nun, wir wissen beide nicht, was in fünf Jahren ist. Aber wenn ich in den nächsten fünf Jahren so esse wie in den letzten 50 wird wohl zumindest nicht niedriger sein. Da es mit der Umstellung sinkt, sehe ich erst mal nicht, was daran falsch sein sollte.

:wink:

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richtig, eine kurzfristiger gewichtsabbau (drei monate) wie bei dir, ist völlig unerheblich. entscheidend ist, ob du das gewicht mit deiner atkinsdiät jahrelang halten kannst.
beginnt dein körper, nach einer gewissen zeit, wieder an gewicht zuzulegen, ist deine diät als gescheitert anzusehen.
der jojoeffekt lässt sich nicht einfach austricksen. sonst wäre es einfacher abzunehmen.

strubbel
a:open_mouth:)

Zumindest im deutschen Sprachgebrauch ist Diät eine rel. kurzfristige, mehr oder weniger starke Nahrungseinschränkung, um möglichst schnell möglichst viel Gewicht zu verlieren. Mit allen bekannten Nebeneffekten, die wir hier nich alle noch mal aufbröseln müßen.
Darum rede ich bewußt nicht von Diät und auch nicht von Atkins.
Ich rede von ERnährungsumstellung hin zu weniger und natürlicheren Kohlenhydraten.
Bevor der Mensch seßhaft wurde und Landwirtschaft betrieb, war es ihm gar nicht möglich, KH in dem Maße zu verzehren wioe wir es heute tun. Und seit wann gibt es industriell hergestellten Zucker und weißes Mehl, daß wir heute Kiloweiese essen? Der Stoffwechsel ist genetisch dafür gar nicht ausgelegt. Abgesehen von den Gewichtsproblemen sind die heute üblichen KH Arten und Mengen für die Gesundheit mehr als bedenklich.
Die Atkins - Diät ist sehr zweifelhaft. KH werden ja benötigt und die Nahrungsmittel, die von Natur aus welche enthalten sowieso. Aber die sog. Ernährungspyramide ist im Umbau begriffen.
Daß man damit abnimmt, ist schon längst klar, daß man das erreichte Gewicht bei Beibehaltung dieser Ernährungform langfristig hält, auch.
Woher nimmst Du Dein Wissen daß dem nicht so ist und woher weißt Du schon was über mein Gewicht in fünf Jahren?

:wink:

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falsch, jede mangelernährung ist eine diät.
nur weil du atkins nicht als diät betrachtest, sondern den euphemismus ernährungsumstellung wählst, wird dennoch nichts anderes als eine diät draus.
zitat:
«Langfristige Behandlungserfolge sind bis heute für keine einzige Behandlungsstrategie überzeugend nachgewiesen worden. Dies gilt auch für multidisziplinäre Ansätze unter Einbeziehung von Ernährungs-, Verhaltens- sowie Bewegungstherapie.» So das Fazit des Lehrbuchs zum Thema, geschrieben von der Elite der Ernährungsmedizin und Kinderheilkunde (Wabitsch, Hebebrand, Kiess, Zwiauer: «Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Grundlagen und Klinik». Springer, 2004

gilt ganz genauso für erwachsene. und wenn du trotz diät anfängst, wieder zuzunehmen, haste neese.
weißes mehl gibt es übrigens seit tausenden von jahren, dieser esoterische quark, es sei ungesund, ist schon dadurch zu hinterfragen, warum die deutschen, die fast als einziges volk vollkorn fressen, weder gesünder, noch schlanker als andere völker sind.
es bleibt dabei, bei jedem einzeln ursachenforschung betreiben und ursache für evtl. übergewicht beseitigen, so möglich, statt diäten zu propagieren.
zitat:
Wenn die Low-Carb-Vertreter damit werben, dass ihre Diät zumindest kurzfristig größere Abnehmerfolge vorweisen kann als Low Fat, so ist das noch nicht einmal gelogen.
Wie eine Meta-Analyse aller bis 2003 veröffentlichten 107 Studien zu Low-Carb-Diäten zeigt, liegt das Geheimnis aber nicht im Verzicht auf Kohlenhydrate, sondern vielmehr im Verzicht auf Kalorien. Aus der Gesamtheit der Untersuchungen ließ sich auch kein Vorteil der Kohlenhydratreduktion hinsichtlich der Serumlipid-, Blutzucker- oder Insulinspiegel sowie des Blutdrucks ermitteln. Ohnehin waren aufgrund der kurzen Laufzeit sämtlicher Studien keine beweiskräftigen Langzeitaussagen über Erfolg oder Misserfolg von Low-Carb-Diäten möglich.
Mittlerweile liegen drei einjährige Untersuchungen zur Wirkung von Low-Carb-Diäten vor.
Zwei davon deuten darauf hin, dass sich die Effekte von Low Carb und Low Fat auf das Körpergewicht spätestens nach einem Jahr nicht mehr unterscheiden. Bei den beiden Studien bekamen die Probanden zwar exakte Diätanweisungen mit nach Hause, doch ob diese auch eingehalten wurden, kontrollierte und dokumentierte weder die eine noch die andere Untersuchung. Möglicherweise ernährten sich die Teilnehmer also ganz anders als ihnen vorgegeben wurde.
Diäten: ausnahmslos untauglich

Dass Diätanweisungen auf Dauer nicht einzuhalten sind, ist nicht nur eine häufige Rückmeldung aus der Ernährungsberatung, sondern auch das Ergebnis der jüngsten einjährigen Vergleichsstudie, in der sich jeweils 40 Probanden nach einer der folgenden Diäten richten sollten:
Atkins (wenig Kohlenhydrate), Ornish (vegetarisch, wenig Fett), Weight Watchers (wenig Kalorien) oder Zone (ungesättigte Fettsäuren, komplexe Kohlenhydrate, GI-Kontrolle).
Zwar verloren darauf-hin alle Teilnehmer im Laufe eines Jahres 2-3 Kilogramm Körpergewicht, doch keine der Diäten erwies sich in ihrer Reinform als alltagstauglich – erkennbar daran, dass es nach einem Jahr zwischen den verschiedenen Diäten keine signifikanten Unterschiede mehr bezüglich der Nahrungs- mittelzufuhr gab:
Die Atkinsianer aßen mehr Kohlenhydrate als erlaubt, die Ornish-People strichen sich die Butter wieder dicker aufs Brot und auch Zone-Diätler sowie Weight-Watcher modifizierten die Diätvor- schriften und schenkten dem eigenen Appetit mehr Beachtung als dem glykämischen Index oder der allgemeinen Kalorienreduktion.

Elrott T, Pudel V: Kohlenhydratarme Diäten (Low-Carb) zur Gewichtsreduktion. Ernährungs-Umschau 2005/52/S.48-51

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falsch, jede mangelernährung ist eine diät.

Im deutschen Sprachgebrauch, ja. In englsprachigen Länern meint Diät eine Ernährungsform.
Die KH zu reduzieren ist keine Mangelernährung. Woran soll es denn da mangeln?

nur weil du atkins nicht als diät betrachtest, sondern den
euphemismus ernährungsumstellung wählst, wird dennoch nichts
anderes als eine diät draus.

Ich betrachte Atkins sehr wohl als Diät nach Deiner Definition, also Mabgelernährung. Also als zu einseitig. Die KH Zufuhr zu reduzieren ist aber noch keine Atkinsdiät.

zitat:
«Langfristige Behandlungserfolge sind bis heute für keine
einzige Behandlungsstrategie überzeugend nachgewiesen worden.
Dies gilt auch für multidisziplinäre Ansätze unter
Einbeziehung von Ernährungs-, Verhaltens- sowie
Bewegungstherapie.» So das Fazit des Lehrbuchs zum Thema,
geschrieben von der Elite der Ernährungsmedizin und
Kinderheilkunde (Wabitsch, Hebebrand, Kiess, Zwiauer:
«Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Grundlagen und
Klinik». Springer, 2004

gilt ganz genauso für erwachsene. und wenn du trotz diät
anfängst, wieder zuzunehmen, haste neese.
weißes mehl gibt es übrigens seit tausenden von jahren, dieser
esoterische quark, es sei ungesund, ist schon dadurch zu
hinterfragen, warum die deutschen, die fast als einziges volk
vollkorn fressen, weder gesünder, noch schlanker als andere
völker sind.
es bleibt dabei, bei jedem einzeln ursachenforschung betreiben
und ursache für evtl. übergewicht beseitigen, so möglich,
statt diäten zu propagieren.
zitat:
Wenn die Low-Carb-Vertreter damit werben, dass ihre Diät
zumindest kurzfristig größere Abnehmerfolge vorweisen kann als
Low Fat, so ist das noch nicht einmal gelogen.
Wie eine Meta-Analyse aller bis 2003 veröffentlichten 107
Studien zu Low-Carb-Diäten zeigt, liegt das Geheimnis aber
nicht im Verzicht auf Kohlenhydrate, sondern vielmehr im
Verzicht auf Kalorien. Aus der Gesamtheit der Untersuchungen
ließ sich auch kein Vorteil der Kohlenhydratreduktion
hinsichtlich der Serumlipid-, Blutzucker- oder Insulinspiegel
sowie des Blutdrucks ermitteln. Ohnehin waren aufgrund der
kurzen Laufzeit sämtlicher Studien keine beweiskräftigen
Langzeitaussagen über Erfolg oder Misserfolg von
Low-Carb-Diäten möglich.
Mittlerweile liegen drei einjährige Untersuchungen zur Wirkung
von Low-Carb-Diäten vor.
Zwei davon deuten darauf hin, dass sich die Effekte von Low
Carb und Low Fat auf das Körpergewicht spätestens nach einem
Jahr nicht mehr unterscheiden. Bei den beiden Studien bekamen
die Probanden zwar exakte Diätanweisungen mit nach Hause, doch
ob diese auch eingehalten wurden, kontrollierte und
dokumentierte weder die eine noch die andere Untersuchung.
Möglicherweise ernährten sich die Teilnehmer also ganz anders
als ihnen vorgegeben wurde.
Diäten: ausnahmslos untauglich

Dass Diätanweisungen auf Dauer nicht einzuhalten sind, ist
nicht nur eine häufige Rückmeldung aus der Ernährungsberatung,
sondern auch das Ergebnis der jüngsten einjährigen
Vergleichsstudie, in der sich jeweils 40 Probanden nach einer
der folgenden Diäten richten sollten:
Atkins (wenig Kohlenhydrate), Ornish (vegetarisch, wenig
Fett), Weight Watchers (wenig Kalorien) oder Zone
(ungesättigte Fettsäuren, komplexe Kohlenhydrate,
GI-Kontrolle).
Zwar verloren darauf-hin alle Teilnehmer im Laufe eines Jahres
2-3 Kilogramm Körpergewicht, doch keine der Diäten erwies sich
in ihrer Reinform als alltagstauglich – erkennbar daran, dass
es nach einem Jahr zwischen den verschiedenen Diäten keine
signifikanten Unterschiede mehr bezüglich der Nahrungs-
mittelzufuhr gab:
Die Atkinsianer aßen mehr Kohlenhydrate als erlaubt, die
Ornish-People strichen sich die Butter wieder dicker aufs Brot
und auch Zone-Diätler sowie Weight-Watcher modifizierten die
Diätvor- schriften und schenkten dem eigenen Appetit mehr
Beachtung als dem glykämischen Index oder der allgemeinen
Kalorienreduktion.

Elrott T, Pudel V: Kohlenhydratarme Diäten (Low-Carb) zur
Gewichtsreduktion. Ernährungs-Umschau 2005/52/S.48-51

Ja, ganz toll. Diäten machen dick, davon kann man nur abraten. Das ist nicht neu.
Ich rede aber gar nicht von einer Diät. Wie oft denn nun noch? Was genau verstehst Du denn nicht an „Eine Kohlenhydratreduktion ist keine Diät.“?
Ich esse ca. 3 000 kcal am Tag, u.a. viel Gemüse, etwas Obst, Milch(produkte), viel Fisch und Geflügel, auch etwas Fleisch. Was bitte ist daran Mangelernährung?
Das von mir geführte und von den begleitenden Ärzten und Diätassistenten ausgewertete Ernährungsprotokoll ergibt regelmäßig, daß Protein, (gute) Fette, KH, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente mehr als ausreichend vorhanden sind. Ich nehme ab, ohne zu hungern, mir geht es gut, mein Gesundheits- und Fitneßzustand verbesert sich stetig, die Körperfettmasse sinkt ebenso wie der Tailienumfang, alles läuft bestens. Nur Du erkennst aus der Ferne Mängel. Glückwunsch zu so viel Weitsicht.
An was manglelt es denn Deiner Meinung nach, wenn man z.B. zu Steak und Salat kein Brot und keine Pommes ist? Zum Fisch Gemüse und keinen Reis oder Kartoffeln? Wenn man Vollkornbrot statt Toast ißt?
Irgendwie reden wir wohl von verschiedenen Dingen.

:wink:

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Ok aber wie ist das wenn ich einfach mein Gewicht halten
will…Wieviel KH dürfen es sein?Ich weis nicht aber eigentt
lich habe ich die letzte zeit sehr drauf geachtet und eher
zugenommen…

Wie viel KH du zu dir nehmen kannst, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Um in die Ketose zu kommen, darfst du nicht mehr als 20 gr KH pro Tag zu dir nehmen (laut Korte), nach Atkins max. 30 gr. Manche Menschen kommen schon nach 2 Tagen in die Ketose, andere brauchen 2 Wochen dafür. Das kannst du mit Ketostix aus der Apotheke kontrollieren.

Low Carb ist schädlich, wird immer wieder bestätigt mittlerweile. Immer mehr wird von Krankheiten berichtet. Kohlenhydrate sind einfach wichtig man muss nur die guten von den schlechten unterscheiden. Achte auf alle Fälle darauf dass du nicht zuviel Eiweiß zu dir nimmst. und iss nur die guten Kohlenhydrate dann nimmst auch zu 100% ab. halte dich dabei nach dem Glykämischen Idex und es ist alles perfekt. Auch ist es wichtig zu entgiften. Das ist dann echt gesundes abnehmen. viel Erfolg.