Hi Peter
also ich habe auf meinem Win Rechner nur 3 Programme installiert, außer denen die
durch das Betriebssystem schon drauf waren, extra nicht ans Internet
angeschlossen etc.
Sicher die Programme sind aufwendig aber dazu gab ich ja reichlich Ram dazu.
trotzdem könnte das Dateikopieren (von CDs auf die Festplatte) Stunden dauern,
wenn ich nicht den Vorgang abbrechen würde, und mit einem anderen Weg versuche.
Da geht öffnen und neu speichern viel schneller…
Na da dachte ich mir zuerst daß ich irgendetwas falsch mache oder die Cd nicht
richtig im Laufwerk sitzt etc.
aber vor 2 Wochen habe ich im Radio eine Sendung gehört, bei der
Computerwissenschaftler genau auch darüber einer Meinung waren das das ein Fehler
im Betriebssystem sei. Mittlerweilen hab ich von einem Bekannten erfahren, daß
man ein bestimmtes service Pack installieren soll, damit der Fehler behoben wird.
ich finde das halt umständlich ein ein bischen riskant, da ich bei einem früheren
Win NT4 in die unglückliche Lage kam mir Service Pack 5 kurz nach dem Erscheinen
zu installieren, was zu einer schrittweisen Auflösung des Betriebssystems geführt
hatte.
Und sieheda als der Rechner neu aufgestzt war, war kein ServicePack 5 mehr auf
der MS Homepage mehr zu finden… stattdessen gabs nun Servicepack 6 (Servicepack
5 gabs also nur ein paar Tage lang).
also ich will und muss mit meinen Rechnern arbeiten ohne mich lange mit damit zu
beschäftigen wie ich zu einem brauchbaren Betriebssystem komme, das ich letzlich
beim PC extra dazukaufen muss (zb win 2000).
somit muss man also ganz anders kalkulieren:
PC aus Supermarkt 400-600 Euro + Kosten für das Betriebssystem + Kosten für einen
guten Monitor(der ist zb beim Emac sicher Qualitativ nicht vergleichbar mit einem
Billigprodukt).
angeschlossen, da
Hallo Offline
Außerdem macht das Arbeiten am Mac dadurch einfach Spaß, man
muß den Rechner nicht zwischendurch neu starten.
Dann mach ich wohl etwas falsch, dass ich keinen meiner
Windows-Rechner ‚zwischendurch‘ neu starten muss… 
Im Ernst: Ob ein Rechner stabil läuft oder ständig abstürzt,
hängt nicht unbedingt davon ab, ob es ein Mac oder eine
Windows-Kiste ist. Beide Systeme kann man sauber installieren,
aber man kann auch beide vermurksen.
Das ist sicher richtig, nur ohne besondere Betriebssystemkenntnisse laufen bei
mir die Macs einwandfrei, mit vielen und auch aufwendigen Programmen.
bei den PCs war mir das außer bei MS-DOS (5+6) nicht möglich.
aber ich habe auch nicht die scheinbar nötige Zeit aufgewendet, um sie zu
ergänzen oder auch richtig zu installieren, was auch immer das bei einem
vorinstalliertem System heisst.
Es interessiert mich auch nicht.
nebenbei sind Macs eine Freude anzusehen, PCs hingegen muß man
verstecken, wenn man auf Ästhetik ein bischen Wert legt.
Geschmackssache. Mir persönlich gefällt z.B. der eMac nicht
wirklich. Zudem bin ich kein Fan von ‚Allinone‘-Rechnern.
den Emac habe ich auch nur als Preiswerte Alternative angesehen.
Nebenbei erspart man sich den Kabelwulst weitgehend.
alleine das gefällt mir.
bei den großen Macs hab ich auch den absoluten Kabelwahnsinn unter dem Tisch, und
große Löcher in der Tischplatte.
Nebenbei gefällt mir persönlich gerade das schlichte Erscheinungsbild ab G4 und
Emac, die alten Imacs fand ich furchtbar.
Vielzu verspielt das machen heute die meisten PC Hersteller nach und halten
Schrill und Bunt für „Design“.
Aber das ist sicher der unwichtigere Aspekt.
Ich
habe lieber einen Desktop oder Tower und den Monitor separat.
Dass ich den Tower unter den Tisch stelle, ist weniger wegen
dem Äusseren, sondern für mich einfach praktischer. So nimmt
mir der Tower auf dem Tisch keinen Platz weg.
Und so hässlich muss ein PC heute auch nicht mehr sein, es
gibt ja zahllose Gehäuse in vielen Farben, Formen… zugegeben
kostet der Rechner dadurch mitunter auch etwas mehr.
Aber wie gesagt, das ist Geschmackssache. Ich hab ja neben
meinen Windows-Kisten auch noch einen Mac und zwei Amiga…
Ulrich