Hallo,
ich möchte gerne eine Siegelreflexkamera kaufen. Weiß allerdings nicht auf was ich da genau achten muss. Was ich mitlerweile rausbekommen habe ist, dass man auf alle fälle ein gutes Objektiv braucht (wichtiger als die Kamera selbst?).
Auf was muss ich noch achten?
Ich möchte hauptsächlich Menschen fotografieren. Auch gerne in dunklen Räumen oder wenns draußen dunkel ist. Landschaften stehen an 2. Stelle da ich gerne unterwegs bin und reise.
Welche Kamera und welches Zubehör eignen sich?
Hai
[…]
Ich möchte hauptsächlich Menschen fotografieren. Auch gerne in
dunklen Räumen oder wenns draußen dunkel ist.
Lichtstarke Objektive brauchst du dazu. Zum Einen für die „Dunkelheit“ zum Anderen für Portraits. Bei Portraits kann man die Blende weit öffnen um ein kurze Tiefenschärfe zu erreichen. Das hebt das Objekt vom Hintergrund ab. Des Weiteren werden moderate Verschlusszeiten bei schlechtem Licht gewährleistet
Für Menschen/objekte in dunklen Räumen wird dann eventuell auch ein externer Blitz notwendig, oder ein Stativ.
Landschaften
stehen an 2. Stelle da ich gerne unterwegs bin und reise.
Welche Kamera und welches Zubehör eignen sich?
Weitwinkel mit kurzer Brennweite. Bei Nachtaufnahmen auch hier wieder lichtstarke Objektive. Kamerasensor ohne Crop-Faktor(Vollformat).
Ein Bsp.
Human-Fotographie by Canon:
EOS 5D+ 24-105mm L 4.0 USM + Canon Speedlite 430EX (etwa 3000 Euro)
Landschaft by Canon:
EOS 5D + Canon EF 16-35 mm f2,8 L MKII USM (etwa 3500 Euro)
Das sind Beispiele für ambitionierte Fotografen. Bei diesen Bsp. stellt sich später aber keine Materialfrage, wie etwa bei Billigeinsteigern ala EOS 500D oder EOS 1000D.(Meine Meinung).
Library
Nun mal halblang!
Also bitte! Die vorgeschlagenen Systeme sind zwar toll, aber ich denke, an der Art der Fragestellung kann man schließen, dass der Fragesteller ein totaler Anfänger ist. Und dann gleich mit der einstelligen Canon-Serie anzufangen, ist schlicht weg Blödsinn. Das ist so, als ob man einem 18-Jährigen Fahranfänger gleich einen S-Klasse Mercedes empfiehlt. Klar ist der S-Klasse Daimler ein tolles Fahrzeug und brächte gerade einem Fahranfänger ein Plus an Sicherheit. Dennoch ist so ein Fahrzeug doch eher was für „gestandene“ Autofahrer.
Deshalb empfehle ich dem DSLR-Einsteiger zunächst einmal ein „Einsteigermodell“ eines namhaften Herstellers. Später dann, wenn er nach einigem herum Probieren dann mal weiß, wo er beim Fotografieren seine Schwerpunkte setzen will, dann kann er immer noch auf eine hochwertigere Systemkamera umsteigen. Denn eines ist sicher, auch eine Canon 5D ist in ein paar Jahren technisch überholt. Es gibt ein bis 2 Nachfolgemodelle, die für weniger Geld mehr können. Da wäre es doch Unsinn für einen Anfänger gleich so teuer einzusteigen, obwohl er die technischen „Mehrleistungen“ der Spitzenkamera kaum sinnvoll zu nutzen weiß. Und bis er mal soweit ist, dass der die Features sinnvoll einsetzen kann, ist die Kamera veraltet.
Deshalb mein Tipp: mit einem Einsteigermodell (bei Canon wären das die 1000D, 550D oder 500D) anfangen und damit das Fotografieren lernen. Eine teurere Kamera macht nämlich nicht automatisch bessere Bilder. Die vielen Einstellmöglichkeiten können sogar von der eigentlichen Aufgabe, der Bildgestaltung, ablenken. Selbst die Einsteigermodelle bieten so viele Möglichkeiten, das reicht dicke. Man muss nicht mit einem Montblanc-Füller schreiben lernen.
Gerade als Anfänger sollte man sich weniger mit technischen Gimmiks der Kamera, sondern mit Licht und Schatten beschäftigen. Und wenn das Geld locker sitzt, dann sollte man es lieber für gute Objektive als für teure Kamerabodys ausgeben.
Meine Empfehlung: ein Einsteigermodell von Nikon oder Canon. Manchmal gibt es die Kameras zusammen mit 2 Objektiven (18-55 Zoom + 50-250 Telezoom oder so ähnlich) als Kit zu einem günstigen Paketpreis. Das ist ein guter Einstieg. Dazu würde ich ein lichtstarkes Objektiv mit Festbrennweite empfehlen (50 mm oder 35 mm), mit dem man in Innenräumem ohne Blitz fotografieren kann.
Damit kann man dann mal soweit Fotografieren lernen, dass man dann selber entscheiden kann, was man als nächstes braucht. Wenn man sich der Makrofotografie verschreibt ist das was anderes als wenn man Wildlife zum seinem Spezialgebiet macht. Der Portrait-Spezialist braucht wieder andere Ausrüstung als der Action-Fotograf.
Aber zum Anfang erst mal auf dem Teppich bleiben und sich nicht in Diskussionen um technische Gimmiks der Kameras verzetteln. Lieber den Blick für Motive schärfen. Den einen oder anderen Workshop machen. Dazu lernen.
Liebe Grüße,
Thomas.
Hi
Frage: Wieviel darf es denn kosten…
Eine Gute Einstiegslösung wäre z.B. eine Canon 450D, + 18-55 IS, + 55-250 IS, + dem „plastic fantastic“ EF 50/1,8
ABER am allerwichtigsten ist es, dass du mit dem entsprechenden Body gut zurecht kommst, also erst mal in den nächsten Mediasat und die Bodys der verschiedenen Hersteller angrabblen.
LG
Mike
Hallo,
vorweg, für die die nicht richtig lesen können, schreib ich es nochmal hier hin :
Das sind Beispiele für ambitionierte Fotografen. Bei diesen Bsp. stellt sich später aber keine Materialfrage, wie etwa bei Billigeinsteigern ala EOS 500D oder EOS 1000D.(Meine Meinung).
Also bitte! Die vorgeschlagenen Systeme sind zwar toll, aber
ich denke, an der Art der Fragestellung kann man schließen,
dass der Fragesteller ein totaler Anfänger ist. Und dann
gleich mit der einstelligen Canon-Serie anzufangen, ist
schlicht weg Blödsinn.
Die Frage des Budgets stand in der Fragestellung überhaupt nicht im Raum. Auch nicht zwischen den Zeilen. Über seine bereits vorhandenen Fähigkeiten mit anderen Fotosystemen war auch nichts zu lesen.
Die EOS 5D ist wohl der billigste Einstieg in einen Vollformatsensor. Denn dies stand in seiner Frage: -Landschaftsfotografie-. Wenn du die Zusammenhänge zwischen Vollformat und Landschaftsfotografie nicht kennst, dann lass sie dir von google oder wikipedia erklären.
Deshalb empfehle ich dem DSLR-Einsteiger zunächst einmal ein
„Einsteigermodell“ eines namhaften Herstellers.
Das halte ich für einen Fehler. Wenn ich entschlossen bin, dass Hobby ernst zu nehmen, dann informiere ich mich vorher, was der Spass kostet. Einsteigermodelle liegen bei 90% der Fotografen, die an ihrem Hobby festgehalten haben über kurz oder lang nur noch im Schrank, oder werden sinnlos als Ballast mit umher geschleppt. Es ist somit in meinen Augen eine Fehlinvestition.
Wenn ich mir mit dem Hobby nicht sicher bin, und anfänglich keine Kamera für 2500 Ocken kaufen will, dann leihe ich mir sie temporär aus, um zu sehen ob ich in dieses Hobby weiter Geld investieren möchte.
Gerade als Anfänger sollte man sich weniger mit technischen
Gimmiks der Kamera, sondern mit Licht und Schatten
beschäftigen. Und wenn das Geld locker sitzt, dann sollte man
es lieber für gute Objektive als für teure Kamerabodys
ausgeben.
Hast du eine EOS5D schon mal in der Hand gehabt? Bestimmt nicht. Denn die kann gar nichts, außer Bilder auf den Sensor brennen. Die Kamera glänzt nicht mit irgendwelchem Fickfack, den sowieso keiner braucht, wie Videos in Hd Qualität oder Life View. Die Kamera ist groß,übersichtlich und liegt beinahe perfekt in der Hand. Fertig. Selbst die kleinen Hände meiner Frau kommen bestens damit zurecht.
Bei den von dir vorgeschlagenen „Einsteigermodellen“ wird mir beim Lesen der technischen Daten allerdings schwindlig . . .
Meine Empfehlung: ein Einsteigermodell von Nikon oder Canon.
Manchmal gibt es die Kameras zusammen mit 2 Objektiven (18-55
Zoom + 50-250 Telezoom oder so ähnlich) als Kit zu einem
günstigen Paketpreis. Das ist ein guter Einstieg.
An diesen Kitobjektiven wird das schöne Hobby zerbrechen, weil wiederum rausgeworfenes Geld.
Library
Das sind Beispiele für ambitionierte Fotografen. Bei diesen
Bsp. stellt sich später aber keine Materialfrage, wie etwa bei
Billigeinsteigern ala EOS 500D oder EOS 1000D.(Meine
Meinung).
Die Materialfrage stellt sich immer, weniger bei den Linsen, sondern bei den Digitalen Bodies, die nach einigen Jahren vom Verschluß her durchgenudelt sind
Die EOS 5D ist wohl der billigste Einstieg in einen
Vollformatsensor. Denn dies stand in seiner Frage:
-Landschaftsfotografie-. Wenn du die Zusammenhänge zwischen
Vollformat und Landschaftsfotografie nicht kennst, dann lass
sie dir von google oder wikipedia erklären.
Man kann durchaus mit einem wie auch immer gearteten Cropsensor sehr ansprechende Landschaftsaufnahmen machen… kaum zu glauben, aber wahr.
Es geht…
Deshalb empfehle ich dem DSLR-Einsteiger zunächst einmal ein
„Einsteigermodell“ eines namhaften Herstellers.Das halte ich für einen Fehler.
Nachdem ich persönlich der Meinung bin, dass der Body ziemlich wurscht ist, son dern es eher auf die Linsen ankommt.
Bedauerlicherweise sind die richtig guten und komfortablen Linsen ein klein wenig teuer.
Ergo ist es wichtig, erst mal rauszufinden, wie man überhaupt fotografiert und was einem wichtig ist:
Deshalb lautet mein persönlicher Rat an DSLR-Einsteiger:
Einsteigermodell mit einem Kit. Das ist weder mechanisch noch Optisch so schlecht wie es gerne dargestellt wird und für die allermeisten Anwendungen völlig ausreichend.
Dann Fotos Fotos Fotos machen
Dann auswerten, was für Brennweiten brauche ich überhaupt, und eher Festbrenner oder Zooms.
Die Linsen dann in ansprechender Qualität kaufen.
Und dann mal einen neuen Body…
Wenn ich entschlossen bin,
dass Hobby ernst zu nehmen, dann informiere ich mich vorher,
was der Spass kostet. Einsteigermodelle liegen bei 90% der
Fotografen, die an ihrem Hobby festgehalten haben über kurz
oder lang nur noch im Schrank, oder werden sinnlos als Ballast
mit umher geschleppt. Es ist somit in meinen Augen eine
Fehlinvestition.
Nope, ich habe auf die Art und weise sicherlich über 1000 Euros gespart, weil ich dadurch erst festgestellt habe, was ich fü+r meine Fotografiergewohnheiten wirklich brauche, und nicht Linsen sinnlos hin- und herge- und verkauft habe.
Meine Empfehlung: ein Einsteigermodell von Nikon oder Canon.
Manchmal gibt es die Kameras zusammen mit 2 Objektiven (18-55
Zoom + 50-250 Telezoom oder so ähnlich) als Kit zu einem
günstigen Paketpreis. Das ist ein guter Einstieg.An diesen Kitobjektiven wird das schöne Hobby zerbrechen, weil
wiederum rausgeworfenes Geld.
Das ist mal wieder Schmarrn, Die Optischen leistungen der neuen Kitobjektive sind echt nicht schlecht. Kannst ja mal bei der Photozone.de vorbeisurfen.
Mike
Hallo Michael,
Sicherlich gibt es bei diesem Thema immer wieder kontroverse Meinungen.
Wenn man sich Mühe geben wollte bleibt vllt. der Konsens, dass man sich darüber klar werden sollte, in welche Richtung das Hobby schwenken soll oder wird und dass digitale Fotografie bei ausgelebter Leidenschaft sehr teuer werden kann.
Weiterhin wird es einen Entwicklungsprozess geben, bei dem sich das Equipment den Ansprüchen an die Qualität der Bilder anpasst.
Ich wollte mit meinem Artikel aufzeigen in welche Richtung sich die Kosten bewegen werden, wenn man diesem Hobby mit Leidenschaft nachgeht.
Ich persönlich habe den Weg vom Interessierten Knipser zum nebenberuflichen Fotografen beschritten und bereue so einige anfängliche Käufe. Diese Erfahrung wollte ich hier weitergeben.
Gruß
Library
Hallo,
es gibt zwei sehr bekannte Hersteller (Canon, Nikon) und zusätzlich noch Olympus, Pentax, Sony, Samsung und Sigma.
http://www3.canon.de/images/pro/objektiv-empfehlung/
http://imaging.nikon.com/products/imaging/lineup/len…
http://www.olympus.de/digitalkamera/objektivfinder_1…
http://www.pentax.de/de/foto_objektive.php
http://www.samsung.de/de/Privatkunden/FotoVideo/Kame…
http://www.sigma-foto.de/produkte/objektive.html
http://www.sony.de/compare/dss-digital-slr-lenses/
Jedes einzelne System (Objektiv-Bajonett) hat bestimmte Vorteile.
Canon hat die größte Auswahl an Objektiven, Olympus kleinere und leichtere Objektive und die lichtstärksten Zoom-Objektive überhaupt.
Pentax hat mit seinem Topmodell K7 eine für den Outdooreinsatz sehr gut geeignete DSLR.
Für Portraits sind leichte Teleobjektive mit großer Blende perfekt.
Und für Aufnahmen bei schwachem Umgebungslicht (Dämmerung, Nacht, Innenräume) ist eine besonders hohe Lichtstärke das wichtigste. Idealerweise in Verbindung mit einem Bildstabilisator, wenn kein Stativ oder Auflagepunkt vorhanden ist.
Mindestens f2.8 oder eine noch höhere Lichtstärke in Richtung f2.0 ist unabdingbar.
Meine Wahl würde auf Olympus fallen, da dort der Bildstabilisator für jedes Objektiv schon im Kameragehäuse eingebaut ist.
Durch den etwas höheren Crop-Faktor von 2,0 können die Objektive kleiner und leichter gebaut werden.
Olympus ist der einzige Hersteller, welcher Hochlichtstarke Zoomobjektive mit einer größeren Lichtstärke als f2.8 anbieten kann.
http://www.olympus.de/digitalkamera/top_pro_1417.htm
Mit diesen drei kann durchgehend der Bereich von 14-200mm mit Blende 2.0 abgedeckt werden.
Hier kannst du auch Objektive nach Lichtstärke sortieren und bestimmte Kriterien auswahlen:
http://www.digitalkamera.de/Objektiv/
Gruß
angerdan
Jo, das kann SEHR teuer werden.
Ich geb ja auch 1200 Euronskis für eine Festbrennweite aus
Und man macht immer auch mal einen Fehlkauf, besonders wenn man Geld sparen möchte.
Aber gerade weil die Kitobjektive nicht sooo viel Kosten, und auch relativ gut in der Bucht verscherbelt werden können, ist es für einen Einsteiger erst mal kein Fehler, mit denen anzufangen und Erfahrungen zu sammeln. Und so miserabel sind diese Dinger auch nicht mehr.
LG
Mike
Hallo,
Hast du eine EOS5D schon mal in der Hand gehabt? Bestimmt
nicht. Denn die kann gar nichts, außer Bilder auf den Sensor
brennen. Die Kamera glänzt nicht mit irgendwelchem Fickfack,
den sowieso keiner braucht, wie Videos in Hd Qualität oder
Life View.
Zumindest die derzeit aktuelle EOS 5D Mk2 hat Video in HD-Qualität und Live View.
Das von Dir genannte 24-105 mm Objektiv ist sicher schön (und oft eben „dabei“), aber für die Portrait-Fotografie würde ich dann das 100 mm Makro (sic!) nehmen. YMMV.
Gruß,
Sebastian
Huhu,
ohne viel Fachchinesich und weil ich auch vor der FRage stand: 650-900 sollte man für eine DSLR schon ausgeben. Die Bildquali unterscheidet sich im Vergleich mit einer ALDI-Konpaktkamera erheblich und macht viel Spaß.
Ich hab mir damalz die Canon500D und die Nikon D90 in die engere Wahl geholt und bin als (mittlerweile erfahrner) Einsteiger „zufrieden“ ^^
Nächstes Jahr gibts dann die 5D xD
Also: geh mal in den Fotoladen, lass dir versch. Modelle zeigen und überlege was dir gefällt und was du dir leisten kannst/willst.
Viel Spaß!
Thom
Ehrlich gesagt, für reine Portraitfotografie nehme ich lieber das EF 100/2,0. Noch mehr Freistellung und das schönere Boke…
wobei an eine 5 D auch das 135/2,0 recht gut dafür passt… und dann noch „El Glasklotz“ EF 85/1,2… sofern die Gelddruckmaschine grade läuft…
Ja ja
Geekspeech auf höchtem Niveau
-)
LG
Mike
Hallo,
wobei an eine 5 D auch das 135/2,0 recht gut dafür passt…
und dann noch „El Glasklotz“ EF 85/1,2… sofern die
Gelddruckmaschine grade läuft…
Da kann ich (leider) nicht mitreden. Wenn ich mal wegen einer explodierenden Bohrinsel entlassen werden - vielleicht dann.
Sebastian
Hi!
5 D … sofern die
Gelddruckmaschine grade läuft…
5D? Wenn die Gelddruckmaschine läuft? Dann doch eine 1DsMkIII und unter 2.8 kommt mir dann nix mehr in den RucksackPlatinkoffer … oder doch auf die 3D oder 5DMkIII warten (ich glaub, ich muß mal wieder bei Canon-Rumors vorbeischaun
Ja ja
Geekspeech auf höchtem Niveau-)
Ich warte trotzdem noch immer auf ein 8-1200mm f/1.0 L IS USM …
Grüße,
Tomh