Hallo!
„Das Hyperpyron (auch Hyperpyron nomisma, griechisch ὑπέρπυρον, „Superveredelter“, Plural Hyperpyra), war eine seit der Münzreform von 1092 unter Kaiser Alexios I. Komnenos als Skyphat (schüsselförmige Münze) geprägte byzantinische Goldmünze“
Wenn man eine solche Münze wie bei der beliebten Wette „Kopf oder Zahl“ (was bei alten römischen Münzen natürlich nicht zutrifft ) in die Luft wirft - landet sie immer auf der gewölbten Seite?
Ich kenne nur 11 Griechen. Überdies weiß ich nicht, was Ftibmorton Hysperion Hysdertiodus Diodon, oder wie der in Deinem Beitrag Erwähnte heißt, vorausgesagt hat - sorry.
Aber sie landet MEISTENS auf der gewölbten Seite, wenn Material annähernd homogen und zum Zeitpunkt des Fallenlassens aus der Hand Wind so gerichtet, daß er sich nicht auswirkt oder nicht vorhanden und beim Plumpsen (Erreichen des Ziels Pflaster) Wind nicht vorhanden.
Unter den „üblichen“ Bedingungen, dass die Münze mit Drall geworfen wird, wird das Ergebnis unvorhersehbar sein.
Da sind die Graviatations- und Luftwiderstandseinflüsse einfach zu gering um relevante Auswirkung auf das Zufallsergebnis* zu haben.
*) Wobei der „Zufall“ hier alleine der Ungenauigkeit der Wiederholbarkeit geschuldet ist.
ja, wenn sie angemessene Fallhöhe hat. Zwar nicht zwingend immer, aber die andere Seite hat eine extrem geringe Chance.
Dafür sprechen die Drehmomente, die Aerodynamik und die geometrische Lage des Schwerpunktes zu der Auflagekante, an der sich die Kipprichtung entscheidet.