das mit dem kindergeld hab ich schon gemacht, da gabs/gibts
auch noch viel probleme, aber da kann ich nichts ändern.
Einfach am Ball bleiben.
Bei Praktikum ist es sehr eindeutig, dass es Kindergeld geben muss.
(siehe Link in der vorigen Antwort)
da nehm ich das eben viel ernster, dass ich
bleiben muss und so viel arbeiten muss.
Locker bleiben! Du kannst wieder gehen.
Die „Kollegen“ müssen bleiben. - Arme Kerle.
der sich wehrt und schlecht die klappe halten kann, deswegen muss
ich mich sehr disziplinieren.
Na, da hast Du ja jetzt ein spezielles Übungsfeld für Dich.
Du könntest aber schon mal anfangen, einen entsprechenden Brief zu formulieren und den abschicken, nachdem(!) Du ein gutes Zeugnis von ihnen in der Hand hast.
ich wollt nur generell wissen, ob des normal und ok ist.
Ist leider in vielen Firmen so. Eine enorme und dumme Vergeudung von Motivation, menschlicher Arbeitskraft und letzlich Geld.
Das ist leider in unserer Republik kein Straftatbestand.
mein vater lässt seine praktikanten auch immer früher gehn,
wenn nichts los ist und die lernen mehr, als dass sie schwere
aufgaben lösen müssen, aber vieles hier musste ich mir selbst
aneignen!
Dann lernst Du jetzt die andere Seite des Spektrums kennen, also „wie man es nicht machen sollte“.
Auch das trägt zur persönlichen Bildung („Bildung“ ist mehr als „Wissen“) und Erfahrung bei.
Andere machen solche Erfahrungen bei Bund oder Zivildienst.
Nimm’s je nach Situation locker, sportlich oder mit ‚dickem Fell‘!
Und amüsier Dich gelegentlich auch mal darüber, wie dumm manche Leute sein können.
Letzteres mag nicht nett sein, hilft der eigenen Psyche aber ungemein. 
Mein eigener zusammenfassender Satz nach langer Berufserfahrung (in produzierenden Firmen und in sozialen Einrichtungen):
„Jede Firma ist eine Mischung aus Kindergarten, Hühnerhof und Abenteuerspielplatz.“
Hier scheint der Hühnerhof-Faktor (hack-hack) zu überwiegen.
Viel Erfog weiter!
JK