Guten Tag,
Matthias Matussek bezeichnet einen Kritiker in einer Streitschrift als »aufgeschwemmter Mausepaul«,
http://www.theeuropean.de/matthias-matussek/8049-mat…
was hat man sich darunter vorzustellen?
Gruß, Michl
Guten Tag,
Matthias Matussek bezeichnet einen Kritiker in einer Streitschrift als »aufgeschwemmter Mausepaul«,
http://www.theeuropean.de/matthias-matussek/8049-mat…
was hat man sich darunter vorzustellen?
Gruß, Michl
Guten Tag,
Servus
Matthias Matussek bezeichnet einen Kritiker in einer
Streitschrift als »aufgeschwemmter Mausepaul«,
http://www.theeuropean.de/matthias-matussek/8049-mat…
was hat man sich darunter vorzustellen?
Dass er gerne ‚blödes A****loch‘ schreiben würde, aber gleichzeitig nicht gern verklagt wird
Gruß, Michl
Lg,
Penegrin
PS: Scheinbar gab es mal in Berlin einen ‚bekannten‘ Obdachloser mit dem Namen ‚Mause-Paul‘. Vielleicht ein Wink in diese Richtung?
http://www.zeit.de/1980/19/beliebt-oft-geschlagen
PS: Scheinbar gab es mal in Berlin einen ‚bekannten‘
Obdachloser mit dem Namen ‚Mause-Paul‘. Vielleicht ein Wink in
diese Richtung?
Servus Penegrin,
kannst Du das „scheinbar“ und den ‚bekannten‘ verantworten, wo Du doch weißt, dass Nadja Dich als Referenz, vielleicht sogar zur Reverenz verwendet?
Gruß
Kai Müller
PS: Scheinbar gab es mal in Berlin einen ‚bekannten‘
Obdachloser mit dem Namen ‚Mause-Paul‘. Vielleicht ein Wink in
diese Richtung?Servus Penegrin,
Servus
kannst Du das „scheinbar“ und den ‚bekannten‘ verantworten, wo
Du doch weißt, dass Nadja Dich als Referenz, vielleicht sogar
zur Reverenz verwendet?
Zum ‚scheinbar‘ stehe ich
Aber natürlich müsste es ‚einen bekannten Obdachlose n‘ heißen.
Ich sollte wirklich nicht mehrmals an Sätzen rumschrauben, ohne sie nochmals gelesen zu haben
Gruß
Kai Müller
Lg,
Penegrin
Servus
Wie auch immer - der Artikel ist zumindest gut geschrieben.
Gruß,
Branden
Moin, Michl,
was hat man sich darunter vorzustellen?
möglicherweise einen Mausbollen, anderswo als Mäuseköttel bekannt - hier in der Gegend gibt’s den „aufgestellten Mausbollen“ für Leute, denen es an der Kraft fehlt, nicht aber am Zorn. Und den aufgeschwemmten muss man sich nur bildlich vorstellen
Gruß Ralf
[…] Scheinbar gab es mal in Berlin einen ‚bekannten‘ Obdachloser mit dem Namen ‚Mause-Paul‘. Vielleicht ein Wink in diese Richtung?
Allerdings war der (offenkundig despektierliche) Ausdruck »Mause-Paul« in Berlin bereits in den 50er-Jahren geläufig,
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-20833276.html (DER SPIEGEL 50/1951)
vielleicht ein Berliner Jargon-Begriff? Die konkrete Bedeutung verstehe ich nicht.
Und »aufgeschwemmter« vielleicht in der Bedeutung »angeschwemmter, angespülter« (= »dahergelaufener«) -?
Der Tenor in Herrn Matusseks Tirade liegt ja darin, den Angesprochenen als dahergelaufene kleine Wurst zu diskreditieren, leider sagen mir die gewählten Begriffe überhaupt nix.
Vielleicht weiß ein Berliner »Muttersprachler« zu deuten, was damit gemeint ist?
Gruß, Michl
Und »aufgeschwemmter« vielleicht in der Bedeutung »angeschwemmter, angespülter« (= »dahergelaufener«) -?
Unwahrscheinlich – eher in der Bedeutung ›aufgedunsen, verquollen, dick‹ (siehe Duden). Stefan Niggemeier ist nicht der Schlankste unter den Bloggern – nicht überraschend, dass Matussek auch dazu eine Beleidigung in petto hat.
Gruß
Christopher