Habe folgendes Problem:
Ich kann meinen Job als Gärtnerin wegen einer Rückenkrankheit nicht mehr machen. Bin noch krankgeschrieben, mein Arbeitgeber wird währenddessen nicht kündigen, das ist abgesprochen. Aber evtl. kommt es doch noch dazu, dass ich arbeitslos werde, falls ich irgendwann nicht weiter krank geschrieben werde und solange auch nix Neues finde.
Was wäre dann wohl förderlicher für einen neuen Job:
Ein Aufhebungsvertrag mit dem Ex-Chef (klingt irgendwie besser als Kündigung durch Arbeitgeber finde ich und ist wohl laut AA zusammen mit einer ärztlichen Bescheinigung ok, also zieht keine Sperre nach sich), aber da stände ja dann die Sache mit der Gesundheit drin, wovor pot. neue Chefs oft sofort zurückzucken.
Oder eine Kündigung durch den Ex-Chef mit dem Grund „betriebsbedingt“?
Danke für Eure Antwort,
Claudia