Hallo,
ich habe vor zwei Tagen ein Haaraufhellungsspray benutzt, da ich meine Haare heller haben wollte und es am Ansatz angewendet. Dabei konnte ich nicht verhindern, dass manchmal ein bisschen von dem Zeug auf meine Stirn getropft ist. Jetzt habe ich auf der Stirn so einen kleinen, weißen Fleck, eigentlich fast unsichtbar. Kann es sein, dass das Aufhellungsspray, das ja auch Wasserstoffperoxid enthält, meine Haut auch ein wenig aufgehellt hat? Und wenn ja, geht das wieder weg?
LG chica
Moin,
Kann es sein, dass das
Aufhellungsspray, das ja auch Wasserstoffperoxid enthält,
meine Haut auch ein wenig aufgehellt hat?
Durchaus. Wie soll denn dieses arme Wasserstoffperoxid wissen, was es aufhellen soll und was nicht.
Und wenn ja, geht
das wieder weg?![]()
Kommt darauf an, was passiert ist. Wenn die Haut eine Verätzung gekriegt hat, kann sich eine Narbe gebildet haben, (bzw. wird sich bilden) deren helle Farbe nie wieder weg geht.
Ist nur die Bräunung etwas verblichen, kann es sein, daß sich die Farbe demnächst wieder angleicht.
Wer schön sein will, muss eben leiden.
Gandalf
Hi
Und wenn ja, geht
das wieder weg?![]()
Kommt darauf an, was passiert ist. Wenn die Haut eine
Verätzung gekriegt hat, kann sich eine Narbe gebildet haben,
(bzw. wird sich bilden) deren helle Farbe nie wieder weg geht.
Ist nur die Bräunung etwas verblichen, kann es sein, daß sich
die Farbe demnächst wieder angleicht.
Mach dem Mädchen doch nicht so Angst
Also ich kann mal sagen, in der Schule hatte ich in Chemie mehr als einmal Wasserstoffperoxid (sicher höher konzentriert als im Aufhellungsspray) über die Hände bekommen, das ging immer nach einigen Tagen weg (kommt darauf an ob man trockene oder fettigere Haut hat, Fett schützt bei sowas noch die Haut), sobald sich die oberste Schuppenschicht der Haut löst. Haare werden halt längerfristig aufgehellt weil sich da ja keine Schicht ablöst.
Grüße
ZombieChe
Tach,
Also ich kann mal sagen, in der Schule hatte ich in Chemie
mehr als einmal Wasserstoffperoxid (sicher höher konzentriert
als im Aufhellungsspray) über die Hände bekommen,
schon mal überlegt, wie dick die Haut der Hand ist und die der Stirn?
Zudem hast Du Dir wahrscheinlich nur die Hornhaut verätzt, wo ist die bitte an der Stirn?
Gandalf
schon mal überlegt, wie dick die Haut der Hand ist und die der
Stirn?
Zudem hast Du Dir wahrscheinlich nur die Hornhaut verätzt, wo
ist die bitte an der Stirn?
Naja, aufm Handrücken hat man ja nicht so übermäßig dicke Hornhaut und da gings auch wieder weg.
Und man muss ja bedenken, das Zeug ist zum Haaraufhellen zugelassen, also zur Anwendung am Kopf, ich kann mir nicht vorstellen, dass das Wasserstoffperoxid dadrin auch nur ansatzweise eine zur längerfristigen Schädigung der Haut ausreichende Konzentration hat, ich denk das gleicht es aus, dass die Haut an der Stirn dünner ist als an der Hand.
Und man muss ja bedenken, das Zeug ist zum Haaraufhellen
zugelassen, also zur Anwendung am Kopf,
ganz genau, nicht zur Anwendung auf der Haut!!!
ich kann mir nicht
vorstellen, dass das Wasserstoffperoxid dadrin auch nur
ansatzweise eine zur längerfristigen Schädigung der Haut
ausreichende Konzentration hat
Das ist dein Mangel an Phantasie!
Warum sind wohl für Friseure Handschuhe vorgeschrieben und warum gibt es soviele Hautekzeme als typische Berufserkrankung bei Friseuren???
, ich denk das gleicht es aus,
dass die Haut an der Stirn dünner ist als an der Hand.
Denken ist Glückssache.
Nix wird da ausgeglichen, das ist wohl Wunschdenken.
Logik funktioniert anders: Wenn durch Wasserstoffperoxid Melanin und Keratin verätzt werden können (schonmal Blondierung 2Stunden auf dem Haar gelassen und dann die Haarstruktur begutachtet???), dann können wohl auch die obersten Hautschichten verätzt werden, und zwar die Hornschicht, die Leuchtschicht, die Körnerzellenschicht, die Stachelzellenschicht bis hin zur Basalzellenschicht. Und dort ist dann auch die Melaninproduktion der Haut betroffen sprich: Die Pigmentbildenden Zellen der Haut.
Verstanden?
Liebe Grüße
Noi
Hallo!
Erstmal vielen Dank für eure Antworten! Der Fleck ist mittlerweile fast wieder weg…zum Glück!
Und zu dem was ihr geschrieben habt:
Und man muss ja bedenken, das Zeug ist zum Haaraufhellen
zugelassen, also zur Anwendung am Kopf,ganz genau, nicht zur Anwendung auf der Haut!!!
Aber die Hersteller müssen sich doch dessen bewusst sein, dass das Mittel auch auf die Haut an der Stirn gelangen kann
und auf die Kopfhaut zwangsläufig auch tatsächlich gelant, da die Flüssigkeit, speziell wenn man sie auf den Ansatz aufträgt, zur Kopfhaut hin fließt…
Deshalb dürften doch eigentlich in dem Produkt auch keine hautverändernden oder -schädigenden Konzentrationen Wasserstoffperoxid enthalten sein, oder?
Aber die Hersteller müssen sich doch dessen bewusst sein, dass
das Mittel auch auf die Haut an der Stirn gelangen kann
Ja, dafür gibt es eine Packungsbeilage, die bspw. empfiehlt, die Haut entlang der Konturen einzucremen und beim Auftragen Handschuhe zu tragen.
Oder trägst du Nagellack auch mal statt Lipgloss auf? Wie würde sich das wohl auf den Lippen anfühlen?
Oder Zahncreme auf der Haut statt Creme. Usw…
und auf die Kopfhaut zwangsläufig auch tatsächlich gelant, da
die Flüssigkeit, speziell wenn man sie auf den Ansatz
aufträgt, zur Kopfhaut hin fließt…
Die Kopfhaut hat eine ganz andere Beschaffenheit als die Haut des Gesichtes:
- hat sie wesentlich mehr Hornzellen, weil die Follikeleingänge mit Hornzellepithel ausgekleidet sind und daher unempfindlicher sind als die dünne Haut auf der Stirn.
2.ist jeder Follikelausgang gleichzeitig Talgdrüsenausgang und die Kopfhaut hat somit ständig einen Talgfilm, der ja vor dem Blondieren auch nicht abgewaschen werden soll.
Deshalb dürften doch eigentlich in dem Produkt auch keine
hautverändernden oder -schädigenden Konzentrationen
Wasserstoffperoxid enthalten sein, oder?
Das glaubst du jetzt nicht wirklich, oder?
Pflanzenfarben kannst du vielleicht noch essen und warmgemacht mit Kartoffelpüree anrichten, aber nicht jede kosmetische Chemikalie irgendwohin schmieren.
Die Produkte haben alle einen eindeutig zugewiesenen Anwendungsbereich (zu dem bspw. auch eine begrenzte Einwirkzeit gehört) und nur wenn die diesbezüglichen Anweisungen des Herstellers in der Packungsbeilage berücksichtigt werden, kann der Hersteller auch einen Gewährleistung über die Unbedenklichkeit geben.
Alles klar?
Gruß, Noi
Hi chica,
das ist eine Sache der Betrachtungsweise. Der von dir und von allen Blondierungswilligen dieser Welt gewünschte und beabsichtigte Effekt der Aufhellung oder Bleichung ist technisch/naturwissenschaftlich gesehen natürlich sehr wohl eine Schädigung im Sinne von einer dauerhaften Veränderung des Zustandes.
Verstehst du, wie ich das meine? Soll jetzt nicht irgendwie moralisierend daherkommen, keine Sorge.
Beste Grüße
Annie
Warum sind wohl für Friseure Handschuhe vorgeschrieben und
warum gibt es soviele Hautekzeme als typische Berufserkrankung
bei Friseuren???
Weil die tagtäglich mit dem Zeug in Kontakt kommen und nicht nur einmal. Bei der Frage gings ja um ne Hautveränderung nachdem das Spray einmal auf die Haut gekommen ist, nicht um Veränderungen nach regelmäßigem Kontakt. Mir ist schon klar, dass auch schwach konzentriertes Wasserstoffperoxid bei ausreichend langem und häufigem Kontakt schädlich ist. Nebenbei benutzen Frisöre deutlich höher Konzentriertes Wasserstoffperoxid als in Blondierungssprays zugelassen.
schonmal Blondierung 2Stunden auf dem Haar gelassen und dann die
Haarstruktur begutachtet???
Ich hab mir die Haare noch nie blondiert, aber bei dem was ich mitbekommen hab, wenn meine Schwester sich die Haare blondiert hat, ist doch 2 Stunden Einwirkzeit viel länger als vom Hersteller solcher Blondierungen empfohlen, oder?
dann können wohl auch die
obersten Hautschichten verätzt werden, und zwar die
Hornschicht, die Leuchtschicht, die Körnerzellenschicht, die
Stachelzellenschicht bis hin zur Basalzellenschicht. Und dort
ist dann auch die Melaninproduktion der Haut betroffen sprich:
Die Pigmentbildenden Zellen der Haut.
„[frei ver]käufliche Blondiermittel dürfen nur 6%iges Wasserstoffperoxid enthalten“ (http://www.seilnacht.com/referate/haare4.html) „Mehr als 6% Oxidant dürfen nicht auf die Haut aufgetragen werden“(http://de.wikipedia.org/wiki/Haarf%C3%A4rbung)
Also, das Blondierspray hatte max 6%iges Wasserwstoffperoxid, unter 6%iges darf (wenn man die empfohlene Einwirkszeit nicht überschreitet usw.) auf die Haut gelangen, also sollten wohl durch frei verkäufliche Blondierungen keine permanenten Schädigungen der Haut entstehen, falls doch, wo liegt hier mein Denkfehler?
Warum sind wohl für Friseure Handschuhe vorgeschrieben und
warum gibt es soviele Hautekzeme als typische Berufserkrankung
bei Friseuren???Weil die tagtäglich mit dem Zeug in Kontakt kommen und nicht
nur einmal.
Das ist nur die halbe Wahrheit.
Bei der Frage gings ja um ne Hautveränderung
nachdem das Spray einmal auf die Haut gekommen ist, nicht um
Veränderungen nach regelmäßigem Kontakt.
Die andere Hälfte der Wahrheit ist, dass die Friseurchemikalien eben teilweise auch bei einmaligem Hautkontakt zur Schädigung der obersten Hautschichten führt. Beispiele sind Färbung und Blondierung, die die ätzenden Chemikalien Alkali und Oxidationsmittel enthalten, sowie Dauerwellmittel, das Alkali und Reduktionsmittel enthält.
Mir ist schon klar,
dass auch schwach konzentriertes Wasserstoffperoxid bei
ausreichend langem und häufigem Kontakt schädlich ist.
Nebenbei benutzen Frisöre deutlich höher Konzentriertes
Wasserstoffperoxid als in Blondierungssprays zugelassen.
Das kannst du gar nicht wissen, weil auf den Blondiersprays keine Konzentration angegeben ist (was es in meinen Augen kriminell macht, denn dieses wird ja auch nicht ausgewaschen!).
Ich hab mir die Haare noch nie blondiert, aber bei dem was ich
mitbekommen hab, wenn meine Schwester sich die Haare blondiert
hat, ist doch 2 Stunden Einwirkzeit viel länger als vom
Hersteller solcher Blondierungen empfohlen, oder?
Und wer hält sich an die Empfehlungen? Jeder Feld-, Wald- und Wiesenfriseur missachtet soviele Vorschriften (hast du schonmal einen Friseur gesehen, der nach jedem Kunden das Werkzeug desinfiziert???), das dies nun gar kein Argument ist. Viele Friseure gehen kriminell mit dem Haar der Kundin um, nur um Geld daran zu verdienen - und die Kunden machen es mit und zahlen auch noch dafür, dass sie mit geschädigten Haaren heimgehen.
dann können wohl auch die
obersten Hautschichten verätzt werden, und zwar die
Hornschicht, die Leuchtschicht, die Körnerzellenschicht, die
Stachelzellenschicht bis hin zur Basalzellenschicht. Und dort
ist dann auch die Melaninproduktion der Haut betroffen sprich:
Die Pigmentbildenden Zellen der Haut.„[frei ver]käufliche Blondiermittel dürfen nur 6%iges
Wasserstoffperoxid enthalten“
(http://www.seilnacht.com/referate/haare4.html)
Wunderbar, aber auch nur wieder die halbe Wahrheit!
Die ganze Wahrheit ist die: Blondiermittel enthalten an aufhellenden Oxidationsmitteln nicht nur Wasserstoffperoxid, sondern auch Persulfate (Kaliumperoxodisulfat).
Friseure können auch mit 9%igem oder 12%igem Wasserstoffperoxid arbeiten.
Beim Ansetzen von Färbung wird das Wasserstoffperoxid durch die Farbcreme verdünnt, sodass die Arbeitskonzentration nur höchstens 6% beträgt.
Das ist bei Blondierung anders:
Da Blondiermittel Pulver ist, wird das Wasserstoffperoxid nicht verdünnt, bei 12%igem hat man also eine Ausgangskonzentration von 12 %. Hinzu kommt dann aber noch die Konzentration der Persulfate aus dem Blondierpulver, die aber keiner kennt!!! Kein Friseur auf der Welt kann dir sagen, mit welcher Arbeitskonzentration an Oxidationsmittel er an der Kundin arbeitet!!!
"Mehr als 6%
Oxidant dürfen nicht auf die Haut aufgetragen
werden"(http://de.wikipedia.org/wiki/Haarf%C3%A4rbung)
Also, das Blondierspray hatte max 6%iges Wasserwstoffperoxid,
unter 6%iges darf (wenn man die empfohlene Einwirkszeit nicht
überschreitet usw.) auf die Haut gelangen, also sollten wohl
durch frei verkäufliche Blondierungen keine permanenten
Schädigungen der Haut entstehen, falls doch, wo liegt hier
mein Denkfehler?
Der Denkfehler bei dir heißt: Weil 6% erlaubt sind, dürfen sie die Haut nicht schädigen. Das ist ein Fehlschluss. Das Blondierspray ist per se nicht zum Auftragen auf die Haut vorgesehen, sondern zum Auftragen auf das Haar. Folglich muss es nur Bestimmungen zum Gebrauch auf dem Haar erfüllen und nicht zur Anwendung auf der Haut.
Noch Fragen?
Die andere Hälfte der Wahrheit ist, dass die
Friseurchemikalien eben teilweise auch bei einmaligem
Hautkontakt zur Schädigung der obersten Hautschichten führt.
Ok, glaub ich dir, aber es ging bei ihrer Frage nicht um Frisörchemikalien, sondern um welche die man im Geschäft kaufen kann.
Das kannst du gar nicht wissen, weil auf den Blondiersprays
keine Konzentration angegeben ist
Daher mein Link, der besagt, dass solche Blondierungen nur 6%iges H2O2 enthalten.
Und wer hält sich an die Empfehlungen?
Zwar nicht beim Blondieren, aber beim dunkler Färben: Ich zum Beispiel.
Kein Friseur auf der Welt kann dir sagen,
mit welcher Arbeitskonzentration an Oxidationsmittel er an der
Kundin arbeitet!!!
Also ich behaupte mal, das ist nicht die Wahrheit.
Beweise!
Die andere Hälfte der Wahrheit ist, dass die
Friseurchemikalien eben teilweise auch bei einmaligem
Hautkontakt zur Schädigung der obersten Hautschichten führt.Ok, glaub ich dir, aber es ging bei ihrer Frage nicht um
Frisörchemikalien, sondern um welche die man im Geschäft
kaufen kann.
Und das sind keine Friseurchemikalien???
Kein Friseur auf der Welt kann dir sagen,
mit welcher Arbeitskonzentration an Oxidationsmittel er an der
Kundin arbeitet!!!Also ich behaupte mal, das ist nicht die Wahrheit.
Ich habe das ganz genau begründet.
Jetzt hätte ich von dir gern die Begründung, warum du was anderes behauptest.
Ruf an bei Wella, Goldwell, L’Oréal und frag sie, welche Konzentration an Persulfaten in den Pulvern enthalten ist und wie hoch die Arbeitskonzentration in einem fertigen Blondiergemischt ist.
Keiner wird dir das sagen können, da gehe ich mit dir jede WEtte ein.
Behaupten kann hier jeder was! Begründen musst du erstmal, was du sagst!
Gruß, noi
Und das sind keine Friseurchemikalien???
Meiner Ansicht nach nicht, ein Friseur geht nicht in den Supermarkt und kauft irgendne Blondierung, die mischen das Zeug mit verschiedenen Grundstoffen an.
Jetzt hätte ich von dir gern die Begründung, warum du was
anderes behauptest.
Entschuldige, ich hatte das mit den Persulfaten, bei denen man die Konzentration nicht, kennt überlesen.
Ruf an bei Wella, Goldwell, L’Oréal und frag sie, welche
Konzentration an Persulfaten in den Pulvern enthalten ist und
wie hoch die Arbeitskonzentration in einem fertigen
Blondiergemischt ist.
Keiner wird dir das sagen können, da gehe ich mit dir jede
WEtte ein.
Es ist jetzt schon zu spät, aber wenn ich dran denke ruf ich morgen an
Grundstoffe
Und das sind keine Friseurchemikalien???
Meiner Ansicht nach nicht, ein Friseur geht nicht in den
Supermarkt und kauft irgendne Blondierung, die mischen das
Zeug mit verschiedenen Grundstoffen an.
Woher hast du deine Meinung?
Die Chemikalien, die enthalten sind, sind immer die gleichen, nur eben in unterschiedlichen Zusammensetzungen.
Welchen Sinn sollte das auch machen, dass Friseurblondierungen andere Oxidationsmittel enthalten sollten als welche aus dem Retailmarkt?
Lies doch einfach die Inhaltsstoffangaben.
Das hier ist schon lange kein Expertenforum mehr. Wie schade.
LG noi
Ich gebe auf, du kennst dich besser aus damit.
Mir ging es anfangs hauptsächlich darum, die für das Mädchen wohl doch eher beunruhigende erste Antwort etwas zu entschärfen, also der Ankündigung eventuell dauerhafter Narben im Gesicht meine Erfahrungen im Umgang mit Wasserstoffperoxid entgegenzuhalten. Ich hab mich dann halt zu einer Diskussion hinreißen lassen.