Auflösen nach ... E=mc im Quadrat

Hallo!

Ich stelle mal diese Frage in der Rubrik Mathematik weil es mir nicht um die Physik geht, sondern um ein mathematisches Problem:

Meiner Meinung nach und nach etlichen Versuchen, kann man nicht die Formel E=mc(hoch2) nach t Auflösen.

Also die berühmte Formel von Einstein, kann man auch anders darstellen:

E = m * (s/t * s/t)

Sehe ich das richtig, dass es unmöglich ist nach t aufzulösen?

Und falls das nicht möglich ist, wie nennt man das in der Mathematik, wenn es nicht möglich ist? (Kann mich irgendwie entfernt erinnern, dass es dazu ein Fachbegriff gab)

Gruß
Paul

Hi postanes,

E = m * (s/t * s/t)

Das ist doch nicht dein Ernst, oder? t=±Sqrt(m/E*s*s)

Viele Grüße, Tychi

Hi Tychi!

Vielen Dank!!!
Ich muss zugeben ich bin in Mathe echt eingerostet!

(Kann leider noch keine Sterne vergeben :frowning: )

Gruß
Paul

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,
die Auflösung nach t ist t=wurzel(m*s*s/E). Das macht wenig Sinn, da s/t=c eine Konstante (Lichtgeschwindigkeit) ist. Ein besseres Beispiel ist s=b*t*t/2 (b=Beschleunigung). Dann ist t=wurzel(2*s/b).
MfG
besonne

Also die berühmte Formel von Einstein, kann man auch anders
darstellen:

E = m * (s/t * s/t)

Sehe ich das richtig, dass es unmöglich ist nach t aufzulösen?

Streng genommen ist es E=m·(ds/dt)², aber auch das kann man nach t „auflösen“, indem man es erst nach

dt/ds = sqrt(m/E)

umstellt (wegen c>0 entfällt die negative Läsung) und dann über s integriert. Da dt/ds in diesem speziellen Fall konstant ist, wird das besonders einfach:

t = s·sqrt(m/E)

Wegen

dt/ds = sqrt(m/E) = 1/c

ist das allerdings nichts anderes als

t = s/c