Aufregung über 'Aufklärung heute'

Das Thema „Aufklärung über die Aufklärung“ bzw. über deren sang- und
klangloses Verenden in der sog. Postmoderne, das hier vor kurzem
angeregt wurde, ist leider in einem emotional hoch geladenen
Tohuwabohu untergegangen. Vielleicht lässt es sich aber noch retten.
Kurz rekapituliert:

  1. Stefan Müschenich SM wies am 26.11. alle, die sich im weitesten
    Sinn für Aufklärung, vor allem aber für deren Aktualität bzw.
    Wiederbelebung interessieren, auf die Seiten http://www.lsr-
    projekt.de hin und schlug eine Diskussion darüber in diesem Forum
    vor.

  2. Thomas Miller folgte der Aufforderung umgehend. Als er auf der
    Startseite jenes „LSR-Projekts“ La Mettrie, Stirner und Reich (–>L/
    S/R) als „Drei Aufklärer für die Zukunft“ bezeichnet fand, sind bei
    ihm, wie er später gestehen wird, „die Lichter durchgebrannt“.
    Miller, der sich der akademischen Philosophie verpflichtet fühlt,
    schreibt, ohne die umfangreichen Seiten näher zu prüfen (s. die kurze
    Reaktionszeit), sofort und in sich steigernder Erregung zurück:

„Kalter Kaffee“
Wer heute Aufklärung über Aufklärung geben wolle, komme um Jahrzehnte
zu spät; das hätten Horkheimer und Adorno schon erledigt. Miller gibt
damit nichts als die gängige Meinung wieder und reproduziert dann
noch die gängigen Meinungen über jene drei Autoren:
La Mettrie = nur ein Arzt mit Tunnelblick;
Stirner = Anarchist und „potentieller Patient“, als Milchhändler
gescheiterter Autor eines „absurden“ Buches;
Reich = nur ein Psychotherapeut mit Tunnelblick.
Keiner von den dreien jedenfalls sei philosophisch ernst zu nehmen.

Wenn aber der Sachverhalt so sonnenklar ist, verwundert doch sehr,
dass Miller nach der schulmässigen Abkanzelung von L/S/R ersichtlich
immer mehr in Rage gerät und zuletzt alle Contenance verliert:

  1. Er fährt zunächst mit ein paar Sätzen fort, deren Sinn kryptisch
    bleibt: „Damit kein Missverständnis aufkommt: An der Sache ist etwas
    dran, insofern die Aufklärung durch das Vertrauen in sich selbst
    geprägt ist. Aber damit hat es sich auch erledigt bzw. das gilt es zu
    berücksichtigen - und damit ist die Botschaft erschöpft!“
  2. Er versichert dann, er wolle die Seite http://www.lsr-projekt.de
    nicht mehr aufrufen, weil --> bei ihrer Gestaltung nicht genug Mühe
    aufgewandt worden sei. (???)
  3. Er insinuiert dann, dass diese angeblich so schlecht gestaltete
    Seite eine Reklameseite für Bücher des Autors Bernd A. Laska sei (ein
    absurder Verdacht, da schon auf der Startseite überdeutlich kenntlich
    ist, wie viele Artikel der Autor hier im Volltext kostenlos
    zugänglich macht).
  4. Er greift schliesslich Müschenich persönlich an: dieser würde nur
    „pubertären Unsinn“ „propagieren“, und das könne er, Miller, sich nur
    damit erklären, dass Müschenich - der immerhin ein Dipl.-Psychologe,
    Doktor der Medizin und Facharzt für Psychiatrie sei - dafür Geld vom
    Autor der LSR-Seiten bekomme.

Das alles als spontane Reaktion auf einen kurzen Linkhinweis!
Dieses völlige Ausrasten mutet äusserst grotesk an, was Miller
widerwillig und halbherzig zugibt, nachdem Müschenich sich gegen
Millers grobe, unsachliche und verletzende Anwürfe zur Wehr gesetzt
hatte: „Wenn ich im Eifer des Gefechts über die Strenge [sic!]
geschlagen haben sollte, bitte ich um Verzeihung.“ Zugleich setzt er
aber seine Anwürfe fort: es sei nun einmal „Fakt, dass sich die von
dir propagierten [!] Positionen hauptsächlich in
Teenagervorstellungen [!]finden.“ In seiner Panik verwechselt Miller
dann noch Müschenich mit Laska: „Was ich von dir - als Person - weiß,
ist, dass du die Texte der von dir genannten Philosophen herausgibst
und verkaufst.“

Erst als Müschenich Miller mögliche rechtliche Konsequenzen seiner
diffamierenden Äusserungen vor Augen führt, knickt dieser ein: „…da
sind bei mir wohl die Lichter durchgebrannt. Entschuldigen Sie
bitte!“

Soweit die Zusammenfassung.
Was in dem Getümmel, das noch durch eine Reihe inhaltlich belangloser
Beiträge und Pöbeleien Anderer (weil Müschenich seinen Dr.-Titel
nicht verschwieg und dazu sein Publikum per Sie anredete) aufgeheizt
wurde, ziemlich unterging, ist das Interessanteste an dem ganzen
Vorgang:

Der „Fakt“ nämlich, dass der hier sonst als -->Moderator fungierende
akademische Philosoph Dr.phil. Thomas Miller bei blosser
Konfrontation mit den Namen dreier in der akademischen Philosophie
verpönter Autoren (die er übrigens nur als die üblichen Clichéfiguren
zu kennen scheint) offensichtlich total die Contenance verlor. Da
fragt man sich doch: Was könnte der Grund für diese erstaunlich
irrationale (Details nachlesen!) Reaktion gewesen sein ?

Eine Antwort scheint mir recht plausibel aus eben jenen Seiten http:/
/www.lsr-projekt.de ableitbar zu sein, die Miller aus angeblich
ästhetischen Gründen nie mehr anklicken will; denn die Texte dort
handeln grossteils von ähnlichen, durch irrationale Affekte
gesteuerte Reaktionen auf die genannten Autoren: dies nicht nur von
wackeren, empörten Schulphilosophen wie Miller, sondern auch und
insbesondere von ausserakademischen Denkern, von Galionsfiguren der
Aufklärung – von Voltaire und Diderot über Marx und Nietzsche bis
herauf in unsere Zeit.

Aber nicht gerade wegen des „Falles“ Miller, sondern aus den eingangs
genannten Gründen möchte ich mich Müschenich anschliessen und die
LSR-Seiten jedem anraten, der (m/w) sich für die
geistesgeschichtlichen Ursachen der relativen Erfolglosigkeit der nur
vermeintlich siegreich ausgegangenen europäischen Aufklärungsbewegung
interessiert.

Hallo!

Zuerst einmal möchte ich Dich darauf hinweisen, daß es die Regeln der Höflichkeit gebieten, hier mit Anrede und Abschlußgruß zu schreiben, wenn man sein Anliegen vortragen will. Zum anderen dürfte uns allen die Angelegenheit „Müschenisch vs. Miller“ noch im Kopfe sein. Der Thread ist immer noch im Forum zu lesen.

In der Hauptsache geht es mir aber darum: Ich finde es unerhört, wie Du hier vorgehst. Als Neuling, gerade einmal einen Tag hier bei w-w-w, zündelst Du an einer sich bereits abgekühlten Feuerstelle herum und bewirbst eine Website auf Kosten eines Menschen - von Thomas Miller nämlich.

Thomas Miller hatte sich bei Müschenich entschuldigt. Damit gilt die Sache gemeinhin als erledigt. Statt die sich dadurch anbietende Möglichkeit zu nutzen, auf ehrenhafte Weise einen Versuch zu starten, eine Diskussion über L/S/R anzuregen, nutzt Du die Gelegenheit, um über mehrere Zeilen Thomas Millers Verhalten in scharfen Worten zu verurteilen (von wegen „kurz rekapituliert“). Dann schlägst Du den Bogen zu L/S/R, vorgeblich, weil Thomas Millers damaliger Verlust an Contenance einen fragen lasse, was der Grund gewesen sein mag, und man die Antwort auf dieser Website finden könne.

Irrtum!

Meinst Du, daß jemand von der angeblichen „Güte“ von L/S/R deswegen überzeugt ist, weil Thomas Miller die Contenance verliert? Wenn L/S/R auf die Empörung eines als Forumsmoderator ehrenamtlich tätigen Doktors der Philosophie und Dein Nachtreten angewiesen sein sollte, dann ist es für mich uninteressanter denn je.

Gruß,

Oliver Walter

modus ruminationis

Hi Müschenich-Repetitor

ich schließe mich den Bemerkungen von Oliver Walter an und ergänze:

Es erübrigt sich, einen neuen User wie üblich willkommen zu heißen, der ohne jede Selbstvorstellung und ohne Begrüßung sich herausnimmt, den zahlreichen Autoren und Lesern hier einen Thread komplett repetieren zu müssen, den jeder selbst längst kennt oder selbst nachlesen kann. Er stellt sich damit als jemand vor, der den Kreis, in den er gerade eintritt, für eine Versammlung von Idioten hält. Eine eigenartige Persönlichkeitskontur.

Falls du den Thread tatsächlich jetzt erst gelesen hast, und nicht vielleicht doch schon vorher damit vertraut warst, sollte dir mein Posting darin nicht entgangen sein, in dem ich klar machte, warum das Posting sich von Anfang an selbst in den Sand setzen mußte. Ein Klon desselben ist ein Klon desselben.

Hier ist ein Forums-Brett für Interessierte an philosophischen Fragestellungen und für Experten, die sich zur Beantwortung und Diskussion nach Maßgabe ihrer Freizeit zur Verfügung stellen. Jeder User hier ist bereit, sich mit konkret gestellten Fragen zu befassen, und gerade der Moderator Thomas Miller tut das seit langer Zeit mit auch für das w-w-w bespielhaftem Einsatz, Engagement und Eifer.

Wer aber hierherkommt, und (von dir selbst als umfangreich erkannte) Homepages von einem Jemand anheimstellt, mit dem kuriosen Anliegen „nun diskutiert mal schön - was, weiß ich selber nicht“, ohne auch nur im geringsten imstande zu sein, eine singuläre Frage zu präzisieren, der muß sich schon damit zufrieden geben, daß man da einen erheblichen Mangel an Realitätsbewußtsein vermuten könnte.

Und wenn du nun hereinstürmst und genau dasselbe bereits Durchgekaute noch einmal „repetierst“, und zwar in derselben, von User Müschenich bereits bekannten Diktion, zudem das bedenkliche Gebaren zeigst, ein bereits entschuldigtes Verhalten noch einmal zum Vorwurf wiederzukäuen, dann fällt einem aufmerksamen Leser nichts anderes ein als: Nachtigall, ik hör dir trapsen.

Also, ich kaue es dir noch einmal vor: Bemühe dich, eine dezidierte Frage zu formulieren, oder stelle eine fokussierte Problematik zur Diskussion, indem du sie mit eigenen Worten formulierst, damit deine Leser einen Eindruck von deinen Vorkenntnissen bekommen, oder indem du eine Passage deines Interesses zitierst, dann wirst du ein dir vielleicht unvorstellbares Wunder erleben, nämlich daß es zu einer Diskussion führt.

Gruß

Metapher

Der Versuch, ein totes Pferd zu reiten (owt)

Katharobie
Hallo Philalethes!

Einen „Fall“ Miller gab es hier nie, ebenso überzogen wie das damalige
emotionale Überreagieren des Herrn Doktor, ist dein anachronistisches
Pamphlet hier, das imho eher kontraproduktiv ist, denn es rehabilitiert in meiner Sicht den hier zumeist geschätzten Thomas Miller vollständig. Aufgrund deiner Ausführungen und deinem Eintritt, wird sich der geneigte Leser sowieso seinen Reim drauf machen!

*kopfschüttelnder Gruß*

Junktor

Hallo,

meine Kritik an der Seite von Bernd A. Laska halte ich aufrecht. Für die persönlichen Ausfälle und falschen Unterstellungen auf Stefan Müschenich habe ich mich entschuldigt. Was soll ich denn noch machen? Soll ich abschwören? Soll ich ihm zu Füßen fallen? Soll ich ein Schisma oder eine Reformation anregen? Das wäre unsinnig und kann auch nicht im Sinn von Müschenich sein.

Ich nehme sogar eine Formulierung von Herrn Müschenich auf, der schrieb: „Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie bereitwillig psychiatrische Laien mit Ferndiagnosen von „Geisteskrankheit“ um sich werfen, wenn sie nicht mehr weiter wissen, obwohl im Falle Stirners
die bekannte Biographik nicht den geringsten Hinweis auf das Vorliegen einer solchen hergibt.“

Man könnte in Bezug auf das L/R/S-Projekt und seine Rezeption von philosophischer Seite aus argumentieren, dass philosophische Laien gerne mit Namen wie LaMettrie, Reich und Stirner um sich werfen, wenn sie nicht mehr weiter wissen, obwohl die Hinweise darauf, dass sie sich selbst wiedersprechen, offensichtlich sind. Es ist nämlich in der Tat so, dass der Rückgriff auf solche akademische Outsider in der Regel von Menschen erfolgt, denen eben das akademische Milieu „zu trocken“ - oder wie auch immer die Unfähigkeit, akademisch-philosophisch zu denken, kaschiert werden soll - erscheint
(diese Kennzeichnung beziehe ich hier ausdrücklich nicht auf Stefan Müschenich, obwohl er ja nachweislich auch philosophischer Laie ist). Denn es gehört anscheinend für diese Menschen zwar ein Medizinstudium dazugehört, um Medizin zu treiben, scheinbar aber kein Philosophiestudium dazu, um Philosophie zu treiben. Ich habe das anderswo einmal so formuliert: Es gibt scheinbar drei Dinge, die jeder zu können glaubt, ohne es studiert zu haben - philosophisch denken, psychologisch beraten und spannend (Romane) schreiben.

Dass auch diese Denker unter Umständen philosophiehistorisch interessant sein können, habe ich ja zugegeben, freilich gilt das in meinen Augen nur philosophie historisch , und zwar deshalb, weil diese Denker zwar einen gewissen möglicherweise zu gewissen Zeiten wichtigen Punkt angeschnitten haben, der evt. auch gelegentlich berücksichtigt werden sollte, der aber nicht dazu taugt, die Aufklärung quasi grundsätzlich von innen und in toto zu kritisieren. Denn - und das ist eigentlich das entscheidende Argument: Aufklärung, die mit den Mitteln der Aufklärung kritisiert werden kann, erwiese sich gerade als Nichtaufklärung. Da man aber in der Kritik die Mittel der Aufklärung verwendet, ist es eben immer noch die Aufklärung die (sich selbst in diesem Fall) kritisiert.

Auch stehen solche Denker wie

Voltaire und Diderot

und

Marx und Nietzsche

auf einem viel höheren Niveau als L, R und S, denn die vier Namen gehören mit Recht zum philosophischen Standard - und das ohne akademische Laufbahn, weil ihre Schriften schlicht bedeutend(er) sind, wobei man schon unterscheiden muss zwischen dem, was man im 18. Jahrhundert „akademisch“ nannte, und dem, was dieser Begriff im 19. Jh. bedeutete - aber so kleinlich möchte ich gar nicht sein. Das würde mir ja wieder den Vorwurf einbringen, „akademisch“ zu sein.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

war das thema nicht längst durch?

oder welches fürzlein sitzt dir noch quer?

Aber, Herr Dr. Müschenisch …
… das wäre doch nun wirklich nicht nötig gewesen, sich extra für
diese Retourkuschte neu bei w-w-w einzuloggen.

Inhaltlich ändert sich leider nix, so daß der Gegenwind nun
noch heftiger bläst :frowning:
Gruß Uwi

…nachdem ein Kollege mir den Hinweis gegeben hatte, dass in diesem
Forum „mein Thema“ diskutiert wird, klickte ich natürlich mit grossem
Interesse w-w-w an. Als ich dann aber sah, dass gleich zu Beginn
ausgerechnet der Moderator Miller, sekundiert durch eine Schar
Gleichgestimmter, eine sachliche Diskussion des vorgeschlagenen
Themas sabotiert und ein wüstes Tohuwabohu erzeugt hatte, habe ich
mich schnell eingeloggt, um durch eine moderierende Zusammenfassung
der ausgeuferten Beiträge „mein Thema“ zu retten und einen Neustart
zu ermöglichen, zumal Miller für seine Ausfälle bei Müschenich um
Entschuldigung gebeten hatte.

Vergebliche Mühe ! Dieselben Leute pöbelten jetzt gegen mich los:
Benimmvorwürfe; das Thema sei uninteressant, ein „Fürzchen“ und vor
allem „längst durch“; und ich sei eigentlich Müschenich selber, sein
„Klon“ oder von ihm geschickt. Das Ganze ziemlich unisono.
Ohne mich !

allem „längst durch“; und ich sei eigentlich Müschenich
selber, sein „Klon“ oder von ihm geschickt.

Und, bis du’s?

Das Ganze ziemlich unisono. Ohne mich !

aha.

Hallo Philalethes!

Mit Schmunzeln las ich deine Ausrede! Wen glaubst du hast du vor dir?
Deine beiden statements sind abgesehen von den intellektbeleidigenden Inhalten lachhaft!
Ist es in „DEINEN“ Kreisen üblich, eine „sachliche“ Diskussion, mit einer persönlichen Herabwürdigung zu beginnen?
Wer sich an einem Tag einloggt und gleich damit beginnt, langjährige, verdiente und für ihre meistens einwandfreien, toleranten Beiträge bekannte Leute, wegen einem bereits entschuldigten Ausrutscher, an den Pranger zu stellen, darf sich nicht beklagen, wenn er damit nicht durchkommt.
Neben Lamettrie solltest du vielleicht einmal ganz vulgär den Volksmund befragen:
Wie man in den Wald schreit, so kommt es zurück!
Dieses Ankläger-Beschwichtiger Spielchen, mit dem sich vornehmlich noch psychologische Erstsemester herumschlagen, ist mir zu unwürdig! Bevor du eine sachliche „Aufklärungsdiskussion“ anregst, empfehle ich dir Oliver Walters FAQ über die „soziale Kompetenz“ zu studieren!
Dort fängt Aufklärung nämlich an, man sollte den Hammer beiseite legen. Ein eingeschlagener Schädel ist höchst ungeeignet um aufgeklärt zu werden.
Andererseits analysiere ich deine im Eingangsthread gemachte Aussage, du folgerst aus der vehementen Haltung von Thomas Miller Lamettrie etc. gegenüber, eine immunisierungstrategische Abwehrhaltung. Deshalb meine ich, aus deinem Denken, dasselbe Schemata eruieren zu können, das du hier so grandios gegen Thomas Miller zu Felde führst. Du hast Angst, die akademische Philosophie könnte die „Deine“ widerlegen. Und genau das ist der Punkt, warum ich Thomas Millers imho völlig rehabilitiert habe.

Ohne mich !

Und Tschüss! Viel Spass im 18. Jhd.

Junktor
Im Jahre des Herrn 2003