Hallo Forum,
ich hoffe, dass dies der richtige Ort für meine Frage ist. Mehr als hoffen kann ich nicht, weil ich von nichts Digitalem etwas verstehe.
Ich gedenke, ein Faximile eines Grundbucheintrages von ca. 1800 anfertigen zu lassen. Zur Auswahl für die Reprographie stehen Aufsichtscan, fotografische Digitalaufnahme und Microfilmaufnahme.
Microfilm kenn ich, das brauch ich nicht. Aber Aufsichtscan und fotografische Digitalaufnahme hört sich für mich sowohl vom Prozess als auch vom Ergebnis her gleich an.
Ich stelle mir vor, mein Dokument liegt irgendwo rum, dann wird von oben mit irgendeinem Gerät (ob das nun »Scanner« oder »Fotoapparat« heißt) eine Aufnahme gemacht und das Ergebnis ist ein JPG,GIF,PDF oder was auch immer mit soundsoviel Pixeln.
Aber ganz so gleich können sie nicht sein, denn der Scan kostet (Color, Druckqualität) 4 Euro je »Stück«, die Fotografie hingegen 18 Euro.
Oder ist dieser Preisunterschied nur aus der Möglichkeit der Nachbearbeitung begründet? (Die Nachbearbeitung würde das Archiv beim Foto übernehmen, beim Scan nicht.)
Liebe Grüße
Immo