Aufsitz-Hochgrasmäher für hügelige Streuobstwiesen

Grüß euch,

möchte mir einen Aufsitz-Hochgrasmäher (evtl. gebraucht) mit Seitenauswurf anschaffen um meine schon sehr hügeligen Streuobstwiesen 2mal im Jahr für die Feldhamster wieder sichtbar zu machen.

Habe folgende Fragen: reicht eine Differenzialsperre bei zwei Antriebsrädern (wie beim John Deere X540) oder sollte es schon Allrad sein (efco, Honda etc.? Gebrauchte Allrad-Hochgrasmäher sind recht schwer zu bekommen und haben immer noch ihren Preis. Und für einen neuen um die 7000 Euro zu löhnen ist recht heftig. Wie sieht’s mit Agrar-Stollen-Bereifung aus? Würd das einem Heckantrieb ohne Differenzial den nötigen Grip geben ?

Besten Dank für eure Antworten

Hallo,
ich kann deine Frage nicht exatkt beantorten. Der Deere X540 ist nun nicht unbedingt der typische Hochgras-Mäher…
Hast du dir schon mal die Frage gestellt, ob, speziell bei hügeligem gelände und zwei mal pro Jahr mähen, ein handgeführter Hochgrasmäher bzw Mucher mit Randantrieb nicht sinnvoller wäre z.B. sowas: http://www.shop.irms.de/Gartengeraete-Hochgrasmaeher… (GMI, Honda oder AS Motor)

Hügeliges Gelände ist natürlich relativ. Wie steil willst du mit dem Rasentraktor denn fahren?

Es soll auch Spaß machen und daher soll das Mähen im Sitzen stattfinden. 20 bis 30 Prozent steigen die Wiesen an ohne mich zu fragen.