Also ich hab jetzt noch nicht einen Prof. gefragt. Aber ein entscheidendes Element scheint folgender Zusammenhang zu sein.
Der Konfigurationsraum , also die Menge Aller Buchstaben-Zahlen-Kombinationen mit denen sich N verbinden kann
Konfi = {A1,A2,…,A6,B1,…,F6}
verliert, wenn N zur Gruppe A1 geht, genau die Elemente der Menge :
A_{1} = {A1,A2,A3,A4,A5,A6,B1,C1,D1,E1,F1}
Wenn er dann, nach dem Wechselzyklus, zur Gruppe C2 geht, verliert der Konfi alle Elemente der Menge :
C_{2} = {C1,C2,C3,C4,C5,C6,A2,B2,D2,E2,F2}
Sofern, die entsprechenden Elemente noch im Konfi liegen.
Nach meinen Versuchen ist es nun so, dass der Konfi bei „geradzahligen Gruppen/Praktika (also 2/2, 4/4 und eben 6/6)“* nach dem Entfernen der gewählten Mengen NICHT leer ist, sondern ein Element übrig bleibt. Wohin gegen bei ungeradzahligen Gruppen/Praktika der Konfi komplett leer zurück bleibt.
So richtig weiß ich aber noch nicht ob und wenn ja, wie man daraus einen Beweis basteln kann.
*(Zitat von Fritz)