Angenommen : Es stünde ein Job an . Dieser Job ist verbunden mit Autofahrten in ganz Deutschland.Angenommen : Die Ausschreibung ist im Angestelltenverhältnis . Man sollte aber sein eigenes Auto nutzen . Hierfür würde die Firma 0,30 Cent Aufwandspauschale / Kilometerpauschale auf das „Gehalt“ zahlen.
Wie würde das steuerlich angesehen. Geht das als Webekosten ? Hierfür gibt es ne Freigrenze - und wenn man darüber liegen würde ?
Danke für Eure Postings !
Servus,
nein, gibt es nicht.
Das hier:
ist so schwammig formuliert, dass man dazu überhaupt nichts sagen kann. Warum steht „Gehalt“ in Gänsefüßchen? Falls es sich um ein Gehalt ohne Gänsefüßchen handeln sollte: Soll die Auszahlung steuerfrei erfolgen oder nicht?
Schöne grüße
MM
Es gibt ein Festgehalt - und dann eben noch Pauschalen - für’s Auto, für Übernachtungen, Provision etc.
Meine Frage war: die Pauschale für’s Auto wird ja auf was gezahlt ?
Netto oder Brutto ?
Wenn sie auf das Brutto gezahlt würde, würde sich ja auch das Einkommen erhöhen, damit ja auch die Steuern ! Also je mehr Kilometer, desto mehr Einkommen - desto mehr Steuern .
Hier meine Frage nach der Werbekostenpauschale . ( Meine aktuelle Info - 1000,- Euro bei Arbeitnehmern OHNE Belege, danach mit Beleg).
Servus,
das kann - soweit es keine tariflichen oder betrieblichen Regeln gibt - frei ausgehandelt werden. Es gibt hierzu keine Vorschrift, die beiden Parteien können das halten wie der auf dem Dach.
Für den Arbeitgeber ist es wesentlich einfacher, das Kilometergeld steuer- und sozialversicherungspflichtig abzurechnen, weil er dann nichts nachweisen oder belegen muss. Allerdings kann der Arbeitnehmer mit der ESt-Erklärung nur eine Steuerentlastung der Beträge erreichen - die Sozialversicherungspflicht bleibt dann wie vorher.
Mit dem Arbeitnehmerpauschbetrag hat das bloß insofern etwas zu tun, als sich Werbungskosten nur auswirken, wenn sie den Pauschbetrag übersteigen. Eine Obergrenze oder Deckelung ist das nicht, überhaupt nicht.
Schöne Grüße
MM