Augenarzt will Werte nicht herausgeben

Hallo,

vielleicht wäre das eher eine Frage fürs Rechts- Brett aber ich hoffe, daß mir das hier jemand beantworten kann:

Ich habe beim Augenarzt meine Werte für eine neue Brille ausmessen lassen und für neue Linsen.
Dann hat der Arzt mir Probelinsen bestellt, um festzustellen, ob die ausgemessene Stärke paßt (hat er so gesagt).
Die Stärke paßt wunderbar, also habe ich heute angerufen um die Werte zu erfahren, damit ich neue Linsen bestellen kann. Ich bestelle sie immer bei einem Optiker am anderen Ende Deutschlands. Dort sind die originalen Linsen unglaubliche 150 Euro (!!!) billiger als beim Optiker oder beim Arzt.
Jetzt wollte die Sprechstundenhilfe mir auch nach Absprache mit dem „Herrn Dr,“ die Werte nicht sagen, sondern mir die Linsen für die besagten 150.- mehr bestellen. Andernfalls solle ich zu meinem Optiker gehen. Erst als ich gesagt habe, dann setze ich mich lieber in den Zug und fahre 700km zu besagtem Optiker, das sei immer noch billiger, hat sie mir die Werte gegeben. Darf sie das?!
Einen PKV- Patienten weniger haben die jetzt auf jeden Fall. Bevor ich mich aber nochmal „offiziell“ beim Arzt beschwere, wollte ich wissen, ob das rechtens ist.

Danke fürs Lesen und Antworten!

Jo.

Hi,

https://www.datenschutzzentrum.de/medizin/arztprax/d…

Daraus geht klar hervor, dass du das Recht auf Akteneinsicht hast. In bestimmten Fällen kann das allerdings auch verwehrt werden, wenn nicht auszuschließen ist, dass der weitere Behandlungserfolg davon abhängt (zB inoperabler Krebs + labiler Patient + Gefahr durch Eigengefährdung).

Ich mutmaße einfach mal, dass dein Augenarzt mit Optiker XY zusammenarbeitet. Optiker schicket Patienten zu ihm und umgekehrt. Eigentlich ein Unding, da du das Recht auf freie Arzt- sowie freie Optikerwahl hast.

Aus eigener Erfahrung: Als ich meine Brille gekriegt habe, habe ich ein Brillenrezept mitgekriegt, wo die Doptrien Zahl draufstand (auch für mich lesbar) und konnte damit zu einem beliebigem Optiker gehen.

Gruss levi

Hallo Jojo!

Ehrlich gesagt finde ich es von Dir nicht in Ordnung, dass Du Dir beim Arzt die Linsen ausmessen lässt, Dir Probelinsen bestellen lässt, sie anprobierst und dann noch erwartest, dass der Arzt (nachdem er für Dich dienstleisterisch tätig geworden ist) auch noch die Werte mal eben so herausgibt.

Es ist so, als wenn Du zum Schneider gehst, Dir einen Anzug auf Maß schneidern lässt um dann zu sagen „nö, ich gehe zu C&A, da gibts schöne Anzüge 150 Euro billiger“.

Eine Bemerkung noch.
Contactlinse ist nicht gleich Contactlinse.
Es kommt auf den Hersteller an, in welcher Krümmung, Durchmesser und Stärke die endgültige Linse bestellt wird.

Du kannst also mit den Werten des Arztes nicht unbedingt etwas anfangen, im Gegenteil.
Jeder seriöse Optiker wird das ganze Procedere nochmal von vorne machen, also ausmessen, testen, Probelinse bestellen, etc. etc., anstatt die Werte 1:1 zu übernehmen.

Mein Rat wäre: dort, wo Du die Linsen endgültig kaufen willst solltest Du die gesamte Anpassung machen lassen.

Oder aber dem Arzt VOR der Untersuchung klipp und klar sagen, dass Du die Linsen bei ihm gar nicht kaufen willst, sondern dass er nur freundlicherweise Deine Werte exakt ermitteln möge um sie Dir dann auszuhändigen.

Mit dem wievielfachen Satz er Dir das dann berechnet ist eine andere Geschichte.

Dass der Optiker mit 150 Euro weniger kalkuliert wundert mich übrigens nicht.

Er „verkauft“ nunmal schwerpunktmäßig Sehhilfen und hat deshalb einen viel höheren Umsatz und entsprechende Rabatte der Hersteller.

Der Augenarzt ist schwerpunktmäßig kein Linsenanpasser , sondern Arzt.

Angelika

Hi,

Ähnliche Erfahrungen mit einem Augenarzt habe ich auch mal gemacht.

Ehrlich gesagt finde ich es von Dir nicht in Ordnung, dass Du
Dir beim Arzt die Linsen ausmessen lässt, Dir Probelinsen
bestellen lässt, sie anprobierst und dann noch erwartest, dass
der Arzt (nachdem er für Dich dienstleisterisch tätig geworden
ist) auch noch die Werte mal eben so herausgibt.

Der Arzt rechnet die normale Leistung = Untersuchung ab, beim Kontaktlinsenwunsch gehört da imho auch das Anprobieren der Linsen zu.

Es ist so, als wenn Du zum Schneider gehst, Dir einen Anzug
auf Maß schneidern lässt um dann zu sagen „nö, ich gehe zu
C&A, da gibts schöne Anzüge 150 Euro billiger“.

Nein, das ist ein Vergleich Äpfel=Birnen. Immerhin kann man die gleichen Linsen (Herstller, Marke, Name) ohne weiteres nach dem Anpassen irgendwo bestllen ohne das es Qualitätseinbußen gibt. Das ist bei Anzügen von C&A und denen vom Maßschneider wohl eher nicht der Fall.

Eine Bemerkung noch.
Contactlinse ist nicht gleich Contactlinse.
Es kommt auf den Hersteller an, in welcher Krümmung,
Durchmesser und Stärke die endgültige Linse bestellt wird.

Wie gesagt: gleicher Hersteller, gleiche Marke und identische Werte = null Problem. Nur sollte man dann nicht rumexperimentieren bzw. wenn man das vorhat sich die neuen Linsen beim Optiker des Vertrauens anpassen lassen.

Du kannst also mit den Werten des Arztes nicht unbedingt etwas
anfangen, im Gegenteil.
Jeder seriöse Optiker wird das ganze Procedere nochmal von
vorne machen, also ausmessen, testen, Probelinse bestellen,
etc. etc., anstatt die Werte 1:1 zu übernehmen.

Jepp, und deshalb gehe ich nach schlechten Erfahrungen mit dem Augendoc zum anpassen nur noch zum Optiker meines Vertrauens - auch wenn ich uU nur das Pflegemittel und nicht die Linsen bei ihm kaufe. Dann zahle ich zwar für die Anpassung - aber das ist ok.

Mein Rat wäre: dort, wo Du die Linsen endgültig kaufen willst
solltest Du die gesamte Anpassung machen lassen.

Kann man so sehen, kommt aber darauf an, wie fähig der Optiker ist. Wie immer gibt es halt solche und solche.

Oder aber dem Arzt VOR der Untersuchung
klipp und klar sagen, dass Du die Linsen bei ihm gar nicht
kaufen willst, sondern dass er nur freundlicherweise Deine
Werte exakt ermitteln möge um sie Dir dann auszuhändigen.

Hmm, ich würde nie Linsen beim Augenarzt kaufen - er ist zwar ein Fachmann auf dem Gebiet der Heilkunst aber imho sind die Optiker viel fitter was die Anpassung von Sehhilfen betrifft, da sie es einfach viel öfters machen.

Dass der Optiker mit 150 Euro weniger kalkuliert wundert mich
übrigens nicht.

Mich auch nicht, wahrscheinlich hat der Augendoc in diesem Fall besondere PKV-Preise, denn ein Unterschied von 150 EUR erscheint mir persönlich viel zu hoch. Mein ehemaliger Augendoc wollte mir auch mal Linsen zu teuer verkaufen, als ich ihm dann den Preis meines Optikers vorgelegt habe, ging er ratzfatz mit dem Preis runter - gekauft habe ich trotzdem nicht bei ihm. Immerhin darf ich ja in einer Marktwirtschaft wie wir sie haben, auch selbst bestimmen wo ich kaufe.
Zum Internet ein Beispiel: mein Stamm-Optiker hier im Ort ist bei meine Linsen (Standard: Weiche Monatslinsen, gefärbt) nur 2,50 EUR / 6er Pack teurer als irgendein Internet-Händler. Da ist mir die heimische Wirtschaft den Aufpreis von 5 EUR im Halbjahr wert.

Wenn es allerdings Sonderlinsen sind, kann ich mir den Preisunterschied durchaus vorstellen. Aber bei Standard-Linsen? Nein.

Gruss,
Julia

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Hallo Julia!

Grundsätzlich ist es richtig, es gibt das Gesetz der freien Marktwirtschaft.

Wenn ich jedoch den kompletten Service bestelle bzw. in Anspruch nehme, um anschließend woanders eine spezielle Ware zu erwerben (was ohne die Vorarbeit des ersten "Dienstleisters nicht möglich wäre) finde ich das schlicht und einfach unredlich.

Schließlich ist Arbeit geleistet worden, und zwar mehrfach, und es sind Kosten entstanden.
In der Zeit, wo der Arzt die Werte ermittelt hat, die Arzthelferin mit dem Patienten beschäftigt war, die Linsen bestellt wurden, kontrolliert wurden, eingesetzt, Sehschärfe geprüft, evtl. noch andere Linsen bestellt wurden…usw. steht diese Arbeitskraft für andere Arbeiten nicht zur Verfügung.

Wäre ich der Arzt, so würde der Patient von mir eine detaillierte Rechnung bekommen, in der ich jeden einzelnen Arbeitsschritt pingeligst aufrechnen und den entsprechenden Multiplikator ansetzen würde. Inclusive des Portos für Bestellung bzw. Hin- und Herschicken der Probelinsen.

Die Bescheinigung (das würde ich schriftlich machen, um akustischen Fehlern vorzubeugen) kostet auch ein paar Euronen.

Btw, ich lasse mir Brille oder Linsen auch lieber vom Optiker anpassen als beim Augenarzt.
Einfach, weil er wesentlich mehr Zeit aufwenden kann und aus o.g. Gründen preislich nicht mithalten kann.

Angelika

2 Like

Hallo!

Aus eigener Erfahrung: Als ich meine Brille gekriegt habe, habe ich
ein Brillenrezept mitgekriegt, wo die Doptrien Zahl draufstand
(auch für mich lesbar) und konnte damit zu einem beliebigem Optiker
gehen.

So einfach ist das mit Contactlinsen nicht.
Damit sie gescheit und für das Auge nicht schädlich auf der Hornhaut bzw. Bindehaut sitzen, muss das Auge in spezieller Weise vermessen werden.
Es geht um Krümmungsradien, Hornhautdurchmesser, Hornhautversorgung- und Beschaffenheit, Tränenfilm und andere Dinge, die beim einfachen Ermitteln von Brillenwerten üblicherweise nicht durchgeführt werden.

Außerdem ist dadurch, dass die Linse direkt auf dem Auge sitzt, die Dioptrienzahl der Linse eine andere, als sie ein Brillenglas haben würde.

Angelika

Hi

Schließlich ist Arbeit geleistet worden, und zwar mehrfach,
und es sind Kosten entstanden.

Ich gehe jetzt mal davon aus, daß die entstanden Kosten + die Arbeitsleistung + eine mehr oder weniger große Gewinnspannte bezahlt wurden.

Meiner Meinung gehören Ergebnisse von Untersuchungen dem Patienten und ein Arzt kann sie sich nicht einfach einbehalten um einen Patienten an sich zu ketten.

Gruß
Edith

Ui, vielen Dank für die Antworten,

also, ich wollte noch hnzufügen, daß ich seit Jahren Dieselbe Linsenmarke trage und sehr zufrieden bin. Da ich die heimische Wirtschaft sehr wohl lange dadurch unterstützt habe, daß ich die Linsen hier sehr teuer gekauft habe, finde ich ,ist mein Soll diesbezüglich erfüllt.
Ich bin sonst jemand, der versucht, „moralisch wertvoll“ einzukaufen, aber bei diesem Preisunterschied?!
Den Arzt habe ich sehr wohl vorher darauf hingewiesen, daß ich von ihm wie für die Brille ein Rezept haben möchte mit meinen Stärken. Und es wurde auch alles recht großzügig verrechnet. Seit wann ist ein Arzt auf Handel von Sehhilfen o.ä. spezialisiert? Das kostet, wie oben erwähnt, Arbeitszeit.

Vielleicht bin ich auch einfach als Privatpatient mit schlechten Erfahrungen zu sehr mißtrauisch…

Jo.

Hi,

du hast diesbezüglich kein Soll.

Und wenn du den Preis nciht zahlen möchtest (genau, der Arzt ist nicht darauf spezialisiert und hat daher nicht die entsprechenden Stückzahlen, aber es kostet trotzdem Arbeitszeit), den der Arzt verlangt, dann geh eben woanders hin. Aber dann auch komplett. Und nimm nicht beim Arzt Leistungen in Anspruch, die ihm dann keiner ersetzt. Solche Verhaltensweisen sind ein kleiner Stein im großen Puzzle der steigenden Kosten im Gesundheitssystem. Und komm mir nicht mit „Ja aber ich alleine mach doch keinen Unterschied…“ - ich bin bereits jetzt müde.

Die Franzi

Hi,

es geht hier um zwei mehr oder weniger verschiedene Dinge: Recht und Anstand.

Die Franzi

Hi,

Du hast aber vergessen, dass es sich beim Möglichst wenig zahlen für möglichst viel Leistung um eine trickreiche und beliebte Leistungssportart unter der Masse der Bevölkerung handelt. Wie kannst Du das unterschätzen? Das verlangt eine Unmenge an persönlichem Einsatz.

scnr

Die Franzi
wer Ironie findet, darf sie behalten

hi Franzi

es geht hier um zwei mehr oder weniger verschiedene Dinge:
Recht und Anstand.

Ich bin der Meinung, daß Leistung entsprechend honoriert werden muß. Sprich der Augenarzt muß für seine Arbeit bezahlt werden.

Ich bin aber nicht der Meinung, daß der Augenarzt darüber hinaus einen Patienten an sich binden darf, in der er sich weigert Untersuchungsergebnisse rauszugeben.

Aber um den rechtlichen Aspekt zu klären, müßte der UP im entsprechenden Brett unter Einhaltung der FAQ:1129 posten.

Was den Anstand betrifft: Wer denkst Du hat von den beiden seiten keinen Anstand gezeigt? Der Arzt oder der Patient? Man könnte ja eigentlich beiden Seiten mangelnden Anstand unterstellen.

Gruß
Edith

Hallo,

mit dem Procedere der Kontaktlinsen kennst du dich sicherlich besser mit aus.
Nichtsdestotrotz kann der Arzt einem Patienten die Akteneinsicht nicht einfach so verwehren.

Gruss levi

Hi,

ich habe mich gerade mal mit der SuFu durch das Archiv gewühlt. Und siehe da, der Patient hat ein Anrecht auf Kopien (die aber uU kostenpflichtig sind) seiner Patientenakte. Und da sollten ja die Werte drinstehen.

Ob der Arzt das nun rausgeben will oder nicht - zumindest Kopien muss er aushändigen.

Siehe z. B. hier: /t/wem-gehoert-die-patientenakte/4257674
oder hier die Berufsordnung der bayrischen Ärzte: http://www.blaek.de/pdf_rechtliches/haupt/bo2002.pdf § 10 (2)#

Gruss,
Julia

Hi,

du hast diesbezüglich kein Soll.

(Vorsicht, feine Ironie!)

Und wenn du den Preis nciht zahlen möchtest (genau, der Arzt
ist nicht darauf spezialisiert und hat daher nicht die
entsprechenden Stückzahlen, aber es kostet trotzdem
Arbeitszeit)

Ich möchte ja eben nur die Ausmessung meiner Augen, dies auch bezahlen wie z.B. die Anpassung einer Brille auch. Die Frage war ja, ob ich dadurch zu einem Kauf der Kontaktlinsen verpflichtet bin, was ja bei einer Brille auch nicht der Fall ist.

den der Arzt verlangt, dann geh eben woanders:hin. Aber dann auch komplett. Und nimm nicht beim Arzt:Leistungen in Anspruch, die ihm dann keiner ersetzt.

Ich habe sie ihm, wie bereits mehrfach erwähnt, natürlich ersetzt, indem ich meine Rechnung bezahlt habe. Die Kontaktlinsenanpassung habe ich übrigens aus eigener Tasche bezahlt.

:Solche

Verhaltensweisen sind ein kleiner Stein im großen Puzzle der
steigenden Kosten im Gesundheitssystem.

Deine Argumentation fußt auf der Annahme, ich hätte irgendetwas unterschlagen oder nicht bezahlt. Das trifft nicht zu.
Im Gegenteil, ich (bzw. die KK) bezahle die teuren modernen Geräte mit, mit denen ich untersucht werde. Das gehört aber nicht unbedingt zum Thema.
Ich bin sogar sehr dafür, daß Ärzte ihre steigenden Kosten in Schach halten, indem sie sich auf ihr Kergeschäft, dem Heilen oder z.B. Sehschärfenkontrolle widmen.

Und komm mir nicht mit

„Ja aber ich alleine mach doch keinen Unterschied…“ - ich
bin bereits jetzt müde.

Solche Aussagen liegen mir fern, ich möchte sachlich diskutieren, auch mit Dir, wenn Du möchtest.

Nun,

ich habe es so verstanden, das der Arzt vorher gesagt bekam, das derjenige nur ein Rezept möchte, um sich die Linsen woanders zu besorgen und der Arzt trotz dieser Ansage, also sozusagen auf eigene Faust, mehr gemacht hat, als gewünscht. Also z.b. die Probelinsen auch auf eigene Faust bestellt hat. Ist es so? Sonst sollte der UP mich hier korrigieren.

Ganz ehrlich, wenn das der Fall ist, dann würde ich 1. die unfreiwillig bekommene Mehrleistung nicht zahlen und 2. nie wieder hingehen, das Verhalten ist nicht ok.

Wenn ich mit einem Anbieter, wie auch immer, eine gewünschte Leistung vereinbare und er dann doch mehr anbieten möchte, muss es nach Absprache geschehen und nicht einfach so. Fällt mir grad z.b. KFZ Werkstatt ein. Wenn die mehr machen müsste oder wollte, als vorher abgesprochen, müssten die mich anrufen und nachfragen, z.b. weil sie Sicherheitsmängel gefunden haben oder Teile, die auch bald kaputt gehen würden. Oder wie würdest Du das finden, wenn Du Dein Auto abholst und die sagen: " Wir haben dann hier schon mal neu lackiert und die Sitze neu bezogen, kostet dann zusammen noch mal soundsoviel mehr" Und Du stehst da und denkst: " Ich wollte doch nur Tüv und Asu, das war gegen die Absprache!"

Ansonsten hast Du natürlich recht, ebenso müde Grüße
Kathy