Also:
WLAN-Router rein, passend konfigurieren (also eigenes Modem
abschalten, Internet über LAN-1, WPA2 Schlüssel und Kanalwahl
beachten).
Ich weiß nicht, welchen WLAN-Router du meinst,
Ich auch nicht 
Nee, mal im Ernst. Bei vielen handelsüblichen Routern kann man ja das interne DSL Modem deaktivieren und sie so entsprechend betreiben.
aber umsonst
gibt es die Geräte nicht.
Umsonst gibt es leider immer noch viel zu wenig…
Deine Beschreibung zur Konfiguration
ermöglicht viele Falltüren für Unerfahrene!
Das ist sicher richtig.
Einzelheiten kann man ja kaum jetzt schon beschreiben, wenn das Modell unbekannt ist.
Es sollte nur das ungefähre Prinzip beschrieben werden.
Die Signalstärke
sollte auch konfiguriert werden: verringert (Radius), oder
nach Bedarf (dynamisch/benötigt, Nachtschaltung) um
unberechtigten Zugriff und nicht gestattete Nutzung für
Nachbarn und Fremde zu erschweren.
Da hast du absolut Recht!
Das hatte ich vergessen. Gerade wenn es nur um eine „Studentenbude“ geht. Da kann man mit passender Drosselung der WLAN Leistung doch einiges zur Sauberhaltung des „Äthers“ beitragen.
So mache ich das auch regelmäßig. Er suche ich einen möglichst unbelasteten Kanal, dann schraube ich die Leistung passend zur Anwendung herunter.
So ein Netzwerk, bei dem alle Studis an einem zentralen Router
hängen, ist ja nicht gerade sicher.
Das hängt vom Betreuer und vom Gerät und dessen
Konfiguration/Konfigurationsmöglichkeiten ab.
Ich war jetzt im Studiheim meines Neffen, da hängen alle Wohn-Klos im selben Netz. Datenverkehr ist untereinander uneingeschränkt möglich.
Scheint also einfach nur ein großer, simpler Switch hinter dem Router zu sein.
Das möchte ich nicht verallgemeinern.
Aber mit einem eigene Router als erste Firewall vor dem eigenen Netz macht man nichts falsch - wenn man ihn richtig konfiguriert / konfigurieren lässt.
Immerhin ist der eigene PC
dann innerhalb des Netzes sichtbar.
Upps, da fehlt ein „nicht direkt“.
Alleine deshalb würde ich unbedingt einen Router dazwischen
setzen.
Das Argument der Sicherheit/Sichtbarkeit für einen zweiten
Router ist schwach, wenn der Zentralrouter im Studentenwohmein
das auch schon ermöglicht.
Jawoll - aber wer weiß schon, wie der konfiguriert ist?
Einen AP braucht der UP ja sowieso.
Ein WLAN-Router kostet nicht soo viel mehr, zudem - da Massenware und oft bei neuen Anschlüssen umsonst dabei - sehr günstig gebraucht zu bekommen.