Aus Protest auf Sorgerechtenzug, verzichtet er freiwillig auf seine Umgangvereinbahrung mit seine Ki

„Mein Ex hat nur an sich gedacht“ meint er. „Nichtmal mal an unsere Kinder die mich auch lieben hat sie sich gedanken gemacht. Sie ist einfact zu gemein und ich werde sie nicht mit meine Anwessenheit noch belohnen. Ich und meine Kinder werden natürlich unter meine jetztzige Entscheidung leiden, aber sie auch. Genau das hat sie gewollt“.

Also, erst möchte ich mich über meine Deutshe-grammatik entschuldigen. Dafür kann ich englisch besser :smile:

Ok, die zwei waren unverheiratet, aber fast 9 Jahre zusammen und haben 2 kleine Sohne 4 u. bald 6 Jahre alt. Sie teilten gemeinsame Sorge um die Kinder. Nun seit etwa mehr als ein und halb Jahr leben sie getrennt, und gleich nach dem Trennung hat es angefangen zu kracken, sie wurde plötzlich gemein und ihn gegenüber sehr steng.

Z.B., statt Freitag-Sonntag Umgangsesuch am jede 2te Wochenende (wie er und auch die Kinder wollten) hat sie nur für Freitag-Samstag entschieden und beschränkt. „Wenn er die Kinder nicht am Samstagabend zurück bringe, sieht er sie nie wieder“, hat sie immer gedroth. Es gab im diesem Zeit viel Stress und Streiterei zwischen die zwei.

Am 24 Dez. 2012 kam er mit Tuten volle Geschenke für seine Kinder, aber sie zieht die Rolladen rünter und lässt ihn drausen mit die Geschenke stehen, obwohl die Kinder sich drauf gefreut und gewartet haben. Draufhin, ging er in drauf folgenden Januar vor Gericht, er wollte ein geregeltes Umgangsvereinbahrung und hats auch bekommen.

Nur, am Ende diese Verhandlungen, zu welche er nicht anwältlich vertreten war, verliert er was ihn sehr wichtig war, seine Sorgerecht-Anteil an seine Sohne. Seine Ex and Anwaltin hat es geschaft die Richtering zu überzeugen das es zwischen die zwei keinerlei vertrauen mehr und vor allem kein Kommunikation mehr besheht.

Zu gewinnen, hat seine Ex gelogen bis es nicht mehr geht, über kleinste misgelungene Angelegenheiten der letzte 3 Jahren, diskussion das sie meisten selbst angezundet hat, hat sie mit in der Sache gezogen. Um weiter zu kommen, hat er gesagt haben, das er die Kinder ins Ausland verschlepen werde, usw. Alles lüge.

Heute, wie gesagt darf er seine Kinder von Freitag bis Sonntagabend haben, aber er fühlt sich stark manipuliert und boykuziert sogar selbst seine Kinder die er sehr liebt. Im moment hat er sein Job verloren, denkt schon drüber nach ob er zu ein psychiater gehen sollte. Ihn geht garnicht gut.

Bitte hilfe, danke im Vorraus.

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Aus Protest auf Sorgerechtenzug, verzichtet er freiwillig auf seine Umgangvereinbahrung mit seine Ki
Hallo,

das was Sie schreiben klingt sehr traurig und gibt wieder, daß Väter in diesem Land nach wie vor immer noch schlechter gestellt werden vor Gericht als Frauen.

Der Gang zum Gericht ohne Anwalt hatte fatale Folgen. Das sollten sie zukünftig nicht mehr tun! Wenn keine Geld vorhanden ist, dann stellen Sie einen Antrag auf Prozesskostenbeihilfe. Diese ist zwar nicht geschenckt, der Staat schaut 3 Jahre lang, ob sie irgendwann einkommen haben. Dann müssen sie zurückzahlen.

An ihrer STelle würde ich mir einen Fachanwalt für Familienrecht suchen und dann erneut das Familiengericht anrufen. Auch der Kontakt zum Jugendamt sollte nicht gescheut werden. Dort würde ich ihren Fall vortragen und um Hilfe bitten. Wenn das Jugendamt nicht reagiert (oder sie sagen oft, dass sie nur für gerichtliche Auseinandersetzungen zuständig sind (so hat man es mir gesagt)) würde ich versuchen, eine sog. Mediation mit der Ex zu machen. Das ist aber alles freiwillig, die Ex muss nicht an einer Mediation teilnehmen wenn sie nicht will. Nur das zeigt dem Gericht, dass Sie alles versucht haben, um außergerichtlich eine Einigung im Sinne der Kinder mit der Ex zu erreichen. Sollte die Ex das Wochenende willkürlich entgegen der Umgangsvereinbarung „kürzen“ würde ich vor Gericht ein sog. „Zwangsgeld“ beantragen. Das ist eine Art Bußgeld, den die Kindsmutter zahlen muss, falls sie willkürlich das Umgangsrecht des Vaters vereitelt.
Da solche Streitigkeiten sehr emotional, pysich und pschyisch Kräfte kosten, würde ich Ihnen raten, ruhig zu einem Psychologen zu gehen. Eine Gesprächstherapie kann helfen.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und viel Glück. Kämpfen Sie weiter um ihre Kinder. Ihr Kinder brauchen ihren Vater.

MfG
Ralf

Hallo,

wenn der Umgang mit den Kindern abgebrochen wird, bestraft man nicht die Mutter, sondern die Kinder. Sie sind dann ihrer Mutter ausgeliefert und haben keine Hilfe mehr vom Papa.

Es gibt in Deutschland diverse Vätervereine. Schau mal bei http://www.vaeteraufbruch.de/index.php?id=30 und rufe die Hotline an. Wenn es in der Nähe Deines Wohnortes eine Vätergruppe gibt, wird sie Dir genannt werden.

Hier
http://www.carookee.net/forum/Elternforum ist noch ein Forum, das sich überwiegend um Väterprobleme kümmert.

Gruß

Child Custody
Hi!

What is the question? He is allowed to see his kids… why should he lose or give up the order of the court?

Child custody has nothing to do with visitation rights…

Greetings
Simone

Er hat gesagt, er habe seine Ex, zwar vor und auch nun nach dem das Urteil da ist, gebeten, wegen den Kinder der Antrag auf Sorgerechtenzug zurück zu nehmen.
Aber sie hat ihn ignoriet. Jetzt möchte er einfach zurück ziehen damit er selbst nicht in der psychiatrie lande.

Er meint, er ist kein Schauspieler, er kann nicht der Vater sein der um seine eigene Kinder nicht zu sagen hat. Er findet das Deutsche Familiengesetz unmöglich. Er möchte seine Ex nicht den Fingern kussen mit seine „Anwessenheit“, bzw. wenn er das mit Umgang in derzeitigem Zustand weiter respektiert. „Sie hat nicht an den Kindern gedacht und warum solle er nun ein schlechtes Gewissen haben? Psychiologisch geht er selbt damit kaput“ meint er.

Er hat gesagt, er habe seine Ex, zwar vor und auch nun nach dem das Urteil da ist, gebeten, wegen den Kinder der Antrag auf Sorgerechtenzug zurück zu nehmen.
Aber sie hat ihn ignoriet. Jetzt möchte er einfach zurück ziehen damit er selbst nicht in der psychiatrie lande.

Er meint, er ist kein Schauspieler, er kann nicht der Vater sein der um seine eigene Kinder nicht zu sagen hat. Er findet das Deutsche Familiengesetz unmöglich. Er möchte seine Ex nicht den Fingern kussen mit seine „Anwessenheit“, bzw. wenn er das mit Umgang in derzeitigem Zustand weiter respektiert. „Sie hat nicht an den Kindern gedacht und warum solle er nun ein schlechtes Gewissen haben? Psychiologisch geht er selbt damit kaput“ meint er.

Hello ,

am besten lässt du dich vom jugendamt beraten ,oder du nimmst dir einen anwalt der für dich das umgangs und besuchsrecht neu verhandelt …(anwalt kosten nix , du kannst dir einen beratungsgutschein beim gericht holen für ein ein erstgespräch beim anwalt und der rest läuft über die prozesskostenbeihilfe von daher kostet es dich nichts nichts … und ein anwalt ist sehr zu empfehlen gerade weil in diesem fall schon ein urteil gefallen ist !

den hier in deutschland haben väter genau die selben rechte und pflichten wie mütter !

lieben gruss nancy , good luck

Umgangvereinbahrung mit seine Ki
Hallo, sorry das ist sehr komliziert. Bitte wende Dich mal an das Jugendamt und lass Dich beraten.

LG Anne

Anfrage Umgang
Hallo
wenn ich das lese blutet mir das Herz!!!
Das ist typisch Deutschland!!

Glaub mir es kann noch viel, viel schlimmer werden!! All das was du schreibst habe ich erlebt und erlebe es noch, nur in unvorstellbarer Steigerung seit nun fast 10 Jahren. Der Vater bzw. der bei dem das Kind nicht lebt / kein Sorgerecht hat – warum auch immer – hat absolut keine Chance in diesem System.
Normalerweise muss man denjenigen empfehlen, bei dem die Kinder nicht leben ganz, ganz schnell den Kontakt zu den Kindern abbrechen. Es wird ein unendlicher Leidensweg für die Kinder- glaub mir die Mutter wird sie auf das Übelste manipulieren und die Kinder haben keine Möglichkeit sich zu wehren, sie sind von der Mutter abhängig und haben ja schon den Vater „ verloren“, und für den Vater.

Es gibt aber nun mehrere Problem: 1. er liebt seine Kinder und will sie sehen und zumindest anfänglich!! lieben die Kinder auch beide Eltern, aber was viel schlimmer ist, es ist nicht nur ein „Umgangsrecht“ sondern auch eine Umgangspflicht. Das heißt, wenn die Mutter dich richtig ärgern will klagt sie den Umgang ein….

In unserer Geschichte gibt es allerdings auch einen sehr sehr positiven Effekt. Der jahrelange Streit hat mich und meinen jetzigen Mann (der betroffene Vater) extrem zusammen geschweißt und hat unsere Liebe zueinander sehr stark wachsen lassen. Wenn du die neue Partnerin bist möchte ich dir Mur machen, an deinem Freund fest zu halten und ihn ganz fest zu unterstützen.

Ich gebe dir meine E- Mail Adresse, da ich das Thema öffentlich machen möchte – (allerdings habe ich es damit nicht eilig) und Beispiele für die katastrophalen Zustände in Deutschland sammle. Bitte melde dich kurz bei mir, ich nehme dann ab Mitte Oktober Kontakt zu dir auf

[email protected]

herzliche Grüsse
Heike Brandt

Danke Heike. Für mich, es ist der Frage ob er uberhaupt weiter kampfen will.

Ich kann ihn nicht mehr motivieren, traurig. Er sagt, er möchte nur noch Geburtstaggeschenke per Einschreiben senden. Aber, ob das auch an den Kindern ankommt, ist fraglich.

Er glaubt das alles was er noch weiter machten kann, bleibt den Kindern und er selbst Psychiologisch belasten. Ironie ist, (dank die Mutter) diese Kinder werden denn jetzt ohne ihre geliebten Vater aufwachsen, traurig.

Er kennt die Geschichten von andere betroffenen Vatern und mag nicht Jahre lang unnötig mit Ex streiten.

Er denkt nur noch an der Justiz der Natur. Wie traurig aber in Deutschland wahr.

…mann kann einen vater laut rechtsprechung nicht zum umgang mit seinem kind zwingen, …obwohl ein umgang zwischen vater und kind sein muss. vielleicht braucht er wirklich zeit, zeit für sich, schwer zu sagen was das richtige ist. sorry , mehr weiss ich nicht zu.