hallo, ich habe einen rotti-rüden. ich würde ihn gern zum schutzhund ausbilden „lassen“ von erfahrenen leuten. finde bei google irgendwie keinen vernünftigen eintrag über ausbildung zum schutzhund, also die leute die das für ein machen würden, gegen bezahlung. ich würd mich freuen für eure hilfe. peace!!
Hi,
wenn Du in Flensburg wohnst, hilft Dir eine Adresse aus Oberammergau nichts.
Daher wäre eine grobe lokale Einengung Deinerseits nicht unflott.
Gandalf
P.S.
Schreien gilt hier als unhöflich
Hi Gandalf,
P.S.
Schreien gilt hier als unhöflich
Sei doch nicht so intolerant, er übt doch schon den Umgang mit seinem Rotti! 
Gruß,
Anja
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Hallo,
warum willst Du Deinen Hund nicht selbst ausbilden?
Gerade die Schutzhundprüfung solltet Ihr gemeinsam machen.
Dein Hund muss sich auf Dich als „Kommandogeber“ fixieren.
Lässt Du das von einem anderen machen hast Du natürlich nicht jetzt die Arbeit. Aber später muss sich der Hund wieder an Dich gewöhnen.
Ausserdem könntest Du auch noch das ein oder andere lernen. Ist als Hundehalter ja nie wirklich schlecht. Und mit einem ausgebildeten „Schutzhund“ muss man als Halter auch Verantwortung übernehmen und auch tragen können. Unser Hund wurde im Familienverband ausgebildet. Sie akzeptiert alle Familienmitglieder und ist respektvoll. Ich denke, dass man seinen Hund nicht abgeben sollte um später ein perfektes Tier zu erhalten. Erkundige Dich bei der Polizei. Auch dort gibt es gemeinsame Trainingsstunden.
Gruß Tanja
hallo tanja,
es ist ja net so das ich überhaupt kein plan von der erziehung meines hundes habe. sie ist sozialisiert, gutes benehmen , hundeplatz etc…
es ist nur so, man muss ja erst die unterordnung fest drauf haben bevor man zum schutzhund aus. darf. und sie kann das ja. ich will sehen ob sie überhaupt fähig zum schutzhund ist( wenn sie net schussfest ist kannst dus vergessen).ich suche eine/n ausbilder der mit mir das privat macht, natürlich soll sie nur auf mich hören.
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Hallo,
ich suche eine/n
ausbilder der mit mir das privat macht, natürlich soll sie nur
auf mich hören.
Die erste Frage, die sich mir bei Deinen Postings hier stellt: werden wir hier veralbert? Im ersten Posting redest Du von einem Rottweiler-Rüden. Jetzt sprichst Du von Deinem Hund mehrfach als „sie“. Hast Du überhaupt einen Hund? Und warum glaubst Du, dass der Hund eine Schutzhundausbildung benötigt?
Falls die Frage ernstgemeint ist: Hundesportvereine der „alten Schule“ (ich nenne sie scherzhaft „Schäferhundprügler“) bieten diese Ausbildung oft an. Höre Dich mal in den Vereinen Deiner Umgebung um. Die Ausbildung Deines Hundes musst Du aber schon selbst übernehmen, eben unter sachkundiger Anleitung.
Gruß,
Myriam
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es ist nur so, man muss ja erst die unterordnung fest drauf
haben bevor man zum schutzhund aus. darf. und sie kann das ja.
Wer kann nun was? Aus? Darf? Du hast es drauf, dass sie dich als Ranghöchste ansieht?
ich will sehen ob sie überhaupt fähig zum schutzhund ist( wenn
sie net schussfest ist kannst dus vergessen).
Was hast du denn überhaupt vor? Warum soll dein Hund unbedingt Schussfest sein? Und warum dann nicht stattdessen eine Rettungshund-Ausbildung, zB?
ich suche eine/n
ausbilder der mit mir das privat macht, natürlich soll sie nur
auf mich hören.
Frag doch vll einfach mal bei den normalen Ausbildungsstellen an, anders wirst du es wohl nicht herausfinden - aber ich denke mir, dass es sauteuer ist wenn jemand, der ausgebildet in dem Bereich ist, statt den üblichen Trüppchen von Hunden und ihren Menschen nur eine Person ausbildet!
Und warum unbedingt privat?
Ist mir alles etwas suspekt…
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man man man, also ich korigiere!!!(war breit zum schreiben)
)
habe eine 2jahre alte rotti- hündin, kommt aus der sportzucht.
ich will sie darum zum schutzhund ausbilden damit sie net umsonst auf der welt ist.ich hasse leute die sich hunde kaufen und mit den nix anzufangen wissen.ausserdem möchte ich mit ihr später als wächter etc arbeiten. mal sehen.
—hunde werden nur dann zur aus. genommen wenn sie schussfest sind, dh. wenn ich mit ihr vor einem stehe und er lässt aus seiner pistole ein fahren und sie sich in die hosen macht, kannst du sie vergessen. hab das von vielen schon gehört entweder sitz der erste schuss und sie bleibt stabil oder den schock behält sie leben lang—
warum privat.! darum! ich hab kein bock da für ne stunde 20-30euro auszugeben und mir den hund von einem „der sich schutzhundausbilder nennt“ zu versauen. und ich habe hier in meiner nähe schon paar vereine angeguckt, die kannst du knicken. die arbeiten nicht so wie ich das haben möchte. ich bin kein unerfahrener hundehalter falls ihr das denkt! suche einfach einen der es drauf hat den hund zu motivieren und zu festpreis!!! wer helfen kann, bitte! peace geht raus
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man man man, also ich korigiere!!!(war breit zum schreiben)
Ich bin nicht sicher, ob Du einen großen Hund halten solltest.
—hunde werden nur dann zur aus. genommen wenn sie schussfest
sind, dh. wenn ich mit ihr vor einem stehe und er lässt aus
seiner pistole ein fahren und sie sich in die hosen macht,
kannst du sie vergessen.
Wenn es nur darum geht: das sollte mit Hilfe eines befreundeten Mitglieds im Schützenverein, Jägers, oder notfalls mit einer Karnevalspistole leicht kostengünstig zu überprüfen sein.
warum privat.! darum! ich hab kein bock da für ne stunde
20-30euro auszugeben und mir den hund von einem „der sich
schutzhundausbilder nennt“ zu versauen.
Ich verstehe nicht, wie Du zu der Ansicht kommst, dass
a) Einzelausbildung günstiger ist als Teilnahme an entsprechenden Kursen im Hundesportverein
b) jemand anderes den Hund so ausbilden kann, dass er ausschließlich auf Deine Kommandos hört. Soll er Deinem Hund ein Foto von Dir zeigen?
Sorry, aber so wird das wohl kaum etwas.
Gruß,
Myriam
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hi
man man man, also ich korigiere!!!(war breit zum schreiben)
habe eine 2jahre alte rotti- hündin
also wenn jemand schon zu breit ist um noch zu wissen ob sein Rotti Weiblich oder männlich ist
ich will sie darum zum schutzhund ausbilden damit sie net
umsonst auf der welt ist.
dann der Meinung ist, dass ein Hund beissen können muss um einen Sinn auf der Welt zu haben
dann möchte ich dir mit deinem von jemand „zum Festpreis ausgebildeten“ „Schutzhund“ aber nicht bei Nacht begegnen wollen … und sonst auch nicht
sind, dh. wenn ich mit ihr vor einem stehe und er lässt aus
seiner pistole ein fahren und sie sich in die hosen macht,
kannst du sie vergessen.
das ist ja wohl am einfachsten auszuprobieren - ob sie schussfest ist oder nicht - wenn nicht - knick die ausbildung - wo ist dsa Problem ?
warum privat.! darum! ich hab kein bock da für ne stunde
20-30euro auszugeben und mir den hund von einem „der sich
schutzhundausbilder nennt“ zu versauen.
und private meinst du sind BILLIGER ???
ich bin kein unerfahrener hundehalter falls ihr das denkt!
aber genau den eindruck vermittelst du aktuell - sorry :-\
suche einfach einen der es drauf hat den hund zu motivieren und zu
festpreis!!!
ein seröser Ausbilder KANN dir keinen Festpreis nennen, weil die Dauer der Ausbildung vom Hund und von dir abhängt - er kennt euch beide nicht, also kann er keine Dauer abschätzen also geht auch kein genauer Festpreis - oder er setzt ihn so astronomisch hoch an dass du es auch wieder nicht bezahlen willst/kannst
Gruß H.
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Hallo,
man man man, also ich korigiere!!!(war breit zum schreiben)
Mann oh Mann, da fehlen mir echt fast die Worte…
habe eine 2jahre alte rotti- hündin, kommt aus der sportzucht.
ich will sie darum zum schutzhund ausbilden damit sie net
umsonst auf der welt ist.ich hasse leute die sich hunde kaufen
und mit den nix anzufangen wissen.ausserdem möchte ich mit ihr
später als wächter etc arbeiten. mal sehen.
Du willst mit ihr also später im Security-Bereich arbeiten…und was noch?
Dann darf ich Dir gleich im Vorfeld sagen, dass Du an Deiner Seriösität arbeiten solltest, wenn Du in Deinem Job zukünftig erfolgreich sein willst…zumindest machst Du hier nicht gerade einen postiven Eindruck…
Was hast Du denn bisher mit Deiner Hündin gemacht? (oder anders: Was hast Du bisher mit ihr anzufangen gewußt?)
—hunde werden nur dann zur aus. genommen wenn sie schussfest
sind, dh. wenn ich mit ihr vor einem stehe und er lässt aus
seiner pistole ein fahren und sie sich in die hosen macht,
kannst du sie vergessen.
So, und genau solche Situationen muß man trainieren, das fängt schon im Welpenalter an, damit sich die Hunde an außergewöhnliche Situationen gewöhnen können…langsam und sicher, ohne Angst.
Regenschirme, Fahrradklingel, umherwehende, Plastikfolien, Schüsse aus Faschingspistolen etc. pp…
Kein Ausbilder wird ad hoc neben dem Schädel eines Hundes Knaller loslassen.
Und selbst wenn der Hund von kleinauf an alle möglichen Eventualitäten herangeführt wurde, heißt das noch lange nicht, dass der betreffende Hund, nur weil es jetzt gerade ein Rotti ist auch das Zeug zum Schutzhund hat, da gehört noch ein bisschen mehr dazu, als nur die Schussfestigkeit…das gesamte Wesen muß passen.
warum privat.! darum! ich hab kein bock da für ne stunde
20-30euro auszugeben und mir den hund von einem „der sich
schutzhundausbilder nennt“ zu versauen.
Eine Mitgliedschaft in einem geeigneten Verein ist wesentlich günstiger als eine Einzelausbildung und das Wörtchen „privat“ in Verbindung mit Einzelausbildung, hinterlässt alleine schon beim Lesen einen seltsamen Beigeschmack.
und ich habe hier in
meiner nähe schon paar vereine angeguckt, die kannst du
knicken. die arbeiten nicht so wie ich das haben möchte.
Und das wäre wie?
Was genau hat Dich denn gestört, an den Methoden, die Du bis jetzt kennengelernt hast?
Gib mal bei google „Schutzhund“ oder „Schutzhundausbildung“, oder auch „Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde“ (VPG) ein, da tut sich eine Menge.
Gruß
Maja
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Hallo Hexerl,
du sprichst mir aus der Seele! Dafür ein * von mir!
Hallo Pony
hallo, ich habe einen rotti-rüden.
VS.
man man man, also ich korigiere!!!(war breit zum schreiben)
habe eine 2jahre alte rotti- hündin, kommt aus der sportzucht.
Diese beiden Aussagen finde ich äusserst merkwürdig - ich bin mir sicher, dass ich mich selbst im besoffensten Zustand ans Geschlecht meines Hundes erinnern könnte… auch wenn ich Gott sei Dank nicht saufe.
ich will sie darum zum schutzhund ausbilden damit sie net umsonst
auf der welt ist.ich hasse leute die sich hunde kaufen und mit den
nix anzufangen wissen.
Weisst Du, ein Hund überlegt sich nicht, weshalb er auf der Welt ist. Vergeblich ist m. M. kein Leben, dasjenige eines Tieres sowieso nicht. Dein Hund ist kein Mensch, er wird durch „Ausbildung“ nicht zum besseren Hund. Er bleibt derselbe, es könnte höchstens Dir helfen, Dein evtl. angeknackstes Selbstbewusstsein künstlich zu heben…
Im Übrigen hast Du offensichtlich genau das getan, was Du hier anprangerst: Du hast Dir einen Hund gekauft, mit dem 2 Jahre lang (wie Du sagst) nichts „anzufangen gewusst“ und jetzt, nach 2 Jahren kommt Dir die brillante Idee: Schutzhund.
Wie schon gesagt wurde: Einen Schutzhund „macht“ man nicht mit 2 Jahren, damit muss man früh beginnen, will man diese Ausbildung seriös angehen. Ausserdem wurde auch schon darauf hingewiesen, dass private Ausbilder um Einiges teurer sind, als ein Verein.
Wieso suchst Du eigentlich nach einem privaten Ausbilder? Wieso solls kein Club / Verein sein?
ausserdem möchte ich mit ihr später als wächter etc arbeiten. mal
sehen.
Um so einen Job zu bekommen und langfristig halten zu können solltest Du - entschuldige mich - allerdings erst von gewissen Suchtmitteln loskommen…
warum privat.! darum!
Das nenne ich mal eine fundierte Begründung.
ich hab kein bock da für ne stunde 20-30euro auszugeben und mir den :hund von einem „der sich schutzhundausbilder nennt“ zu versauen.
Äh… genau dieses Risiko besteht Du bei PRIVATEN Ausbildern - in Vereinen ist das dieses doch wesentlich geringer, besonders, wenn dieser Ausbilder schon Erfolge hat erzielen können.
die arbeiten nicht so wie ich das haben möchte.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich wissen will, wie Du „das haben möchtest“…
peace
Ja, doch, das passt gut zum Schutzdienst…
ich würde ihn gern zum
schutzhund ausbilden „lassen“ von erfahrenen leuten.
und in einem anderen Posting sagst Du aber auch, dass der Hund dann nur Dir gehorchen soll… Muss ich Dich auf die Widersprüchlichkeit noch aufmerksam machen oder geht Dir von alleine ein Licht auf?
Ich habe den Eindruck, dass Du Dir die Hände nicht schmutzig machen willst, den Hund abgeben und perfekt wieder zurück bekommen möchtest. Am besten lässt er sich nach seiner „Ausbildung“ per Knopfdruck noch auf Dich polen…
Aber eine Ausbildung macht man MIT dem Hund, DU wirst genau so ausgebildet wie Dein Hund. Was Du möchtest, ist eine entschärfte Waffe - jedenfalls klingt das hier so - und ich kann nur hoffen, dass sich (zu Deinem eigenen Wohl und dem Deines Hundes) niemand Eurer annimmt.
Gerade in der heutigen Zeit halte ich für private Zwecke ausgebildete Schutzhunde für äusserst fragwürdig.
Abgesehen davon muss ich gestehen, dass ich Dich nicht für kompetent genug halte, einen Hund zu führen, geschweige denn eine Schutzhundeausbildung zu machen. Einer, der high Artikel schreibt und nicht mehr klar weiss, was für einen Hund er da hat, sollte meiner Meinung nach gar keinen Hund halten - ob gross oder klein spielt keine Rolle.
Gruss,
Semiramis
Es ist so toll, wenn sich Leute mit ihren Hunden und deren Fähigkeiten auseinander setzen - alle (mal von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen) Rottis sind Schussfest, wenn sie aus einer ordentlichen Zucht kommen und das dem Rotti eigene Gemüt mitbringen - nicht umsonst sind diese Hunde seit geraumer Zeit für den Polizeidienst zugelassen. Selbst unser Hund findet Silvester toll und hat keine Probleme mit Krach, Knallern jeglicher Art.
An Deiner Stelle würde ich noch mal ganz vorne mit der Ausbildung anfangen. Wenn Du den Hund von Anfang an ordentlich mit einer Hundeschule ausgebildet hättest, dann wüsstest Du auch wer Dein Ansprechpartner in der weiteren Ausbildung ist.
Bei so Anfragen wie dieser könnte ich schlichtweg *ko…* In den Tierheimen sitzen genügend Rottis und Dobermänner rum, deren Besitzer meinten die Hunde zum Schutzhund ausbilden zu lassen (hier gibt es übrigens auch ganz verschiedene Ausbildungen) das kleine 1x1 nicht beherrschen und die Ausbildung dann auf halber Strecke abgeborchen haben - mit dem Ergebnis, dass diese Tiere noch unberechenbarer sind als es Tiere generell schon sein können.
Ein Rotti mit einer guten familieären Bindung beschützt seinen Besitzer in kritischen Lagen wie seinen eigenen Augapfel - das dürfte für den Universalbürger voll und ganz ausreichen. Ich bin auf jeden Fall sehr beeindruckt, wenn unser Rotti diverse Schutzmaßnahmen einleitet.
ich unterstütze Dein Posting voll und ganz… zum Thema Ausbilder: Es gibt Züchter, welche die Hunde gleich für z.B. den Wachdienst direkt für Unternehmen, Privatleute oder Vater Staat abrichten. Das sind dann aber ihre eigenen Tiere deren Potentiale diese von Anfang an gefördert und entsprechend eingezüchtet haben. Eine Bekannte hat damals Schäferhunde für diesen Zweck gezüchtet und an seriöse Abnehmer verkauft. Allerdings gingen auch da die Hunde nicht gleich in den Besitz der neuen Halter über, sondern die neuen Besitzer mussten ein umfassendes Training mit den Tieren absolvieren, was über mehrere Wochen ging, um Befehle etc. korekt zu geben und zu wissen wie man den Hund führt.
Tiere die mit blutigem Essen gefüttert wurden, waren für den Dienst nicht mehr zu gebrauchen und wurden direkt als Vorsichtsmaßnahme eingeschläfert. Aus der Zucht mit den Tieren wurden auch keine „Familienhunde“ abgegeben, da das Agressionspotential bei diesen Tieren für den normalen Gebrauch einfach als zu „gefährlich“ eingeschätzt wurde…Die Hunde wurden konsequent und ohne Gewalt erzogen.
Hallo,
das ist doch mal ne kompetente Antwort, die ich hiermit unterschreibe. Besser hätte man´s nicht sagen können. Ein Stern dafür…
Gruß
Kristin
off topic
Tiere die mit blutigem Essen gefüttert wurden, waren für den
Dienst nicht mehr zu gebrauchen und wurden direkt als
Vorsichtsmaßnahme eingeschläfert. :
Wozu sollte das denn dienen? Rohfütterung macht einen Hund doch nicht unbrauchbar…!
Dann müssten ja alle gebarften Hunde zu blutrünstigen Monstern werden…
Sandra
Tiere die mit blutigem Essen gefüttert wurden, waren für den
Dienst nicht mehr zu gebrauchen und wurden direkt als
Vorsichtsmaßnahme eingeschläfert. :Wozu sollte das denn dienen? Rohfütterung macht einen Hund
doch nicht unbrauchbar…!Dann müssten ja alle gebarften Hunde zu blutrünstigen Monstern
werden…
…vermutlich sind in die anderen Hunde auch nicht diese Agressionspotentiale eingezüchtet und die Hunde wurden wohl ziemlich auf den Mann abgerichtet und es sollte damit verhindert werden, dass die Tiere mal flapsig ausgedrückt so was wie nen Blutrausch bekommen. … kanns Dir anders nicht erklären, da ich damals auch noch zu jung war um alles zu hinterfragen. … es waren aber in der Tat ziemlich speziell abgerichtete Tiere und mit Sicherheit nicht für den standard Schutzdienst.